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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Selbst jemand der 10 Jahre Arbeitlos war bekommt hier einen Job !
Mein eigenes Team (Kollegen) & Teamlead
Das einzige was mich noch hier gehalten hat.
Es gibt leider nicht viel gutes, sagen wirs mal so.
Bevor man mehr Aufträge bzw. Kunden anwirbt die Teams aufzufüllen anstatt das ein Mitarbeiter für drei Personen arbeiten muss !
Social Benefits, weil es gab nicht mal zu Weihnachten ein kleines Andenken
Dadurch das 90 % der Mitarbeiter aus allen Abteilungen unzufrieden sind ist die Stimmung im Keller bzw. noch tiefer.
Nach außen hin wir sind eine Familie und Zusammenhalt wird groß geschrieben.
Jeder Mitarbeiter aus allen Abteilungen beschweren sich und reden davon sich umzuschauen wegen was neues
Hier heißt es nur Work Work Work, die ”Events” die in der Küche veranstaltet werden sind lächerlich.
Wenn man für die Firma lebt und sein Leben auffopfert bzw gut befreundet mit den Obrigkeiten ist, wird das schon was
Strikt nach KV
Social Beneftis gibts NULL bzw Pardon es wird einem das halbe Jahresticket bezahlt aber wenn man frühzeitig das Unternehmen verlässt retour mit der Kohle.
Klassischer Obstkorb 1 x die Woche
Schlechter Kaffee
After work Drinks, die wirklich strikt nach der Arbeit getrunken werden dürfen wenn man mal zu Mittag eine Cola trinkt: „Hey was machst du da ?? Das für nach der Arbeit ! Stell dir vor jeder macht das, dann wäre der Kühlschrank leer.”
Deswegen ist er auch so voll weil niemand nach der Arbeit länger bleiben will
Getrennt wird der Müll angeblich
Wir sitzen im selben Boot müssen zusammen auskommen und uns unter die Arme greifen.
Gibt es relativ wenige
Mein Teamlead ist sogar überqualifiziert für den Job, so jemanden bräuchte man in den Höheren Etagen der Firma.
Im Winter friert man in diesem Gebäude fast jeder Mitarbeiter besitzt seine eigene Decke
Kommuniziert wird hier nur an die Obrigkeiten wichtige Änderungen bekommen normal Sterbliche Mitarbeiter erst sehr spät oder gar nicht. Von Mitsprache braucht man nicht sprechen!
Mitarbeiter/in = Maschine von daher egal woher er/sie kommt, Hauptsache funktionieren
Wird als 1st Lvl Support angepriesen, hauptsächlich 2nd Level Tätigkeiten das einzige was hier 1st Level wäre das man den ganzen Tag am Telefon hängt.
Jeder neue Mitarbeiter bekommt eine faire Chance.
Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter wird nicht ernst genommen.
Prämienzahlungen, Weiterbildungen, Gehälter, Vorteile für Mitarbeiter an diesen Punkten kann man arbeiten.
(das leider sehr traurige) Gehalt war immer pünktlich.
Evtl. überdenken, ob es einem egal ist, dass die Fluktuation der Mitarbeiter so hoch ist wie im Freibad bei 35 Grad und versuchen, den Angestellten einen Grund zu geben länger zu bleiben. Habe allein in meiner Zeit mehr als 10 Leute im eigenen Team kommen und gehen sehen.
Außerdem wäre es z.B. eine Möglichkeit, bei den aktuellen Benzinpreisen pendelnden Mitarbeitern mehr als 2 Tage Homeoffice zu ermöglichen, wenn eine Gehaltserhöhung ausgeschlossen ist.
Ständiger Druck, dass SLAs eingehalten werden. Hat alles gepasst, wurde das als selbstverständlich hingenommen. Wertschätzung leider nicht vorhanden.
Leider verkauft man hier Angestellte anstatt an den Kunden. Mitarbeiter werden verheizt wie Braunkohle in Deutschland.
Die Firma sucht nach "Support Champions", behandelt werden diese "Champions" leider wie Arbeitstiere. Habe in meiner Zeit keinen Angestellten kennen gelernt, der positiv über diesen Arbeitgeber gesprochen hat.
Nicht vorhanden. Spontaner Urlaub so gut wie gar nicht möglich (außer man hat Kinder). Urlaubssperren, teilweise in Zeiten wo man gerne frei gehabt hätte. Um Urlaub muss Monate vorher angesucht werden, da die Besetzung so minimal gehalten wird, dass nur maximal 2 Angestellte gleichzeitig Urlaub nehmen können.
