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Baxter 
in 
Österreich
Bewertung

Katastrophe dieser Arbeitsplatz

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Takeda plasmazentrum (ehem. Biolife, baxalta, baxter) in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt ist in Ordnung, Führungspersonen sind zwar nett und bemüht aber irgendwie auch schon ausgebrannt von dem einen leidigen Thema …

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

wie oben schon erwähnt finde ich es schlecht das das Problem sehr wohl allen bekannt ist, aber nichts dagegen unternommen wird…im Gegenteil es wird zugeschaut wie ein guter Mitarbeiter nachdem andern das plasmazentrum donaustadt verlässt..

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht mal Team Supervision Andenken damit das Problem mit der einen Mitarbeiterin vielleicht gelöst werden kann ….oder wenn man sich nicht komplett trennen möchte von der ProblemDame vielleicht mal versetzen in ein anderes Center ….auf jeden Fall muss was unternommen werden mit dieser Person, denn das is Mobbing auf hoher Schiene … ein kleines Beispiel: mir wurde zB. nahegelegt bitte nichts mehr zu trinken damit ich nicht außertourlich von der 10 minütigen Pause vielleicht aufs WC muss, zum Essen kommt man sowieso nicht und jetzt sollte ich auch nichts mehr trinken ?! Ich dachte echt ich bin im falschen Film :-(

Arbeitsatmosphäre

fürchterlich angespannte Atmosphäre

Kommunikation

gleich null

Kollegenzusammenhalt

jeder gegen jeden, so ein Team habe ich noch nie erlebt :-(

Vorgesetztenverhalten

Führungspersonen sind wirklich nett und bemüht, schaffen es aber anscheinend nicht für angenehmes Arbeitsklima zu sorgen, obwohl eigentlich nur eine einzige Person ausgetauscht gehört….

Interessante Aufgaben

nein, Fließbandarbeit …..immer das gleiche….Spender aufnehmen, punktieren, abnehmen…Maschine wieder aufrüsten ….und das 10 h lang mit einer 10 min. Pause am VM u einer 10 min. Pause am NM…und wehe man überzieht 1ne Minute dann wird man aufgefressen und als unkollegial hingestellt…denn wie Ich schon erwähnte dort ist jeder gegen jeden..das heißt man steht unter dauerbeobachtung ….anstatt das man in so einem kleinen Team zusammenhaltet ist leider das Gegenteil der Fall, und das traurig ist halt das im Grunde eine Person schuld ist und nichts unternommen und zugeschaut wird wie ein Mitarbeiter nach dem anderen kündigt ….


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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