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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
absolut nichts
alles ist schlecht. Die Firma is nur money driven, profit driven.
Der Arbeitgeber sollte mit den Mitarbeiter sprechen und sie als Menschen behandeln und nicht wie Maschine die Geld generieren müssen.
Als damals eine Dame Direktorin war, haben alle Mitarbeiter wie Tiere gekämpft un Arbeit zu bekommen. Das Betriebsklima war chaotisch
Die machen viel Werbung für ihr Image aber die Realität ist ganz anders. Viele Sprach Kursleiter haben absolut keine Qualifikationen. Professionelle bleiben an der Benedict nur wenn sie keine andere Stelle finden.
den meisten Lehrer werden nut ein Paar Stunde Arbeit zugeteilt damit sie keine Sozialleistungen haben können
Absolut keine Karriere Perspektiven. Man kann mit 20 dort anfangen zu arbeiten und bis man 80 wird macht man immer wieder das gleichen ohne einen weiteren Schritt zu machen. Die Benedict würde keinen Rappen für ihre Angestellte ausgeben. Die wollen nur Profit machen.
in dieser Schule alle Lehrer arbeiten Stundenlohn. Du fängst mit CHF30 an und das ist was du kriegst bis du pensioniert bist, wenn du nicht weg gehst. Keine Sozialleistungen. Auch jemand mit Dr Titel wird nicht geschätzt.
das interessiert den Arbeitnehmer absolut nicht
absolut kein Kollegenzusammenhalt. Die Lehrer kämpfen um ein Paar Arbeitsstunden zu bekommen. Das Klima ist überhaupt nicht kollegial.
Ältere Kollegen arbeiten da bis zum 80en Altersjahr nur weil Sie extra Geld brauchen und ihr ganzes Leben für nichts gearbeitet haben
Für die Vorgesetzten bist du nur der, der ihnen Geld bringt. Die haben keinen Respekt vor dir und die wollen nichts von dir wissen
seit Jahren immer gleich
Die meisten Lehrer sind da wenige Stunde in der Woche. Die reden nur mit ihren Schülern. Kein gemeinsames Treffen.Niche einmal ein Weinachtsapero.
irrelevant
Wer die Sekretärin lange kennt, bekommt Arbeit..sonst nichts..schrecklich
Dass man mir immer zuhört
.
Bessere Organisation / Fairer werden
Lage im neumarkt gut
werden nicht umgesetzt
Gibt es nicht
Gerüchte stimmen
Viele Rauchpausen im ZG
können in Klasse reinsitzen und erhalten Diplom
Wenig
die haben das sagen
Nur Umsatz zählt
Jeder kann machen was er will
Untereinander in Muttersprache gut
schwierig
Jeder kann grad machen was er will
Wir sind zufrieden mit dem Chef
MEhr Bonus zaheln an die Mitarbeiter
Mehr Lob an die Mitarbeiter wäre toll
spannende Aufgaben
das freundliche Team
nichts
Spannende Aufgaben, gute Unterstützung durch Vorgesetzte
viel abwechslungsreiche Aufgaben
starre Arbeitszeiten (da Erwachsenenbildung)
Die Zusammenarbeit mit der Reception funktioniert gut.
Die relativ freie Unterrichtsgestaltung schätze ich sehr
Das man als Mitarbeiter nicht weiss woran man ist. Man kann nicht auf ein Gehalt zählen. Es gibt keine Zukunftsperspektive.
Die Einstellung alle sind ersetzbar verhindert eine gute qualitativ hochstehenden Unterricht
offene Kommunikation. Lob und Anerkennung die auch so gemeint ist. Loyalität gegenüber den Mitarbeiter und Lehrpersonen.
Wen einmal ein Lob kommen sollte, wirkt es nicht so als ob es auch wirklich so gemeint sei. Lob erfolgt nur dann, wenn damit ein Vorteil für die Firma zu erwarten ist. (Besseres Einbringen des Mitarbeiters)
Das Image stimmt mit der Realität leider nicht überein
Durch Absprache mit dem anderen Lehrpersonal kann immer eine Lösung für Ferien oder Weiterbildung gefunden werden.
Aufstiegschancen gibt es nicht. Keine Förderung, Persönlichkeitsentwicklung, nicht jedes Jahr eine interne Schulung
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Der Anfangslohn besteht so lange wie man angestellt ist. Eine Lohnerhöhung gibt es nicht. Der Lohn scheint auf den ersten Blick angemessen zu sein für die zu unterrichtenden Stunden. Rechnet man die Vorbereitungsstunden dazu ist es nicht mehr so gut
keine Ahnung
Da man die meisten Kollegen gar nicht kennt, wird auch nur sehr eingeschränkt komuniziert. Die Hilfsbereitschaft ist nur solange vorhanden, solange man selbst keinen Nachteil befürchten muss.
Langjährige MitarbeiterInnen werden überhaupt nicht geschätzt oder gar gefördert.
Neujahrsapero sehr kurzfristig angesagt. (Dann erscheinen weniger Personen und wird nicht so teuer) oder gar nicht mehr durchgeführt
langjährige, gut arbeitende MitarbeiterInnen werden ohne Komentar ersetzt, resp. werden dem Job enthoben, ohne das unbedingt gekündigt wird. (Stundenlohnangestellten werden keine Stunden mehr angeboten. Also kein Lohn)
Die Räume sind klein. Nur eine Sanitäre Anlage ist zu wenig für grössere Klassen. Die Ruhe (kein Lärm) ist meist gegeben.
Technisch sind die Räume nicht auf dem neusten Stand
Kommunikation ist nicht viel vorhanden. Zu Lehrpersonaltreffen werden nicht alle eingeladen. Es ist nicht neutral
Die Mitarbeiter werden nicht sehr geschätzt.
Wenn etwas nicht passt, kann man ja gehen. Reisende soll man nicht aufhalten. So die Einstellung.
man hat keinen Einfluss auf die Arbeit resp. die Anzahl der zu unterrichtenden Stunden. Es kann sein, dass man einmal einen Kurs durchführen kann. Danach wird ein anderer die Stunden unterrichten, obwohl die Teilnehmer zufrieden waren mit dem Unterricht. Das heisst viel Vorbereitungsstunden (unbezahlt) und wenn es nicht mehr so viel Vorbereitung braucht, keinen Unterricht mehr.
So verdient kununu Geld.