312 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
178 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 91 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die sehr agile Arbeitsumgebung, Mobile und Home Office. Weiterbildungsmöglichkeiten, gute Verkehrsanbindung
Den Personalservice kann man sowas von vergessen. Wenn man da was braucht, wartet man lange. Die Arbeitsmoral ist dort unterirdisch schlecht. Keine Antworten auf Mails, nur wenn mit Vorgesetzten gedroht wird, wachen die dort auf. Dort müsste man mal ansetzen und diese Kolleginnen ordentlich coachen. Selten erlebt, dass Mitarbeiter dermaßen unmotiviert und unfreundlich sind.
Kommunikation im Personalservice in Nürnberg ist sagenhaft schlecht bis nicht existent. Warum unternimmt da Niemand etwas? Wie oft habe ich das angemahnt?! Muss ich das erst jetzt hier veröffentlichen, damit Ihr mal hinschaut?
Anonym, Einheiten unter sich. Neue finden schwer Zugang zu anderen Einheiten, da sich die Bürotage selten decken und man sich kaum kennt.
BNP in München und Nürnberg ist eigentlich die Consorsbank :-)
1 Bürotag - Rest Homeoffice. TOP ! Kenne keine andere Bank, dir das so lebt.
Tolle Möglichkeiten!!!
Meine Vorgesetzte ist genial.
Offenes Raumkonzept, sehr moderne Arbeitsumgebung. Perfekt!
Consors versucht sein Bestes.
Kommt stark auf den Bereich an
Hohe Hilfsbereitschaft unter den Kollegen, top! Allerdings immer wieder operative Hektik
Operative Hektik durch ständige Anforderungen der Zentrale mit kurzen Fristen
Sehr hohe Hilfsbereitschaft untereinander.
Grundsätzlich gut, einzelne negative Fälle zu Personalentscheidungen, die nicht schlüssig erklärt werden
Monatliche Townhalls, regelmäßige Infos zur Kundenzufriedenheit an alle
Für mich spannende Themen, gilt aber sicher nicht für alle
Bei längeren Initiativen folgt nach einem Kick off selten kontinuierliches Update. Misserfolge werden nicht kommuniziert
Persönliche Lebenslage wird von den Vorgesetzten meist berücksichtig bei Entscheidungen
Pragmatisches Management in der Zentrale
Marktorientiertere Bezahlung,
Wieder mehr Events zur Förderung der Kommunikation über die eigene Abteilung hinaus
Das Arbeitsklima ist sehr positiv, der Umgang ist auf Augenhöhe und die Aufgaben vielfältig. Die Bezahlung ist sehr fair und die Benefits umfangreich.
Es sollte eine Möglichkeit geben, mit dem Arbeitgeber im Kontakt zu bleiben, beispielsweise im Rahmen eines Talentpools, um zu einem späteren Zeitpunkt ggf. Vollzeit einzusteigen.
Die Startup-ähnliche Atmosphäre.
Attraktivitätssteigerung des Arbeitens im Office.
Man fühlt sich wertgeschätzt und zu jeder Zeit kollegial und freundlich behandelt.
Remote-Working wird unterstützt, Gleitzeitmodell + Vertrauensarbeitszeit-Möglichkeit für Festangestellte.
Über 16€ die Stunde ist schon ein Asset für einen Werkstudenten.
Mir ist bisher kein einziges Blatt Papier untergekommen.
Ich wurde direkt integriert und von allen abgeholt/ unterstützt.
Super Raumgestaltung, Ergonomie wird großgeschrieben. Tolle Versorgung. Vor Ort zu Arbeiten macht also auch sehr viel Spaß.
Durch eine recht flache Hierarchie, kann hier alles direkt besprochen werden.
Geistig teils anspruchsvolle Aufgaben, daher Top! Keine Kaffee- und Druckaufgaben.
Direkte Vorgesetzte gute Kommunikation, unterstützend
Wirklich schlecht nichts. Aber Entscheidungen des Headquarters nicht dargelegt
Übergeordnete Entscheidungen und Strategien berichten und erläutern
Fair. Homeoffice etabliert
Viele Schulungen möglich
Bonus eher bescheiden
Gutes Team
Fair, freundlich
Enges Büro. Behörden-Charakter
Gefilterte Informationen
Mal so, mal so
Home Office wird angeboten, moderne Büros, flexible Arbeitszeiten
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, durchschnittliches Gehalt, Kollegen vermitteln das Gefühl keine Ahnung zu haben
Die Personalabteilung ist eine Katastrophe! Einfache Arbeitszeugnisse werden nach Monaten erstellt, Anfragen kaum bis gar nicht beantwortet. Es wird viel von zu Hause gearbeitet, wodurch Studenten und Praktikanten keine Möglichkeit haben, eingearbeitet zu werden.
Viele Egoisten und Politiker somit mehr Gegen- statt Miteinander
Mehr Schein als Sein, wird aber von außen oftmals besser gesehen bis sich die direkten Erfahrungen häufen
Eine Bank von gestern für die Herausforderungen von morgen
Viel irrelevantes und Alibi-Schulungen. Wirkliche Weiterbildung für inner circle vorbehalten.
Gehalt durchschnittlich, Sozialleistungen hinter denen anderer großen Banken
das ist ok, aber auch nicht mehr
Mehr Gegen- statt Miteinander von Teams, teils auch innerhalb von Teams
Wenn die Juniors alle weglaufen bleiben nur die Alten übrig
Nach oben buckeln nach unten treten
Die IT hat Öffnungszeiten, die technische Ausstattung ist veraltet und das neue Gebäude hat erhebliche Mängel: mal zu warm, dann zu kalt, es zieht, zu wenige Meetingräume und (Behinderten-)Toiletten, keine Kantine bei mehreren 100 Beschäftigten, etc.
Manager kommunizieren nur dann Sachverhalte wenn klar ist das man es sowieso schon weiß - too little too late
Es gibt auch positive Diskriminierung (inner cicle)
Das Bankgeschäft an sich ist interessant, jedoch die Prozesse innerhalb der Bank wie vor der Jahrtausendwende zum Leidtragen der Mitarbieter und Kunden
Flexible Arbeits- und Anwesenheitszeit.
Teilweise nicht nachvollziehbare Managemententscheidungen, offenbar schlechte Ausbildung und Bezahlung outgesourcter Back Office-Mitarbeiter, keine leistungsorientierte Vergütung, kein adäquater Inflationsausgleich!
Auch ältere erfahrene Mitarbeiter wertschätzen.
So verdient kununu Geld.