Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Nichts
Alles
Alles angesprochen bis ganz hoch in die Führungsebene, aber keiner wollte hinhören, nicht mal die MAKO. Die MAKO arbeitet nur für die Firma... nicht für den Mitarbeiter... man könnte die MAKO auch einfach auflösen.... Anstattdessen macht man bei Mitarbeitern Werbung für die MAKO, man könne sich jederzeit Hilfe holen.. das ist einfach ein Witz.. es wird einem gar nicht geholfen.. im Gegenteil, man wird nach krankheitsbedingter Abwesenheit direkt gekündigt...
Indirekte Kommunikation im Team, verlogene Führungskräfte, Teamatmosphäre katastrophal, null Einsicht seitens Führungsetage in Bezug auf Führung, grosse Unfähigkeit überhaupt richtig zu führen, erfinden von Unwahrheiten in Bezug auf die Leistungen eines Mitarbeiters, regelmässige Kontrolle von Mitarbeitern mit Druck um immer mehr zu leisten
Sie versprechen ergonomische Arbeitsplätze, welche nicht überall vorhanden sind. Null Verständnis für familiäre Verhältnisse die sich geändert haben. Man habe sich an die Regeln zu halten, egal was privat los ist... Auf Schicksalsschläge im privaten Umfeld wurde null Rücksicht genommen. Wenn ein Mitarbeiter krank wird, dann will man ihn so schnell wie möglich künden, kostet ja sonst zu viel... von wegen soziale Arbeitgeberin.. das ist das Wunschdenken der Firma
Die Baloise möchte als Arbeitgeberin sozial auftreten, hinter den Kulissen ist sie aber das pure Gegenteil. Es werden langjährige Mitarbeiter gekündigt die krankheitsbedingt nur noch 80-90% arbeiten können. Es werden hübsche Frauen gekündigt, weil sie leider zu schön sind & andere Arbeitskolleginnen neidisch waren wie peinlich. Man hätte die Situation retten können, wenn man das Team mal zusammengebracht hätte und einfach nur hätte reden können, aber nicht mal das war möglich... Lieber abwarten und Lügen erfinden, damit jener Mitarbeiter verschwindet, der das ganze bemängelt.. Beide Vorgesetzte bräuchten dringend eine fundierte Ausbildung wie man ein Team führt..
Gewisse Teammitglieder haben zusammengehalten um jemanden im Team loszuwerden & das tragischerweise auf die fieseste Art & Weise
No comment - die wurden geschützt & konnten sich ALLES erlauben
Ein Skandal auf höchster Ebene. Führungsetage war der absolute Reinfall, verlogen, jeder deckt jeden der am gleichen Seil hängt, ja man kann schon fast sagen sie haben alles versucht jemanden rauszuekeln, damit sie nicht selbst noch den Job verlieren. Aber zum Glück existiert KARMA.
Negative Energie im Team & es wurde bemängelt, aber dem Vorgesetzten war das total egal.. Hauptsache der Mitarbeiter der das bemängelt hat soll gehen, damit der Chef nicht noch selber den Job verliert...
Kommunikation war leider ein Fremdwort, wie traurig
Ich habe nie etwas von Gleichberechtigung gespürt in dieser Bude
Arbeit für Dumme
Menschliche Umgang mit den Mitarbeitern.
Sehr angenehm
HO-Regelung ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten sind top.
Sehr gute Mitarbeiter-Benefits
Man wird gehört und unterstützt
In meiner Abteilung gab es gute Arbeitskollegen welche auch Ihr wissen gerne geteilt haben.
Die Leitung des Teams allgemein.
Es zählen mehr die Beziehung als die Leistung oder die Kompetenzen
Wenn man schon einen Mitarbeiter zum HR zitiert wegen Unstimmigkeiten mit den Vorgesetzten, wäre es toll wenn man erst beide Seiten anhört, statt den MA auf Probezeit zu setzen und am ende der Probezeit seine Ansicht hören zu wollen.
Unfairer geht es nicht
Sehr familiäres Umfeld bis zur GL
Investieren in Infrastruktur, Büroräumlichkeiten
Endlich begreifen, dass eine Firma auf gute Mitarbeiter angewiesen ist, gute Mitarbeiter aber nicht auf schlechte Arbeitgeber.
Daran hat sich gemäss den aktuellen Bewertungen seit 1997 überhaupt nichts geändert.
War bereits 1989 als schlechter Arbeitgeber bekannt.
