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Homeoffice
Siehe oben
MA nicht anlügen. Es mal mit Ehrlichkeit probieren.
Nicht nur Avectris MA haben gute Ideen, auch wenn man es nicht wahr haben will. Strukturierter an Themen rangehen.
Nur Vorgesetzte nehmen, die die Materie auch verstehen und die nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten haben.
Die GIA Informatik (130 MA) hat die Avectris (500 MA) gekauft. Jedoch ist es wegen der unterschiedlichen Grössenverhältnisse klar, wer das sagen hat. ich habe mit diversen Abteilungen geredet. Alle sagen das gleich: Avectris sagt, was wir machen müssen und gibt den Takt vor. Da sie viel mehr MA sind, wird jeweils nicht die bestmögliche Lösung für alle gewählt, sondern diejenige die für Avectris den geringsten Widerstand bedeutet. Viele sind frustriert!
AVENIQ muss erst bekannt gemacht werden. GIA hatte eine super Homepage und war bekannt.
Dank dem Homeoffice gut, da der Arbeitsweg entfällt. Man arbeitet zwar mehr, aber ist trotzdem schon zu hause.
Da Avectris und GIA so unterschiedlich sind, was HR angeht, bin ich gespannt, welchen Lohn und Leistungen ich und meine Kollegen erhalten werden.
Ich stelle schon mal meinen CV zusammen.... leider....
Alle sind im Homeoffice, somit ist Umweltbelastung geringer.....
Sonst wird nicht viel vorgegeben.
Die alte Garde GIA ist einem immer noch nah. zu ihr hat man vertrauen und weiss woran man ist. Die neue ist, vielleicht auch wegen Corona immer noch fremd. Wie soll man sich in Teammeetings zu 20 kennenlernen. Sehr oberflächlich. bla, bla....
ich "freue" mich jetzt schon auf die pseudo Esoterik (ich bin ok, du bist ok...usw.) Schulungen, die wir besuchen werden müssen, damit wir ein Team werden.....
Viele ältere MA bangen um ihre Stelle. Jetzt hat es Platz für alle, aber in 2 Jahren?
Vertrauen? nicht wirklich. Am Anfang hat man sich sehr kumpelhaft gegeben. Hat auf Einfühlungsvermögen gemacht. Sie haben gesagt, dass alle Positionen offen seien und dass man das zusammen erarbeiten würde. Kurze Zeit später war klar, dass alles ein abgekartetes Spiel war. Man wurde angelogen. Sie haben Mitarbeit suggeriert, aber am Schluss machen sie, was und wie sie es wollen. Aber sie können angeben, dass die MA ernst nehmen und sie befragt haben.
Ich kann es auch nicht ernst nehmen, wenn man in einem Teammeeting (20 MA) fragt, wie es einem geht? Wie oberflächlich ist das. Ich habe mich schon gefragt, was passiert, wenn ich antworten würde: mir geht es schlecht. ....
ich würde einfach mal anfangen nicht nur zu senden, sondern auch mal auf empfangen wechseln.
Diverse MA haben, wie ich auch verstanden, dass die Avectris Leute gewohnt sind zu befehlen. Die GIA MA müssen sich fügen und gehorchen. Das selbstständige Denken wird nicht gewünscht.
Nur die Avectris MA wissen, was gut ist. Wenn man anderer Meinung ist und das offen sagt, dann bekommt man es sofort zu spüren, dass Widerstand gar gewünscht wird. Denn es ist anstrengend, wenn der MA nicht der gleichen Meinung ist.
Es gibt viele, die das Sagen haben wollen. Machtpolitik. Aber wenige entscheiden und stehen auch zu seiner Verantwortung.
Für viele Themen gibt es so viele Projektleiter, aber die werden nicht wirklich wahr genommen und es gibt keinen roten Faden oder eine professionelle Projektleitung, die den Namen auch verdient. Chaotische Verhältnisse.
Wir haben bisher 40 Stunden Woche und müssen nur die Fehlzeit eintragen. Nachher Vollerfassung....
kein Vertrauen.
Es wird verwirrend kommuniziert, was genau, wann und wie umgesetzt wird, ist nicht wirklich klar.
Gewisse Themen werden immer wieder kommuniziert, obwohl das allen schon lange klar ist. Wie ein Mantra.... eine klare Linie wird nicht vorgegeben.
