Der Inbegriff eines Molochs
Gut am Arbeitgeber finde ich
gratis Kaffee und Mineralwasser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles Arbeitsbezogene
Verbesserungsvorschläge
Dass jeder auf Urlaub ist, wenn der Praktikant anfängt, ist ja wohl vermeidbar. Das Unterschreiben des Vertrags sollte nicht nach Tagen erfolgen, sondern bei Ankunft in der Firma. Das Gleiche gilt für die Zuteilung der Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Container und Holzhütten als Dauerübergangslösung. So fühlt sich die Arbeit auch an.
Kommunikation
Mühsam, in alle Richtungen nur Bürokratie.
Work-Life-Balance
Die Pendlerei mit den Öffis lässt wenig Spielraum.
Vorgesetztenverhalten
War verhalten, aber an sich sehr nett. Jedoch; entweder Urlaub gewesen, oder in Arbeit erstickt. Hilfe war im Endeffekt in der gesamten Hierarchie keine.
Interessante Aufgaben
Dass ein Praktikant die Arbeit bekommt, die keiner machen möchte ist voll i.O. und für mich kein Problem. Aber die mir zugeteilte Arbeit entbehrte jeglicher Sinnhaftigkeit und das sahen auch Kollegen so. Absolut verschwendete Zeit, für beide Seiten.
Gleichberechtigung
Ob die Werksverträge rechtlich überhaupt haltbar sind, wage ich zu bezweifeln.
Arbeitsbedingungen
Gratis Getränke und Kaffee sind wirklich toll, Arbeitsgeräte waren bis auf den Bildschirm auch ok.
Gehalt/Sozialleistungen
Es war immerhin ein Praktikum, aber durch den "Brutto"-Zeitaufwand inkl. Pendlerei und dem fehlenden Zuschuss für die Buskarte, relativiert sich das alles.