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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gehalt und Sozialleistungen waren zu meinem Zeitpunkt aus gut. Wie es heute ist, keine Ahnung, aber wahrscheinlich aufgrund des Sparens nicht besser.
Kurzfristige Gewinnmaximierung und Zahlenoptmierung um jeden Preis. Aber typisch US-Investor, damit an der Börse zum Höchstpreis verscherbelt werden kann. Mitarbeiter sind "Human Resources" mit Betonung auf "Resources", also beliebig austausch- und abbaubar. Was auch die ganzen Personalreduzierungen zeigen.
Sich auf alte Werte besinnen, wobei das nicht mehr gehen wird da in Investorenhand bzw. bald an der Börse
Die Arbeitsatmosphäre war, trotz zum Teil sehr stressigen Phasen, gut. Die Kollegen haben sich gegenseitig unterstützt. Aber schon die übernächste Hierarchieebene hatte nicht wirklich eine Ahnung was ablief.
Generell war aber damals schon eine Atmosphäre der Angst im Unternehmen spürbar, insbesondere unter den Führungskräften. Es hingen auch doch des Öfteren rote Infozettel am schwarzen Brett wer von den Führungskräften den Job "gewechselt" hat oder in den wohlverdienten Ruhestand geschickt wurde.
Das Image bei den Kunden ist zu meiner Zeit in Ordnung gewesen, was aber an den guten Mitarbeitern vor Ort lag. Die Produkte waren vergleichbar mit der der Konkurrenz mit all Ihren Stärken und Schwächen.
Gleitzeit war möglich und sehr flexibel. Allerdings gab es auch öfters sehr spontane Dienstreisen (Freitag erfahren dass Sonntags geflogen wird...). Am Anfang waren den Überstunden keine Grenzen gesetzt (hatte im ersten Jahr als ich anfing etwa 270 Überstunden)
Bis zur Übernahme durch Carlyle waren hochwertige Schulungen mindestens einmal im Jahr die Regel. Danach nur Alibi-Schulungen, natürlich intern... Das spart Kosten.
Gehalt und Sozialleistungen waren aufgrund des Tarifvertrags mit der IG BCE soweit in Ordnung. Ich war zufrieden damit.
Umweltbewusstsein ist vorhanden gewesen. Sozialbewusstsein? Besser sage ich nichts dazu. Ein Unternehmen dass solche massiven Gewinne einfährt und dabei Leute abbaut ist weder sozial noch sonst irgendwas. Schäbig ist vielleicht das richtige Wort. Alles andere wird glaube ich bei Kununu zensiert.
Zu meiner Zeit (bis 2017) war der Zusammenhalt unter Kollegen gut. Zumindest in meiner Abteilung
Wer nicht performt der fliegt... Egal welches Alter, aber hauptsächlich die älteren und teureren Mitarbeiter
Sehr gemischt, der eine Teamleiter war hervorragend, sowohl fachlich als auch menschlich. Der Andere sehr cholerisch, wenn alles gut lief waren es "wir", wenn was nicht so gut lief natürlich das persönliche Unvermögen des Mitarbeiters.
Im mittlerem und oberen Management fast alle unter aller Kanone. Opportunismus, Blenderei und Ar...kriecherei. Für die eigentlichen Themen war kei nInteresse vorhanden. Wenn Troubleshootings anstanden, schnell abwiegeln udn ja nicht nach oben kochen lassen.
Die Arbeitsbedingungen waren befriedigend. Nötiges Material war da, allerdings z.T. umständliche Beschaffung. Homeoffice war nicht erwünscht obwohl theoretisch möglich (Laptop, VPN...). Man könnte ja die Firma betrügen...
Trotz Unternehmenszeitschrift und "Communications"-Abteilung war die Kommunikation gerade ausreichend. Aus anderen Abteilung kam nicht wirklich was durch und vom mittlerem Management aufwärts waren Informationen sehr spärlich. Am besten funktionierte der Flurfunk.
