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Wiener 
Gesundheitsverbund
Bewertung

Genügend: 2,2 von 5 Sternen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wiener Gesundheitsverbund in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Beständiger Arbeitsplatz
Nähe zum Wohnort

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung der Vorgesetzten
Arbeiten bei Raumtemperatur über 30 Grad
Übergriffe durch Patienten
Kein Rückhalt durch Vorgesetzte
Drehtürpatienten - sinnbefreites Arbeiten
Patienten wird im Krankenhaussetting die Selbständigkeit genommen
Personalschlüssel wird stetig reduziert, dafür werden mehr und mehr pflegefremde Tätigkeiten übernommen
Patienten werden alle Wünsche erfüllt, es werden keine Grenzen mehr gesetzt
Der Patient kann fordern was er möchte, dies ist zu erfüllen - wenn nicht, dann wird seitens Patient eine Beschwerde eingereicht
Zunehmemd mehr Fremdfirmen
Immer mehr Kollegen, die kaum bis gar nicht deutsch sprechen
Ärzte, die aufgrund mangelnder bis keiner Einschulung sich nicht auskennen und einfach irgendwas machen
Karriereaufstieg nur dzrch "Freunderlwirtschaft"
Computerprogramme brauchen ewig
Verschiedenste Programme, so dass man sich gar nicht mehr auskennt, da alles sehr umfangreich ist (gerade für ältere Kollegen)
Arbeitsschritte werden immer komplizierter als leichter
Weg vom Patienten und hin zur Zettelwirtschagt
Kaum Zeit, um Patienten adäquat zu betreuen
Medikamente oft nicht lieferbar, obwohl diese dringend benötigt werden oder lange Lieferzeit
Beruf gilt nicht als Schwerarbeit
Entlohnung verglichen mit anderen Berufen im Gesundheitswesen sehr gering - erst durch Feier- und Nachtdienstzulagen akzeptabel
Vollzeit ist immer noch 40 Stunden
Kaum Erholungsmöglichkeiten
...

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung durch Vorgesetzte
Frisches Obst wöchentlich pro Station für Mitarbeiter (für Patienten gibts diesen Service bereits)
Klimaanlage, damit die Raumtemperatur erträglich ist
Bessere Bewerberauswahl
Weniger Freunderlwirtschaft, dann wären auch kompetente Führungskräfte vorhanden
Keine Fremdfirma beschäftigen, die ihre eigenen Mitarbeiter ausbeuten
Vollzeit auf 30 Stunden bei gleicher Bezahlung
Personalschlüssel erhöhen, nicht ständig reduzieten
...


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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