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Jugend 
am 
Werk
Bewertung

Sein und Schein

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Jugend am Werk in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- minutengenaue Abrechnung der Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- interne Kultur nicht wertschätzend
- Betriebsrat nicht vertrauenswürdig
- hierarchisch
- Konzepte existieren auf dem Papier und werden nicht beachtet/gelebt
- Freunderlwirtschaft

Verbesserungsvorschläge

- Hierarchien abflachen
- Wertschätzung der Expertise von jüngeren/neuen KollegInnen (aktuellere Ausbildung!)
- Kultur der Freunderlwirtschaft abschaffen
- ältere KollegInnen bei der Aktualisierung ihrer Ausbildung unterstützen

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Einrichtung an. Meist müssen die MitarbeiterInnen sich mit dem Minimum zufrieden geben.

Kommunikation

Sehr schlechter Kommunikationsfluss, viel läuft über „3 Ecken“. Nach außen propagierte Offenheit ist eigentlich nicht erwünscht. Hierarchisch.

Kollegenzusammenhalt

Abhängig vom jeweiligen Team und der Leitung. Grundsätzlich wird eine Kultur der „Freunderlwirtschaft“ auf allen Ebenen betrieben.

Vorgesetztenverhalten

Sehr oft unfair und beliebig. Wie schon jemand erwähnte, gibt es eine ‚Scheindemokratie und Scheinoffenheit‘. Kultur der „Lieblinge“

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere KollegInnen haben alle Rechte - ungeachtet ihrer Kompetenz.

Gehalt/Sozialleistungen

KV-Mindestlohn. Bonuszahlungen an ‚Lieblinge‘

Image

Jugend am Werk lebt von einem Image, das vor Jahren erzeugt wurde. Fraglich, ob das aufgrund des wenig wertschätzenden Umgangs mit MitarbeiterInnen so bleibt

Karriere/Weiterbildung

zum Teil qualitativ minderwertige interne Weiterbildungen. Im Ausmaß von 16h/jahr externe Fortbildungen möglich. Karriere nur bei entsprechenden Freundschaften innerhalb des Führungskreises.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Wolfgang Bamberg, Unternehmenskommunikation
Wolfgang BambergUnternehmenskommunikation

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen. Wir möchten Sie gerne einladen, uns Verbesserungsvorschläge an pr@jaw.at zu schicken - gerade in puncto Wertschätzung und Transparenz. Auch Ihre Kritik betreffend der qualitativ schlechten internen Weiterbildungen würden wir gerne zum Anlass nehmen, um hier nachzubessern.

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