Was Gehaltsstufen anging war es meiner Ansicht nach ausgeglichen, allerdings waren Frauen in Führunspositionen die Seltenheit
Naja, ging so. Bemusterungen mit Standardprozessen, Alibi-Einführung von 5S. Spannend waren die Inbetriebnahmen beim Kunden und komischerweise die Trouble-Shootings
Vielen Dank für Ihren situativen Momenteindruck aus der Zeit der strategischen Neuausrichtung vor 2017.
Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich innovativer Oberflächenlösungen sind unsere Mitarbeiter*innen für uns nicht nur als Experten und Wissensträger, sondern auch als Kolleg*innen von höchster Bedeutung.
Wir legen besonderen Wert auf die nachhaltige Förderung von Potentialen und Talenten mittels strukturierter Beurteilungs- und Karriereprogramme, in denen der Aspekt der Mitarbeiterbeteiligung einen großen Stellenwert einnimmt. Der ganzheitliche Ansatz umfasst selbstverständlich auch ein internationales Programm zur stetigen Kontrolle und Weiterentwicklung zeitgemäßer Führungs- und Managementkompetenzen.
Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit.
Bleiben Sie gesund.
Marco Groh
Die Zusammenarbeit der vielen Internationalen Mitarbeiter lokal und auch global
Leider werden sehr langfristige Visionen im Bereich F&E stark eingekürzt da Atotech für die Börse hübsch gemacht wird. Die Aufspaltung zwischen Business und Forschung, wirkt sich langfristig nicht gut ausaus. Da hat man ein sehr innovatives Kozept gegen ein Mainstream Konzept eingetauscht.
Anteilnahme an Mitarbeiteraktien und so sind leider nicht mehr vorhanden, dies wäre ein super Pramientool.
Da ist viel zu tun, allerdings müsste da die Marketingabteilung Komplett anders aufgestellt werden. Bei der Ausendarstellung ist noch Platz nach oben
Es gibt eine vielzahl von Angeboten
Ist immer zu niedrig, allerdings das Rahmenpaket stimmt. Aktienprogramme sind nicht angedacht
Sehr vortschrittlich, viele Projekte gehen in diese Richtung. Auch Complience Programme sorgen für fair trade Bedingungen.
Wie immer Team abhängig.
Ab 57 gibt extra freie Tage
Aktuell super, war aber auch schon anders.
Ist nie perfekt, hat sich aber ein wenig verbessert, Kommunkation kostet immer Zeit
Der Frauenanteil ist relativ hoch für ein technologie Unternehmen. Leider nicht bei 50%. schätzen würde ich auf 30-35%. Allerdings sollte dies auch viel globaler Betrachtet werden, unser Team besteht aus über 7 verschieden Nationen, dies sollte auch als Gelcihberechtigung/Diversity betrachtet werden
Sehr vielfältige aufgaben
Vielen Dank für Ihre Bewertung und die Schilderung Ihrer Eindrücke von Atotech als Arbeitgeber. Ihre Verbesserungsvorschläge leiten wir an die entsprechenden Fachabteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit.
Bleiben Sie gesund.
Marco Groh
Has considerable potential for development in its field in the near future, the work is there and it is an interesting challenge.
Much attention is paid to safety
The consideration for people lately is equal to zero, one has the perception of being only numbers and not counting anything
He has to learn to listen and trust people who have been doing their job for years and know how to do it.
Improve dialogue and communication, encourage good work and increase flexibility.
He should have the courage to eliminate the bad elements to make the company flourish again, at whatever level they are
People are worried about the climate of pressure and concern for the future. Threats and intimidation are made on a daily basis to carry out their work quickly and with scarce means available. If you try to make an observation or object to something, you are underhandedly punished, so people are silent.
It is not possible to report incorrect management behavior because you do not know who to turn to and who you can trust.