Beim Bewerbungsgespräch wurden Aufstiegschancen versprochen, effektiv ist mehr als 1st Level Support nicht drin. Vermutlich wird es einfacher, wenn man sich besser mit den KollegInnen in den oberen Etagen gut versteht.
Weiterbildungen werden in Form einer internen "Champions Academy" angeboten, im Endeffekt werden hier IT Basics vermittelt. Kein Zertifikat oder Ähnliches, das man für einen anderen Arbeitgeber brauchen könnte, wenn man wieder kündigt.
Gehalt ist das, was der KV vorgibt - nicht mehr und nicht weniger. Sämtliche Verhandlungen für Gehaltserhöhung wurden abgewiesen.
Gleichzeitig wurde die Arbeitslast von Monat zu Monat mehr, bei gleichbleibendem Lohn.
Mülltrennung ist vorhanden.
Kommt vermutlich aufs Team an. Die KollegInnen waren das einzige, was den Verstand gesund gehalten hat.
Werden bevorzugt, bis zu dem Punkt wo weniger Leistung gebracht werden muss im Vergleich zu den "jüngeren" KollegInnen.
Nach außen grinsen, nach hinten schimpfen. Toxic positivity wurde hier inhaliert.
Verpflichtende Bildschirmanordnung, die alles andere als ergonomisch ist (man muss zu einem Bildschirm immer nach oben schauen, bis der Nacken schmerzt). Bildschirmpausen wurden angeboten, als Beschäftigung in der bildschirmfreien Zeit wurden vorgeschlagen, dass man die Toiletten reinigen kann.
Als "normaler" Angestellte/r bekommt man überhaupt nicht mit, das die Ebenen darüber machen/beschließen. Man wird vor vollendente Tatsachen gestellt.
Traurig. KollegInnen wurde untersagt, dass sie in ihrer freien Zeit (Mittagspausen etc.) in ihrer Muttersprache sprechen. Das wurde in einem halbstündigen 1:1 Meeting besprochen. Würde gerne -5 Sterne geben weil es so ekelhaft ist.
IT Support wie überall auch, wird halt von den Kunden/Mandaten vorgegeben. Gerecht aufgeteilte Arbeitslast gibt es nicht wirklich, manche Teams haben Zeit um Netflix zu schauen, während andere kläglich am Arbeitsvolumen ertrinken.
Sehr Mitarbeiterorientiert und fair. Man versucht auch in fordernden Zeiten für die MA zu sein und zu unterstützen.
Es gibt keine Urlaubssperren. Auch wenn kurzfristig ZA oder URL benötigt wird, kann man diesen in 99% der Fälle konsumieren. Feiertage werden so eingeteilt das MA mit Familie vorrangig zuhause und frei nehmen können sofern gewünscht.
Weiterbildungen und Kurse werden angeboten und die Kosten auch übernommen was positiv ist.
Jeder wünscht sich mehr Geld am Konto. Da der Markt die Preise und somit auch die zahlbaren Gehälter diktiert, ist hier wohl wenig zu machen als vorgeschriebener KV.
Müll wird getrennt, Licht wird autom. gesteuert und reagiert auf Bewegung - das spart Strom. Die Firma versucht nach Möglichkeit die MA anzuhalten ihre Dokumente digital und nicht auszudrucken. Es wird versucht natürliche Ressourcen sparsam zu verwenden und den Mitarbeitern auch dieses Bewusstsein mitzugeben
Einer für Alle und alle für Einen! Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ältere MA sind sehr wertvoll. Sie bringen Erfahrung und eine reife Sicht auf die Dinge mit. Sie sind gern gesehen und werden ohne Vorbehalte aufgenommen und in die oft jüngeren Teams nahtlos integriert.
Vorgesetzte kommunizieren wertschätzend und klar. Man ist keine Nummer als Angestellter sondern wird eingebunden. Das erbrachte Feedback wird offen kommuniziert und Management ist bemüht die Rückmeldungen der MA einfließen zu lassen und nach Möglichkeit umzusetzen.
Top Lage Top Büros! Kühldecken im Sommer (Air Conditioning), Küche mit Kühlschrank, Herd, Mikrowelle - alles da. Die Büros sind neu und verfügen über hochwertige Arbeitsplätze. Es gibt elektronisch höhenverstellbare Tische (nicht flächendeckend aber jeder 4 Platz), wo nach Wunsch auch einmal stehend gearbeitet werden kann. Die Büros sind sauber und ordentlich und werden täglich gereinigt.