Gab es von 1990 bis 1997 überhaupt nicht.
Wurde nicht geboten. Weiterbildung auf eigene Kosten wurden torpediert.
Nach 7 Jahren eine einzige Gehaltserhöhung von grandiosen 50.00.
Nach Stellenwechsel für die gleiche Arbeit über 20‘000.00 mehr Gehalt erhalten.
Gab es damals überhaupt nicht
Unter Kollegen war der Zusammenhalt sehr gut.
Ältere Kollegen, die nicht den Vorstellungen der Vorgesetzten entsprachen wurden tyrannisiert.
Daran hat sich seit 1990 offensichtlich nichts geändert
Siehe vorherige Bemerkungen
Seit 1997 unverändert sehr schlecht
Gab es überhaupt nicht.
Wurden nur an langjährige Mitarbeiter vergeben, sogar dann, wenn überhaupt keine Qualifikation vorhanden war.
Tolle Atmosphäre
Insgesamt sehr gut auf der Bank. In unserer Abteilung jedoch nicht immer toll. Stimmungsschwankungen aufgrund inkompetente Teamleader.
Je nach Team und Abteilungen. Sehr unterschiedliche Home Office Regelung in allen Teams. Dies führt dazu das man sich nicht fair behandelt fühlt. Allgemein wurden Frauen eher benachteiligt, Mütter die mehr als 50% arbeiten mit vielen Fragen konfrontier. ( ganz nach dem Motto, du bist mami & kümmer dich lieber um deine Kinder oder die Zeit geht ja sooooooooo schnell, wieso arbeitest du soo viel?!)
Weiterbildungen werden nicht bei allen unterstützt. Karriere je nach verhalten, ausbildung gut möglich.
Gehälter sind tief bei langjährigen Mitarbeiter. Neue verdienen immer besser als die bestehenden. Auch Lohnerhöhungen werden spärlich vorgenommen. Bonus ist je nach Stufe nicht hoch bzw. Je nach Beliebtheit beim Vorgesetzten. Baloise hat super Benefits wie zb. Mitarbeiteraktien.
Wird zu viel gedruckt
Die Mitarbeiter sind toll. Schade dass da soviele tolle Menschen arbeiten die aber unzufrieden sind. Die Baloise hätte zudem viel potenzial aber sie konzentrieren sich mehr auf digitalisierung und umorganisation als diejenige die noch bleiben können/wollen/dürfen anzuhören wenn sie sagen „es ist zu viel oder wir kommen nicht nach“ und die Situation ernst nehmen bevor man diese Leute damit auch noch verscheucht.
Immer mehr unnötige Arbeit und erwartet wird mehr Volume mit weniger Personal zu stämmen. Organisation, Kommunikation schlecht. Die bestehenden Personen wertschätzen und ernst nehmen und nicht dauern vertrösten.
MA Wertschätzung stärken, sich effektiv Zeit nehmen für Einschulung und Aufgaben mal auf die Seite legen (geht aber nicht da zu viel Volume in allen Bereichen, was auch nicht möglich zu stämmen ist).
Toxisch
Viele unzufriedene Kunden.
Eigentlich gut. Habe aber von anderen auch anderes gehört und unterbezahlt.
Sparen an den falschen Orten.
Mehrheitlich junge Leute
Man wird nach Sympathie behandelt.
Möglichkeit von Homeoffice.. einzige Motivation fürs bleiben
Lohn, Entwicklungsmöglichkeit, stetiger Leistungsdruck Erhöhung bei praktisch 0 Verbesserung beim Lohn.
Wenn man gutes, qualifiziertes Personal erhalten / behalten möchte, dann muss man auch bereit sein entgegen zu kommen bzw. Fördern, dies fehlt hier definitiv + auch bereit sein dementsprechende Löhne zu zahlen (gilt übrigens für alle Arbeitgeber! ) Ich werde spätestens nach dem Abschluss meiner Weiterbildung weggehen, denn bisher waren meine Bemühungen Intern weiterzukommen einfach nur eine riesige Enttäuschung !
aufgebaut auf Leistungsdruck .. jährlich steigend, trotz massivem Gewinn v.a. in der Coronazeit
tendenz sinkend ...
0 Chancengleichheit .. ohne Vitamin B gehts nirgends hin!
Niedriger Lohn...MUSS verbessert werden + zwar für alle und nicht nur für das obere Kader !