Who can change jobs
Nobody speaks highly of the company, everyone has one more reason to be unhappy.
In recent years, the image within the company has dropped a lot due to the decisions made and the constant pressure that is placed on people
Has worsened over time, more and more time and presence at work is required with little consideration for family commitments.
Difficult to make a career, or you have strong friendships that push you or you risk doing the same job for which you are hired.
At some levels there is little turnover
salaries arrive regular every month and as they say they are in line with the national average for the sector, but in general they are not very high due to the responsibilities we take on every day.
Sometimes there are wage disparities between equal jobs that create discontent, but little is done to equalize wages
We try to separate waste as much as possible even if we can do much more.
hard to be an environmentalist if you have anything to do with chemistry
The base is united, but the behaviors from above aim to break this cohesion
Elderly employees are taken into consideration even if they can now be counted on the fingers of one hand.
New hires are generally people passing through, you can see it on their faces
every decision is dropped from above and has a cascading impact on the subordinates, so even the most practical problems are decided by people who do not have the slightest knowledge of how the work is done, but have the presumption of knowing it only because they are superior.
In the event of conflicts, the most used solution is to punish everyone, even those who are not involved, or to threaten heavy repercussions
We try to invest in a homogeneous way between the departments, even if some would need more massive interventions given the rapid technological obsolescence and the state of wear of the continuous cycle machines
Everything works in watertight compartments. If you are below a certain level, the news comes only in the form of gossip, otherwise you notice things only once they are completed (e.g. colleagues who have resigned)
There is no perception of how the company is doing, news of great opportunities on the market and solid financial management arrive, but they continue to make cuts on everything
Some women occupy or have held relevant positions in the company, there is no foreclosure regarding sex or gender
The work is routine and the news are usually entrusted to friendly people. If you don't have strong friendships, you risk carrying out the same task all your life
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu schildern.
Atotech legt besonderen Wert auf Gleichberechtigung und die Mitbestimmung seiner Mitarbeiter*innen. Unabhängig von Ihrer Hierarchieebene können Sie sich jederzeit vertraulich an die HR Business Partner oder an den Betriebsrat wenden, um wahrgenommenes Fehlverhalten zu melden. Im Rahmen unseres Vorschlagwesens können Sie zudem Verbesserungen einreichen, die von einem Gremium aus Führungskräften und Betriebsrat bewertet werden.
Sollten Sie sich beim Melden von Auffälligkeiten wohler fühlen, dies anonym über eine externe Stelle zu tun, möchten wir Sie gerne noch einmal auf das ausgeprägte Compliancewesen von Atotech hinweisen. In Zusammenarbeit mit einer externen Rechtsanwaltskanzlei bieten wir eine anonyme Hotline an, die Meldungen vertraulich entgegennimmt.
Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit.
Bleiben Sie gesund.
Marco Groh
Endlich aufhören Leute rauszuschmeißen die eine sehr gute Arbeit machen und eventuell sogar als Nachfolger für Kollegen geplant sind die in Rente gehen! Bei Kündigungen die sich gar nicht vermeiden lassen die direkten Abteilungschefs unbedingt mit einbeziehen und nicht über deren Köpfe hinweg entscheiden, wenn obendrein die Strukturen innerhalb der Abteilung nicht bekannt sind!
innerhalb der Abteilung super, zu anderen Abteilungen ebenfalls, aber zum Management schlecht
War mal gut...jetzt nicht mehr!
Gleitzeit, Flextage, 30 Urlaubstage
Habe in 9 Jahren nicht eine externe Weiterbildung gemacht, das wäre zu teuer gewesen und würde immer abgelehnt. Aber intern jede Menge von sehr erfahrenen Kollegen gelernt.
In der Abteilung sehr gut. Ich habe hier gerne gearbeitet.
Altersteilzeit
Management unter aller S**!