Es gibt klare strukturen über welche kommuniziert wird wenngleich hier noch Luft nach oben ist was den Kommunikationsfluss angeht.
Die Gleichberechtigung der MA wird groß geschrieben und auch der Betriebsrat hat diese im Fokus und die Firma setzt diese aktiv um. In meiner Zeit (nunmehr über 4 Jahre) habe ich nie Diskriminierung oder ähnliches gesehen. Weder von Kollegen noch von Vorgesetzten.
Wie in jedem Beruf breitet sich nach und nach Routine aus. Diese kann für Stabilität sorgen. In diesen ständig wechselnden Zeiten ist es schwer diese Routine und Stabilität zu finden, da es laufend neue Herausforderungen gibt. Manchmal wäre es angenehm, wenn es ein etwas ruhigeres Fahrwasser gäbe.
open door policy, individuelle Arbeitszeitmodelle
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mehr Veröffentlichungen unserer Projekte
Großraumbüro halt. Es is entweder zu kalt oder zu warm. Die Luft is trocken und man bekommt leicht Halsweh.
Laut Kollektiv und keinen Cent mehr.
Wichtiges wird gerne vergessen und unwichtiges überkommuniziert.
Die Mitarbeiter und was sie daraus machen um die PIDAS zu verbessern und weiter zu entwickeln
Wenn sich Mitarbeiter entschliessen eine negative Stimmung ein zu nehmen anstatt klärende und lösende Gespräch zu suchen.
Weiterhin zukunftsorientiert dranbleiben was die Bedürfnisse des Marktes und die Bedürfnisse der Mitarbeiter betrifft.
Bin sehr zufrieden. Werde selbst oft gelobt was mich immer wieder sehr freut! Dies nehme ich auch als Motivation vermehrt selbst zu loben wo es wirklich angebracht ist und Engagement, das nicht selbstverständlich ist, löblich zu erwähnen.
Ich weiss nicht wie andere das Unternehmen PIDAS sehen. Ich weiss nur dass ich in diesem Unternehmen Mensch sein darf und das langt für mich für ein 5 Sterne Image zu sprechen.
Auf meine beruflichen und persönlichen Bedürfnisse wird eingegangen. Ich werde dabei unterstützt mich weiter zu entwickeln und den benötigten Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Für mich funktioniert das sehr gut da ich Urlaub oder ZA auch kurzfristig genehmigt bekommen kann und meine Aufgaben vom Vorgesetzten klar an mich kommuniziert werden. Wenn nicht hole ich mir die Informationen mutig ein.
Für jeden Angestellten besteht die Möglichkeit mindestens einmal im Monat mit seinem Vorgesetzten ein 1:1 Gespräch zu führen. Hier kann man sich offen austauschen und über alles sprechen. Neben dem jährlichen Mitarbeitergespräch kann jeder Angestellte auch ein jährliches ILP Gespräch vereinbaren um seine inviduelle Laufbahn im Unternehmen mit den Vorgesetzten zu planen. Möchte man gerne etwas erlernen das Geld kostet aber im Job der PIDAS hilfreich sein kann, werden auch gerne Kurse bezahlt. Ich wünsche mir dass Mitarbeiter, die den Wunsch nach Weiterbildung oder Fortbildung verspüren sich mit ihren Vorgesetzten besprechen
Das Gehalt entspricht bei Einstieg meist dem KV. Für mehr Gehalt darf man gerne mutig sein und seine Vorstellungen beim Vorgesetzten pitchen. Die monatliche Auszahlung findet immer püntklich vor Monatsende statt. Bei meinen vergangenen Arbeitgebern konnte ich mich nicht darauf verlassen und es dauerte manchmal bis in die 1. oder 2. Woche des neuen Monats. Das ist bei PIDAS nicht so denn in über 10 Jahren kam das Gehalt immer vor Monatsende auf meinem Bankkonto an dass nie Probleme mit monatlichen Abbuchungen zum ersten des Monats gab.
Wenn man in einem Team arbeitet wo es Schichtdienst gibt, also 7 Tage die Woche und 24 Stunden pro Tag, dann kann man sich mit den Zulagen für Wochenende und Nachtschicht sehr gut was dazuverdienen.