Keine Ahnung. Ich weiss nicht, was ich genau nach dem Zusammenschluss machen werde. Niemand weiss das so genau.
Auf alle Fälle wird die Vielfältigkeit und Breite der Aufgaben nicht mehr vorhanden sein. Man möchte nur noch Spezialisten und keine Allrounder mehr haben. Diese können dann einfacher nach Indien oder der Ukraine exportiert werden....
Lohn ist sehr gut für kaum Arbeit
Kampf um die letzten Arbeitsplätze
Gleich null, massiver Abgang der restlichen Kunden.
Da keine Arbeit, sehr viel Freizeit
Soviel Gehalt, für kaum noch Arbeiten
Kündigungen jeden Tag
Vorgesetzten haben fast alle gekündigt
Infos von Kunden die gehen, macht es nicht besser
Wenn es mal Arbeit gibt okay
- Du Kultur - macht vieles einfacher
- Work/Life Balance
- Sozialleistungen/Gehalt/Bonus etc.
- Langjährige Mitarbeiter
- Sehr sozial und vorallem loyal
- Jede Meinung zählt
- Offen für Neues
- Das Gesamtpaket stimmt einfach par tout!
Mehr HomeOffice in allen möglichen Bereichen
Die Arbeitsatmosphäre ist genial!
Wenn man sich wohl fühlt und man sich am Montag Morgen auf die Arbeit freut,.. mehr brauche ich vermutlich nicht zu erwähnen.
Ein bisschen mehr HomeOffice wäre natürlich noch besser, jedoch ist dies nicht immer möglich. Wobei man sehr viele Freiheiten hat. Man muss eben offen kommunizieren. ;-)
Es ist ein Geben und Nehmen - man wird dabei auch vollkommen unterstützt!
Stimmt vollkommen, ansonsten kann man ja miteinander reden.
Der Kollegenzusammnhalt ist grandios, man wird unterstützt und steht hintereinander.
Die meisten sind eh jung geblieben.
So wie man in den Wald ruft, so kommt es auch zurück, Alter egal. :)
Ehrlich, offen, direkt somit meiner Meinung nach Korrekt!
Meines Erachtens wird meist deutlich und offen kommuniziert.
Absolut, jedoch ist es schwer immer allen recht zu machen, sei es im Job oder im Privaten.
Jeden Tag eine neue und noch spannendere Herausforderung! Man muss selbst offen sein, dann ergeben sich die interessanten Aufgaben vom alleine.
Dass Massnahmen und Entscheidungen getroffen werden auch wenn sie nicht allen gefallen
Wir arbeiten nicht in allen Bereichen mit aktuellen Werkzeugen
Nach einem schwierigen Jahr sind wir 2020 mit frischen Führungskräften trotz Corona Krise auf gutem Kurs.
Neue erfolgreiche Projekte mit sehr gutem Kundenfeedback
Neue Besetzungen erweisen sich als sehr gut
Gute Infrastruktur
Das Image bröckelt massiv. Kunden springen ab und langjährige, gute Mitarbeiter verlassen die Firma.
Gehalt und Nebenleistungen sowie Einzelbüro
Stellt schlechte Arbeitszeugnis aus
Junger werden und Mitarbeiter mehr Unterstützung
Der noch zum Teil vorhandene kollegiale Umgang.
Die Kaderführung, da keine oder meist nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen werden.
Umstrukturierung des Kaders!!! Fehlentscheidungen, oder auch keine Entscheidung von oben werden durch Personaleinsparungen kompensiert, dass kann nicht sein.
Die schlechte Führung des Unternehmens wirkt sich auf die tägliche Arbeit (im Projekt sowie auf die Kunden) aus. Entscheidungen "von oben" werden zudem nicht sauber kommuniziert.
Aussen gut, innen ...
Je nach Teamleiter vorhanden.
Je nach Teamleiter vorhanden.
Standard für das Kanton.
Definitiv vorhanden! An der Stelle möchte ich den sozialen zwischenmenschlichen Umgang loben.
Der Kollegenzusammenhalt ist "noch" vorhanden ,jedoch trübt sich auch hier die Stimmung. Zudem mangelt es bei einigen an Facherfahrung bei der zu ausführenden Arbeit. ....die meisten guten Leute mit Fachwissen sind bereits weg.