Sehr gute Laboraustattung
der direkte Chef weiß über alles Bescheid, darüber sieht's nicht gut aus, da oben weiß man nicht mal darüber Bescheid wer was in der Abteilung macht und wer der Nachfolger werden soll. So kommt es dann zufällig vor das der Nachfolger der seit 3 Jahren intensiv eingearbeitet wurde, einfach mal so mir nichts dir nichts vom Management entlassen wird. Ich verstehe bis heute nicht warum ich gehen musste.
Meinen Job habe ich geliebt und bin sehr gerne zur Arbeit gegangen.
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Die Entscheidungen im Zusammenhang mit der Restrukturierung vor einem Jahr und dem damit verbundenen Stellenabbau waren keine leichtfertigen Überlegungen. Wir haben lange abgewogen und alle Möglichkeiten intensiv betrachtet bevor wir die Entscheidung getroffen haben – wohl wissend, dass viele gute Mitarbeiter betroffen sein werden. Wir haben im Rahmen der Kommunikation gemeinsam mit dem Betriebsrat intensive Gespräche mit den betroffenen Mitarbeitern vor und nach den Maßnahmen geführt. Gerne bieten wir Ihnen auch heute noch an, das Gespräch mit uns zu suchen.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Julian Collins
Keine Frauen im Top Management, auch sonst gibt es ein klares Männer Geklüngel
Sehr geehrte Kollegin / sehr geehrter Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.
Es trifft bei naturwissenschaftlich geprägten Unternehmen tatsächlich zu, dass der Frauenanteil in der Belegschaft geringer ist, wobei sich hier in den letzten Jahren ein Trend zu einem wachsenden Arbeitnehmerinnenanteil abzeichnet. Daran arbeiten wir bei Atotech aktiv. Führungspositionen werden bei uns selbstverständlich unabhängig von Geschlecht oder Herkunft besetzt, was sich auch daran zeigt, dass sich der Anteil an Frauen in Führungspositionen kontinuierlich erhöht.
Einen "Männerklüngel" gibt es bei uns nicht. Unser Angebot an Sie: Sprechen Sie offen mit uns und sagen Sie uns gerne direkt, wann es wo Differenzen gibt und was wir anders machen können – wir sind gerne bereit an einer gemeinsamem Lösung zu arbeiten.
Mit den besten Grüßen
Julian Collins
Kantine, Getränkeautomaten, interessante Aufgaben.
Keine Klimaanlage, zu viele Leasingkräfte (kaum hat man sich an jemanden gewöhnt, geht er wieder).
Klimaanlage, mehr unbefristete Verträge.
Jeder ist Einzelkämpfer. Ich habe schon in entspannteren Firmen gearbeitet. Ein Kollege hat mich eingearbeitet. Jetzt darf man nicht mehr mit Fragen kommen. Teilweise werden früher getroffene Aussagen revidiert. Wenn man darauf hinweist, heißt es, man hätte etwas falsch verstanden. Ja, klar! Fühlt sich auch sehr wichtig, macht auch Fehler. Hat ihre Lieblinge, die anderen müssen sich bei ihr einschleimen. Bin weder das eine, noch mache ich das andere.
Vorher noch nie von der Firma gehört.
Gut. Durch die Gleichzeit kann man sich die Arbeitszeit einteilen. 37,5 Stunden pro Woche ist top.
Bisher noch nicht nachgefragt.
Kann mich nicht beklagen.
Abfall wird getrennt. Papierloses Büro ist ein Fremdwort. Manche Kollegen drucken ohne Ende, nur um es anschließend zu shreddern.
Ein Kollege ist sehr nett. Teilweise Cliquenbildung. Manche treffen sich in einem Büro und schließen die Tür. Man will ja nicht beim Lästern belauscht werden.
Ich bin älter. Bis jetzt kann ich mich nicht beschweren.