Es gibt Sommerfeste, tolle grosse Weihnachtsfeiern und auch viele andere kleine Veranstaltungen zu freier Speis und Logis. Frisches Obst einmal die Woche an jedem PIDAS Standort und Getränke zur freien Entnahme stehen zur Verfügung. Jedes Team kann über ein jährliches pro Kopf Budget verfügen damit man mit dem Team zum Beispiel zusammen essen gehen kann oder Kart fahren. Wird mehr Budget benötigt kann man darüber sprechen und wird auch genehmigt wenn es
PIDAS bemüht sich sehr. Fair Trade Kaffee kann man sich aus den Gratis Kaffeeautomaten drücken. Es wird versucht im Sommer nur dann die Klimaanlage ein zu schalten wenn alle Fenster geschlossen sind. Mistkübel gibt es für alle bekannten Stoffe. PIDAS macht das gut aber es wird nicht immer von allen Mitarbeitern auch so genutzt.
In den vergangenen Monaten konnte ich feststellen dass der Zusammenhalt auf Führungsebene besser wurde. Ich glaube dass wir uns mehr gegenseitig vertrauen müssen und nicht uns als Feinde im eigenen Unternehmen sehen. Dieses Geschäftsjahr sieht gut aus den Zusammenhalt noch mehr zu stärken. Einfach ist es nicht immer, aber nichts auf dieser Welt, das es sich zu haben lohnt, fällt einem einfach so in den Schoss. Jeder Mitarbeiter ist gefragt ein Teil der PIDAS zu sein.
Jemand aus einer vergangenen Bewertung schrieb: Hier und da werden ältere Kollegen wegen Ihres Alters gerne mal durch den Kakao gezogen. Dies bleibt jedoch immer in der Spaß-Schiene und ich meine auch hier wird gut Rücksicht genommen-
Das möchte ich bestätigen und ich bin sehr froh dass Grenzen selten überschritten werden und es ein Spaß bleibt. Manchmal kommt es zu Missverstänndnisse wo sich schon bekannte das Herz und die Seele der PIDAS oder der BR unterstützend anbietet
Bin sehr zufrieden. Meine Vorgesetzten sind zeitnahe für mich da wenn ich sie brauche. Manchmal muss ich sie erinnern. Manchmal wird nicht immer die selbe Sprache gesprocfen. Der Wille zusammen zu arbeiten war für mich nahezu immer erkennbar. Manchmal muss man auch etwas mutig und dynamisch sein und seinen Vorgesetzten Herausforderung bieten. Als Führungskraft mag ich ebenfalls Herausforderungen. Dadurch kann ich mich stetig verbessern und lerne meine Vorgesetzten besser kennen.
Für die Service Desk Kollegen wünsche ich mir dass der Lärmpegel der Umgebung die eigene Tätigkeit nicht beeinträchtigt. Im Grossraumbüro sinkt dadurch die Arbeitsleistung wenn man mehr damit beschäftigt ist den Anrufer zu verstehen und die Umgebung aus zu blenden. Büroräume an den Standorten sind sehr gut beleuchtet und auch gut belüftet. Im Sommer ginge es nicht ohne Klimaanlage. Standort Graz und Wien sind sehr schön und gut eingerichtet. Mehr höhenverstellbare Tische ohne handwerkliches Schrauben wären an allen Standorten gut.
Unternehmen ist offen für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritikgespräche. Ist bemüht den Mitarbeitern aller Hierarchien notwendige und relevante Informationen zukommen zu lassen. Bei den PIDAS Talks (früher waren das die Business Talk) wird man über Gewinne und Ausgaben und vieles mehr informiert und kann unter anderem auch mit Mitgliedern der GL persönlich sprechen.
Bei IT und Service Desk sind viele Männer tätig aber es gibt in der PIDAS auch viele Frauen die auch in Führungspersonen tätig sind. Meine Kollegen in der PIDAS stammen aus verschiedenen Ländern. Diese Vielfalt schätze ich sehr da sich immer wieder gute Gespräche ergeben und man sich kulturell austauschen kann. Das trägt auch bei dass der Zusammenhalt und die Kultur sich stetig verbessert
Ich bin nun schon seit über 10 Jahren für PIDAS tätig. Die Vielfalt von Aufgaben und Tätigkeiten die ich bisher erleben konnte, übertrifft alle meine Erwartungen von einem Job. Ich blicke gerne auf meine Zeit als 1st Level Supporter zurück denn ich konnte spannendes erleben und mich dabei im Selbststudium dank der gegebenen Aufgaben weiter entwickeln
Auf Pausenräume wird wert gelegt. „Du“-Kultur bis zur Geschäftsführung. Toller Zusammenhalt unter Kollegen. Team- und abteilungsübergreifende Veranstaltungen. Bei Weihnachtsfeier und Sommerfesten wird nicht gespart.