Top Team
ganz OK, haben keinen grossen Spielraum und plappern einfach das zeug weiter, was sie wiederum von Ihren vorgesetzten hören. Durchsetzungskraft fehlt !
Software mässig gibts Verbesserungspotenzial... die Hardware ist ganz i.O
mangelt manchmal, vor allem zwischen dem Innen - & Aussendienst
bisher eher enttäuschend
eintönig nach einer Weile, ohne grosse Optionen
Die Benefits sind nicht schlecht. Wer Glück hat, kann sogar die Kinderkrippe beanspruchen. Zusammenhalt ist gut, im Team und in der Abteilung.
Es gibt Programme, in denen man z.B. 6 Monate in einer anderen Abteilung arbeiten kann.
Desinteresse der Führung bedeutet, dass gute Initiativen ausgebremst werden, teilweise auch, weil man dann eingestehen müsste, dass ein Problem exisitert.
Dass man "Agilität" fördert, ist ja schön und gut, der Prozess mus aber aktiv begleitet werden, was hier nicht passiert. Diese Projekte wurden rein zur Selbstprofilierung umgesetzt. Das Resultat ist, dass Konzernbereiche, die eigentlich Dienstleister sein sollten, sich selbstständig gemacht werden und die Kunden im Regen stehen lassen. Wer vorher schon nichts geleistet hat, kann dies nun vollständig auskosten und darf bis zur Penionierung Däumchen drehen.
An der Firma, den Mitarbeitern oder den Kunden sind die wenigsten interessiert. Probleme dürfen nicht angesprochen werden und werden hinausgezögert. Z.B. wird offiziell behauptet, dass niemand mehr ein eigenes Büro hat, Einzelne belegen aber permanent ein Sitzungszimmer für sich. Wehe man bezeichnet es als "X's Büro"...
Fehlverhalten und mangelhafte Leistung sollten adressiert werden und Konsequenzen haben. Die Kluft zwischen den kommunizierten Inhalten und der Realität muss verringert werden. Dasselbe gilt für Lohn und Leistung.
Echte Diversität könnte hier vielleicht Wunder wirken...
In wenigen Bereichen gibt es offizielle Ziele. Die Devisen "agil" und "kollaborativ" bedeuten in der Realität, dass niemand für Themen verantwortlich ist und wenn es dann mal kracht, werden Schuldige gesucht.
Mittel, in der Region nicht schlecht
Leistungsträger werden mit immer mehr Aufgaben zugedeckt, während ganze Bereiche in den letzten Jahren nichts hervorgebracht haben.
Schlechter Gehalt im Branchenverlgeich. Bonus verdient den Namen nicht, da er nicht mehr leistungsabhängig ist. Generell gibt es keinen Zusammenhang zwischen Lohn und Leistung.
Es wird oft argumentiert, man könne ja mit der "Baloise-Kultur" punkten...
Es werden Papp- und Plastikbecher als die nachhaltige Variante verkauft!
Auf der Führungsetage gibt man allem einen grünen Anstrich, solange es keinen echten Einfluss hat. Klimaleugner an den Hebeln gibt es auch genug...
Wenn man im richtigen Bereich ist, ist der Zusammenhalt hoch.
Ältere Kollegen bleiben auf ihrer Position, selbst wenn sie keinen Finger mehr krümmen.
Hochgradig unterschiedlich. Durch fehlendes Konsequenzenmanagement bleiben die Schlechten jahrelang auf der gleichen Position, selbst bei Belästigung am Arbeitsplatz.
Infrastruktur ist ok. Der Laptop ist komplett mit Sicherheitssoftware überladen.
Wesentliche und wichtige Informationen werden in den meisten Fällen nicht weitergegeben. Probleme dürfen meist nicht angesprochen werden, sonst ist mit Konsequenzen zu rechnen
Qualifizierte Frauen ziehen in praktisch allen Fällen bei Beförderungen den Kürzeren. Kommunizierte Diversität ist nur für Marketing-Zwecke, hat aber in der Praxis keinen Impact auf die Männerkultur
Man darf sich Themen annehmen und an Projekten mitarbeiten.
Leistungen
Qualifizieren, ausbilden, besserer Jmgang mit Mitarbeiter
Sehr schlecht, sehr einfältig
Keine vorhanden
Falsch und täuschend
Haben keine Ahnung von Führung
Sollten qualifiziertere Vorgesetzte sein
Keine vorhanden
Sofort ausgeschlossen
So verdient kununu Geld.