Team Lead ist nicht besonders gesprächig, kümmert sich wenig um die Mitarbeiter. Man hat immer den Eindruck, dass man stört. So habe ich das noch nie erlebt. Mag fachlich gut sein, aber als Teamleitung ungeeignet. Sehr passiver Team Lead!
Büroausstattung gut. Verstellbare Schreibtische. Alter, abgenutzter Teppichboden, der wahrscheinlich noch aus den 80ern stammt. Keine Klimaanlage, gehen nicht mit der Zeit. Bei 30 Grad Celsius im Büro lässt sich schlecht denken.
Der Team Lead gibt wenig Infos weiter. Man erfährt eher Neuigkeiten von Kollegen.
Für manche Bereiche werden nur Männer eingestellt. Ansonsten ja.
Bist jetzt machen die Aufgaben Spaß.
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Rückmeldung zu geben.
Es freut uns, dass Ihnen Ihre Aufgaben Spaß machen. Wenn Sie offene Fragen bezüglich Ihrer Tätigkeit haben, sollten diese nicht unbeantwortet bleiben. Sie können diese auch im Rahmen eines der Feedbackgespräche (z. B. APR) einbringen. Wir in der Personalabteilung unterstützen Sie hierbei auch gerne. Kommen Sie dafür gerne auf uns zu.
Mit den besten Grüßen
Julian Collins
Da wird es seid einigen Jahren echt schwer was zu finden.
Die weiter geplanten Umstrukturierungen.
Der Atotech-Urvater war noch ein Manager für den man sich gerne den Ar.... aufgerissen hat. Heutzutage kennt man die Manager teilweise nicht mal mehr, es werden nur noch Listen & Zahlen gepflegt und das Zwischenmenschliche bleibt auf der Strecke.
Weniger Digital die Laune der Mitarbeiter abfragen (successfactor). Lieber ab und zu mal das Persönliche Gespräch suchen, bei Temperaturen von ü30° Grad für alle mal ein Eis ausgeben und so das Miteinander stärken. Es kommt vor das Führungspersonal von Kollegen z.B. im Treppenhaus gesehen wird, die dann Fragen wer das eigentlich ist. Das Spricht Bände...
Den Standort Deutschland stärken; denn der Standort China kann ohne den Standort Deutschland nicht überleben.
Die Arbeitsatmosphäre wird in den letzten Jahren zunehmend schlechter. Vor 4 Jahren hätte ich noch einen Stern mehr gegeben. Die Masse an Arbeit wird auf immer weniger Mitarbeiter verteilt.
Ich denke das Image von Atotech hat die letzten Jahre gelitten. Näher ausführen kann ich das nicht ohne zu direkt zu werden und das möchte ich hier nicht.
Wie schon im Bereich "Arbeitsatmosphäre" geschrieben, zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter. Somit gehören Überstunden zur Tagesordnung. Urlaub kann flexibel und frei einteilbar genommen werden.
Bis zu einem bestimmten Punkt kann man durch gute Arbeit und Leistung aufsteigen. Weiterbildungen werden angeboten, an denen man auf Grund der Arbeitsbelastung aber nur schwer Teilnehmen kann. Dazu fehlt aus meiner Sicht die Zeit. Auch wenn das gerne anders dargestellt und kommuniziert wird; jeder Tag den ich mit anderen Dingen wie Weiterbildung verbringe kippt meine Termine.
Der Kollegenzusammenhalt zwischen den alten Kollegen ist gut. Neue Mitarbeiter werden sehr selten eingestellt; wenn überhaupt dann Leiharbeit. Und nachdem diese nach spätestens 18 Monaten wieder weg sind, kann auch kein richtiger Zusammenhalt entstehen.
Altersteilzeit möglich. Zusätzliche Freie Tage ab einem alter von ich Glaube 54 Jahren.
Corona-bedingt wird sehr auf Risikogruppen geachtet (Homeoffice). Ob ältere Arbeitnehmer eingestellt werden kann ich nicht beurteilen.