Ich hab immer gerne gesagt bei Pidas zu arbeiten und die Firmengeschichte erzählt.
1st Level und Service Desk sind einfach stressige Arbeitsbereiche, weil man sich die Arbeit einfach überhaupt nicht selbst einteilen kann. Wenn das Telefon läutet läutet es nunmal, und wenn das Ticket kommt will es bearbeitet werden. Ich gebe auch zu, dass es mit jedem Schritt auf der Karriereleiter noch etwas schlimmer wird.
Aber ich kann mich nicht erinnern jemals einen Urlaub nicht genehmigt bekommen zu haben, wenn ich ihn wirklich gebraucht habe. Später als Führungskraft habe ich auch geschaut, dass ZA und Urlaub wenn es irgendwie ging genehmigt werden. Wenn Kollegen durch schwere Lebensphasen gingen wurde immer versucht zu unterstützen, wie ich es aus keiner anderen Firma kenne.
Ich habe als 1st level supporter angefangen, war dispatcher, Teamleiter, 2nd level und schließlich Service Manager. Man kann bei PIDAD Karriere machen, ich bin einer von etlichen Beweisen.
Weiterbildung wird immer angeboten und leider viel zu selten von Mitarbeitern genutzt, was ich immer schade gefunden hab.
Das ist auch schon das gröbste Manko welches ich auch nicht beschönigen kann. Ja es wird sehr nah am Kollektivvertrag bezahlt. Aber hey zumindest ist es IT Kollektiv und nicht Handel wie bei mancher Konkurrenz.
Es wird zumindest versucht mit Gutscheinen etc. ein bisschen auszugleichen - aber ins Gewicht fällt das nicht. Essenszulagen etc. wurden von Mitarbeitern oft angesprochen, konnten aber bisher nicht umgesetzt werden -Schade!
Die Begründung ist: der Markt ist hart umkämpft und gibt es einfach nicht her - ich war immer der Meinung dass der ständige Mitarbeiterwechsel, Recruiting und Einschulung auch massenhaft Geld kosten. Vielleicht mehr als ein kleines Zugeständnis beim Gehalt, aber naja.
Obstkorb und Kaffee gibt’s übrigens gratis - was nicht nichts und schon gar nicht selbstverständlich ist. Ab und an gibt es Pizza-Days
Wir haben beim Recruiting oft mit Einrichtungen wie jobtrabsfair zusammengearbeitet um so Menschen die sie brauchen ne Chance zu geben. Mülltrennung wird vorgegeben und gelebt.
Ich habe bei PIDAS früh in meiner Karriere Freundschaften geschlossen die noch immer halten - über die Zusammenarbeit in der Firma hinaus. Für mich ist dieser Punkt eine der absoluten PIDAS Stärken
Siehe Gleichberechtigung. Nicht einmal wurde ein älterer Kollege wegen hoher Kollektiv Einstufung nicht eingestellt oder gekündigt.
Auf gesundheitliche Probleme und Anforderungen wird Rücksicht genommen.
Service Manager, Teamleiter und C-Level Manager sind auch nur Menschen. Ja sie machen Fehler! Aber sie treffen täglich schwierige Entscheidungen oft unter Zeitdruck und Druck von mehreren Geschäftsbereichen - Mitarbeiter, Kunde, SLA, Management
Das Gute: bei PIDAS darf man zu seinen Fehlern stehen und daraus lernen.
Aus meiner Erfahrung als Führungskraft bei Pidas kann ich euch sagen, dass die Überlegung „was ist das beste für den Mitarbeiter“ immer absolut Priorität hatte.
Wenn das nicht erzielt werden konnte versucht man einen Kompromiss zu finden.
Wenn ich hier auf Kununu lese, der Mitarbeiter sei der Führung nichts wert, werde ich wirklich traurig.
Großraum Büro, aber klimatisiert. Räumlichkeiten sehr schön eingerichtet und gebrandet. Schichtbetrieb - aber recht flexible Dienstplanung
Ist in vielen Unternehmen schwierig, die vielen Informationen in alle Richtungen fließen zu lassen. Aber bei PIDAS wird wirklich versucht das oft bekrittelte Thema anzupacken. Beispiele sind Business-Talks mehrmals im Jahr, die jetzt PIDAS Talks heißen glaube ich. Business hat anscheinend zu wenig Leute gelockt. Dann gab es noch das „Ask the“.... format wo sich verschiedene Leute aus der Führung einem ask me anything stellen.
