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Jetzt Profil vervollständigen226 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
es war mal besser
darf ich nicht sagen
Falls man kündigt, werden einem die Kosten der Weiterbildung
auferlegt
Interessante Aufgaben, tolle Kollegen
Siehe oben
- Überarbeitung der Kettenvertragsregelungen.
- Nachbesetzung von Fixstellen, die durch Pensionierung frei werden.
- Bessere Vertretung für den akademischen Mittelbau.
- Mehr Wertschätzung für die Leute, die die Infrastruktur am Laufen halten-von der Administration zu den wissenschaftlichen Mitarbeitern in den Forschungslaboren.
- Bessere Entwicklungsmöglichkeiten für Nicht-Mediziner.
- Leadership Schulungen für Führungskräfte.
Sehr durchwachsen.
Mangelhaft, obwohl man als Wissenschaftler da ohnehin schon oftmals andere Maßstäbe hat.
Kommt sehr darauf an, ob von oben unterstützt. Aber generell ist das Angebot an PE-Maßnahmen gut.
Der einzige Grund so lange geblieben zu sein.
Unterirdisch.....aus einer pragmatisierten Position (heute nur noch sehr selten, zum Glück) vollkommen verständnislos gegenüber den Arbeitsbedingungen der eigenen Mitarbeiter, die sich mit 3-Monats-Verträgen über Wasser halten. Trotzdem 60 Stunden+ verlangen und unterwürfigen Dank dafür im Glanz des Chefs arbeiten zu dürfen.
Auslegung von wissenschaftlicher Integrität äußerst fragwürdig.
Keine Anerkennung für nicht-ärztliches Personal.
Überstunden werden vorausgesetzt, dürfen aber nicht dokumentiert werden, damit alles mit dem (unrealistischen) Projektplan übereinstimmt.
Befristete Verträge, Kettenvertragsregelung im Drittmittelbereich verhindert gut ausgebildetes Stammpersonal zu halten. Massiver Verlust an Know-how steht an der Tagesordnung, da Mitarbeiter einfach nicht weiter beschäftigt werden können.
Fixstellen werden so gut wie nie nachbesetzt.
Lange Wartezeiten auf notwendige Infrastruktur/Geräte.
Rechtzeitig ist da das entscheidende Kriterium. Rechtzeitig vollständige Informationen zu bekommen, um eine Aufgabe auch vernünftig und nicht nur gerade mal ausreichend zu erledigen, das habe ich leider selten erlebt. Deadlines werden nicht weiterkommuniziert an die ausführenden Mitarbeiter.
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Wir versuchen uns ständig zu verbessern und sind daher selbst über die kritischste Rückmeldung sehr dankbar. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns unter personal-feedback@meduniwien.ac.at in Kontakt treten, um uns mitzuteilen, welche Aspekte (i.S. "schlechte Bedingungen") Ihrer Arbeitserfahrung an der MedUni Wien besonders ausschlaggebend für Ihre Bewertung waren.
Besten Dank vom MedUni Wien Team
Krisensichere Arbeit, Mensa direkt im Haus.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten für allgemeines Personal.
Bessere Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen.
ich kann mir meine Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen, das ist wirklich ein großer Vorteil
ich mache oft Überstunden, da sich die Arbeit in meinem eigentlichen Zeitrahmen meistens nicht ausgeht
weniger Arbeitsload, oder für 30/40 Stunden bezahlt werden
Bekenntnis zu Spitzenforschung und Spitzenmedizin. Zukunftsorientierte Perspektiven durch umfangreiche bauliche Maßnahmen inclusive Errichtung neuer Forschungsgebäude.
Sehr eingeschränkte Möglichkeit für Home Office, obwohl das in der Coronazeit gut funktioniert hat und insbesondere für Mütter mit kleinen Kindern hilfreich wäre.
Förderung von arbeitswilligen Forscher*innen, die auch im Ruhestand arbeiten und einen Beitrag zum wissenschaftlichen Output leisten können. Geringfügige oder ehrenamtliche Anstellung sollte ermöglicht werden.
An unserer Abteilung ausgezeichnet!
Herzlichen Dank für Ihr positives Feedback!
Seit unserer Gründung 1356 hat sich viel verändert. Wir drehen uns mit dem Rad der Zeit und streben nach Exzellenz in Forschung, Lehre und Verwaltung. Trotz aller Bemühungen wissen wir, dass wir mit den Entwicklungen der „New Work“ noch nicht in allen Bereich Schritt halten können. Um uns weiter zu verbessern, interessieren wir uns insbesondere dafür, in welchen Bereichen (z.B. Infrastruktur, Telearbeit etc.) Sie unser größtes Entwicklungspotenzial verorten. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit uns hier noch spezifischeres Feedback unter personal-feedback@meduniwien.ac.at zu geben.
Beste Grüße vom MedUni Wien Team
Sicher im öffentlichen Dienst, gute Reputation und gute Teams mit besten Kollegen
Niedriges Gehalt, wenig Platz, alte Infrastruktur, Abhängigkeit von Budgetmitteln
Mehr Home Office und eigenständiges Arbeiten, in bessere Infrastruktur investieren
Nachhaltige Personalpolitik und stressfreie Arbeitsumgebung
Unflexibel, Hardware nicht am neuesten Stand, Bezahlung
Flexibleres und gleichberechtigtes Home Office mit Notebook und bessere Bezahlung
Man bekommt von den Vorgesetzten wirklich regelmäßig Feedback und vor allem das Gefühl, gebraucht zu werden.
Vielen Dank für das positive Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der MedUni Wien als Arbeitgeber so zufrieden sind und bedanken uns für Ihre Bewertung. Nutzen Sie auch die Möglichkeit als Mitglied unseres Alumni Clubs (https://www.meduniwien.ac.at/web/alumni-club/) mit uns in Kontakt zu bleiben.
Beste Grüße vom MedUni Wien Team
flexible Arbeitszeiten, Kinderbetreuung seit neuestem möglich, guter und sicherer Job, interessante Tätigkeiten, gutes Klima im eigenen Bereich, ich kann aber unmöglich die ganze Meduni beurteilen, ich kenne nur mein eigenes kleines Institut, auf das sind meine Antworten bezogen
dadurch dass die Meduni recht groß ist, funktionieren so allgemeine Sachen gar nicht oder sehr zäh, Reparaturen, wenn was kaputt ist, Anschaffungen etc., das sind immer unglaubliche Bürokratiewege, gerade auf Kleinigkeiten muss man wochenlang warten oder eine kaputte Fenterscheibe etc., das dauert ewig!
einen Hausarbeiter pro Institut, der auch kleine Sachen eigenständig reparieren kann, einen Betriebsarzt für alle, wo man wie zum normalen Arzt einfach hingehen kann und eine Informatikabteilung, die auch für kleine Computerwehwehchen zuständig ist und bereit ist, herzukommen und aktiv was zu tun, wenn ein Computer nicht mehr geht
günstige Betriebskantine, relativ flexible Arbeitszeiten, gut angebundener Arbeitsort
keine Möglichkeit auf Home Office, schlechte betriebsinterne Kommunikation
transparentere und besser kommunizierte Personalentscheidungen
Möglichkeit auf Home Office
So verdient kununu Geld.