Die direkten Vorgesetzten sind Top. Darüber wird es schon dünn. Manchmal hab ich das Gefühl von denen gibt's einige die nicht mal wissen was für Maschinen wir hier bauen. Mal durch die Reihen der Mitarbeiter laufen und das Gespräch suchen? Fehlanzeige.
Technik wie die PCs, Arbeitsmittel, usw. sind okay. Teilweise werden z.B. Besprechungsräume zu selten modernisiert (alte Beamer mit schlechter Auflösung).
Die Großraumbüros sind gerne mal zu laut. Hier könnte viel mehr in die Lärmreduzierung investiert werden.
Im großen und ganzen okay.
Nach Tarif (IG BCE) + Bonus
Die Arbeitsverteilung in unserer Abteilung ist soweit wie möglich gerecht. Jedoch sind viele Bereich sehr speziell und auf einzelne Schultern verteilt. Somit ist die Belastung auch hoch.
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, vielen Dank für Ihre Bewertung!
Ihr offenes und konstruktives Feedback hilft uns dabei, Atotech als Arbeitgeber attraktiver zu gestalten. Dies schätzen wir sehr!
Wir suchen bei Atotech den direkten und ehrlichen Austausch in einer Umgebung des Respekts und des Vertrauens. Mein Vorschlag: Suchen Sie das direkte Gespräch mit den Kolleginnen oder Kollegen, bei denen Sie den direkten Austausch vermissen. Hiervon profitieren wir alle.
Mit den besten Grüßen
Julian Collins
Interessante internationale abwechslungsreiche Aufgabenstellungen mit viel Möglichkeit zur Einbringung und Selbstverwirklichung
Entscheidung für Vielflieger von businessclassflügen auf Economy im Interconti Bereich zu wechseln überdenken
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr offenes Feedback! Nutzen Sie gerne die Gelegenheit uns anzusprechen, sollten Sie noch weitere Anregungen und Empfehlungen zur Verbesserung haben.
Beste Grüße
Julian Collins
Nach einem perfekten (und vor allem schnellen) Bewerbungsverlauf, wurde ich sehr herzlich in das neue Team aufgenommen - bereits bevor ich angefangen habe - es war ein tolles Gefühl, das Team schon vor Arbeitsbeginn kennengelernt zu haben (gemeinsames Teamlunch).
Das Image leidet unter den Meinungen einiger ausgeschiedener Mitarbeiter. M. E. ist Atotech ein toller Arbeitgeber und ich habe schon einiges an schlechten Führungskräften und Arbeitgebern erlebt!!
Die Arbeitszeiten sind flexibel (Gleitzeit) und nach persönlichem Bedarf und nach Absprache im Team individuell planbar. Auf private Situationen wird Rücksicht genommen.
Wer WILL kann sich hier weiterentwickeln.
Ich kann natürlich nur von meiner Abteilung sprechen...hier ist er perfekt! Man unterstützt sich gegenseitig und der Umgang untereinander ist sehr respektvoll und freundlich. Selten so erlebt wie hier!!
Tolle Führungskraft: bindet jeden mit ein und versucht aus allen Mitarbeitern das Beste hervorzuholen.
Freundliche, ordentliche und saubere Ausstattung der Büroräume. Höhenverstellbare Schreibtische. Die EDV/Systeme könnten moderner sein, aber es ist dennoch gut zu arbeiten.
Die Kommunikation im Team ist ehrlich und transparent, was ich persönlich sehr schätze. Insgesamt gibt es natürlich immer Luft nach oben.
Sehr gutes Gehalt für Berlin! Viele Zusatzleistungen werden angeboten.
Viele Gestaltungsmöglichkeiten! Die Meinung wird an- und ernst genommen und in die Umsetzung einbezogen.
Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für das detaillierte Feedback! Wir freuen uns sehr darüber, dass der Bewerbungsprozess und das Onboarding für Sie so positiv waren. Noch einmal herzlich Willkommen bei uns und weiterhin viel Erfolg!
Beste Grüße
Julian Collins
Die Arbeit mit den meisten Kollegen ist angenehm. Leider stimmt die Grundatmosphäre nicht mehr da viele Leute rausgeschmissen wurde. Insbesondere in der Buchhaltung wurde fast komplett entlassen und in ein Shared Service Center nach Polen verlagert. Stimmung daher eher nicht mehr so gut.
Als ich angefangen habe war was man hörte. Nach nicht einmal 2 Jahren wurde das Image komplett runtergewirtschaftet
Überstunden, Überstunden und Überstunden. Aufgaben sind so über den Monat verteilt das man eigentlich nie in den Urlaub gehen kann. Verwaltungsregelungen sind organisiert, aber die Aufgaben kennt man nicht, Prozessbeschreibungen häufig Fehlanzeige. Home-Office war vor Corona möglich, war aber nicht erwünscht.
Dieser war in meinem Bereich gut.
Ältere Kollegen werde aktuell gerne aus dem Unternehmen entlassen.
Das schlimmste was ich in meinem Leben bisher erleben musste. Man wird trotz mehrmaliger Warnungen und diversen Mitteilungen in den Burn Out genötigt. Ich kann hier nur dringend davon abraten im Finance Bereich anzufangen.
Ausstattung der Räume und die Arbeitsgeräte sind gut.
Es gibt regelmäßige Reviews zur Leistung und zu den Zielen. Da ich relativ Neu war, waren meine Ziele für mich kaum bis gar nicht einzuordnen. Am Ende waren Sie fast vollständig völlig utopisch da ich erst einmal die grundlegenden Aufgaben der Position fast vollständig neu entwickelt musste. Da dies aber keines der Ziele war, wurde es überhaupt nicht anerkannt. Gleichzeitig gab es Ziele bei denen sich im laufe des Jahres herausgestellt hat, dass diese nicht in meinen Möglichkeiten liegen und nicht erreichbar sind. Sie wurden einfach als nicht erreicht bewertet. Ansonsten ist die Kommunikation eher schlecht. Wichtige Mitteilungen, Änderungen oder neue Prozesse erfährt man durch Zufall oder wenn die Deadline nicht eingehalten wurde.
Gehalt ist in Berlin Top. Durch den Chemie Tarif garantiert.
Die Aufgaben in der Jobausschreibung und den Vorstellungsgesprächen klingen interessant und abwechslungsreich. Die tatsächliche Arbeit besteht aus einem nie mehr endendem Strom an Reportings. Ob die Zahlen dahinter Verstanden werden oder nicht, es wird Zahl mit Zahl verglichen. Handlungsempfehlungen werden ignoriert und dann durch das "obere Management" durch extrem Arbeitslastige Auswertungen anders gelöst. Generell wird wenig Wert auf die Meinung der "Experten" auf der Position gelegt. Personen die in ihrem Leben noch nie mit SAP gearbeitet haben, geben vor, auf welche Weise das System arbeitet und was dann am besten ist.
Sehr geehrter Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben.
Die positive Entwicklung unserer Mitarbeiter steht an erster Stelle, um unser Unternehmen voranzubringen. Unser jährlicher Prozess der Performance-Reviews dient dazu, die Mitarbeiter persönlich wie fachlich weiterzuentwickeln. Hierzu gehören selbstverständlich auch anspruchsvolle Ziele, die wir uns als Kollegen setzen. So haben sich die Führungskräfte und HR mit Erfolg dafür eingesetzt, dass ein erfolgreiches und kollegiales Team im Finance-Bereich entstanden ist.
Wir bedauern, dass die Stelle nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat und wünschen Ihnen das Beste für Ihre berufliche Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Julian Collins
So verdient kununu Geld.