Führungskräfte sind angehalten monatliche Teammeetings zu haben und die Infos zu kommunizieren. Zusätzlich dazu bekommt man Zeit einmal im Monat mit jedem Mitarbeiter ein Einzelgespräch zu führen. Wo man als Mitarbeiter alles erfragen kann was einen interessiert.
Ich selbst habe alt/jung Herren und Damen eingestellt. Auch in Führungspositionen werden unabhängig von Alter und Geschlecht besetzt. Sexuelle Orientierung spielt ebensowenig Rolle wie Hautfarbe.
Ein absolut liberaler Arbeitgeber, bei dem sich wirklich JEDER wohlfühlen kann.
Das muss jeder für sich selbst wissen.
Ich kann nur sagen, dass immer wenn mir etwas zu Monoton wurde ich mit jemanden sprechen und mittelfristig Tätigkeit oder Team wechseln konnte.
Dadurch das die Geschäftsleitung kein Interesse für die Mitarbeiter hat kann man recht ungestört arbeiten (sofern die Arbeitsleistung in Ordnung ist)
Bezahlung, Kommunikation, keine Wertschätzung für den Mitarbeiter,
Bessere Entlohnung der Mitarbeiter, dann würde es auch nicht einen solchen Wechsel geben.
Durch die extreme Unterbezahlung leidet die Arbeitsatmosphäre stark darunter
Das Ansehen der Pidas an unserem Mandat ist SEHR SCHLECHT.
Es werden ständig andere Gründe genannt damit keine Weiterbildung/Fortbildung bezahlt werden muss.
Gehalt strikt nach Kollektiv - Mehrleistung oda persönliche Umstände werden nicht entlohnt. Hier ist wohl das größte Manko im ganzen Betrieb, würden die Mitarbeiter nur etwas besser verdienen wäre der Ruf auch nicht so schlecht.
Das ist kein Thema bei dieser Firma.
Der Kollegenzusammenhalt ist alles was einem bleibt.
Ältere Kollegen werden auch in der Firma gehalten - sofern sie nicht gut verdienen
Gutes Verhältnis gegenüber dem Teamlead - jedoch ist die Geschäftsleitung abgehoben und fern jeglicher Realität
Keine Arbeitsmaterialien zur Verfügung (Schraubenzieher, USB-Sticks, Mobiletelefon usw.)
Keine Arbeitsbekleidung, ist aber auch gut so - so braucht man nicht nach Außen tragen dass man für diese Firma tätig ist.
Die Kommunikation finden in Form von Selbstdarstellung statt, wichtige Informationen werden nicht an die Mitarbeiter weitergegeben.
Ja, alle werden gleich "schlecht" behandelt - Vergleicht man Pidas mit anderen Unternehmen wo zB Essenszulagen und kleinere "Zulagen" an den Mitarbeiter fließen, schaut man hier durch die Finger.
Der Aufgabenbereich ist einfach gestrickt.
Keine Angabe
Keine Angabe
Nicht nur permanent MA durchschleifen
Die Atmosphäre kommt natürlich immer auf die Kollegen an, bei meiner Stelle war das absolut in Ordnung
Für mich war es damals OK
Also hier hat die Pidas schon geschaut, dass sich nicht zu viele Stunden aufbauten. Dies kommt aber sicherlich auch auf den Kunden an
Dies war mein Grund die Firma zu verlassen. Anfangs beim VG wurde großspurig geredet, das war es dann auch.
Kriecht man auf gut Deutsch jemanden da hinein, wo keine Sonne scheint, hat man mehr Chancen. Ist nicht meine Art, dafür gibt es genug Firmen, die Ihre MA fördern wenn diese Engagement zeigen.
Strikt nach KV, ab und an gab's Amazon Gutscheine für extra Arbeiten.
Kommt natürlich auf die Kollegen an, ich hatte wirklich Glück
Auch hier Gleichberechtigung wie im Bilderbuch.
Mein TL war wirklich engagiert und top!
Weiter nach oben wurde es schwieriger.
Eher Mau, hoher Lärmpegel da es meist Großraumbüros sind. Sollte man schon resistenter sein.
Wichtige Sachen zuwenig, unnötige Infos zuviel kommuniziert.
Jeder Kollege bzw. Kollegin wurde gleich geschätzt und behandelt.
Jein, anfangs sicherlich, wird aber alles sehr schnell zur Routine.
So verdient kununu Geld.