Durchaus Ok. Das liegt wohl auch daran das 80% der Kollegen höheren Alters sind.
Je nach Teamleiter gut.
Nicht mehr "State of the Art". 30 Jahre Unternehmenexistenz zeigt einmal mehr das ein interner Wandel zu moderneren Arbeitsmethoden / -zeiten schwierig ist.
Seit mehreren Monaten hat sich dies gravierend verschlechtert
Vorhanden.
Nein, da wenig Automatismen vorhanden sind.
Leider nicht mehr viel, bis auf die Kollegen. die sind nach wie vor Spitze.
Führung, Kommunikation, Sicherheit des Arbeitsplatzes.
Grundsätzliche Restrukturierung von Kader und insbesondere auch Verkauf. Es kann nicht angehen, dass sich Verkäufer auf einem dicken Gehalt ausruhen können, ber nur "zweite Plätze" in Ausschreibungen machen.
Nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen, andauerndes Fingerpointing von Teams (die ihre Arbeit "schlecht" machen), nicht nachvollziehbare wirtschaftliche Entscheidungen verunsichern enorm. Jeder kann der nächste sein, der spontan gegangen wird.
Der kopflose und unprofessionelle Umgang mirt dem Kunden verschlimmert das Image täglich.
Nach wie vor gut.
Nur Versprechungen, Weiterbildungnen werden nicht bezahlt, Karriere ist schlicht unmöglich.
Man "rückt zusammen". Der Zusammenhalt ist gut, die Zusaammenarbeit auch.
Miserabel. In offener Runde werden einzelne Mitarbeiter zurechtgewiesen, Entscheidugnen werden erst kommuniziert, nachdem sie bereits umgesetzt sind. Es wird nicht mehr auf Arbeitsatmosphäre und Mitarbeitermotivation geachtet. Es wird bvermittelt, dass der Mitarbeiter beliebig ersetzbar ist.
Veraltete Büros, im Sommer zu heiss. Rechner schlecht gewartet. VEraltetes und unbequemes Büromaterial (Stühle, Tische).
Der Kader kommuniziert seine Entscheidungen nicht. Es wird einfach weggelächelt, dass starke Probleme im Verkauf bestehen, Kunden sich beschweren. Es wird täglich schwieiriger, die Firma gegenüber dem Kunden zu rechtfertigen.
Angesichts des täglich wachsenden Drucks zu wenig.
Interessant, aber es ist sehr schweirig, die Arbeiten gut durchzuführen, da zuviel Druck seitens der Teamleitung ausgeübt wird.
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauen in Arbeitnehmer.
Teilweise wird viel geredet, aber wenig gemacht. Kritisieren ist einfach, aber Lösungen erarbeiten schwierig.
Untereinander muss die Kommunikation verbessert werden.
Angenehm
Je nach Abteilung unterschiedlich. Teils sehr gut, teils mangelhaft.
Ich freue mich jeden Tag auf meine Arbeitskollegen.
In meinen zu Unrecht ist das Image der GIA nicht überall gut im SAP Umfeld. Ich war schon bei anderen Beratungshäusern. Das Kundenbewusstsein und die Kundenorientierung ist sehr hoch. Wir haben vielen Langzeitkunden (in der SAP Applikationsberatung).
Arbeitsort ist frei wählbar (es ist 100% Homeoffice möglich). Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz. Im Projektgeschäft gibt es Spitzenzeiten mit viel Arbeit, das ist aber gut kompensierbar. Ich habe kleine Kinder und gehe regelmässig wegen Wegbegleitung oder schulischen Aktivitäten später zur Arbeit oder früher weg als gewohnt. Dies ist problemlos möglich. Ist eine reine Sache der Planung. Jeder im Geschäft weiss: "läuft es im Privaten gut, arbeitet man besser". Zudem haben wir eine eigene Kita die sehr stark subventioniert ist (kostet fast nichts). Dadurch kann meine Frau auch arbeiten gehen und die Kids haben eine gute Tagesstruktur. Die Kita ist top.
Wir haben ettliche Berater, die mehr als 20 Jahre im Betrieb sind. Sichere Werte sozusagen (viel Know-How). Diese Stabilität geht nur mit Respekt vor einander. Diese Haltung gibt einen guten Kollegenzusammenhalt. Zudem versuchen wir täglich aktiv stark ausgelastete Mitarbeiter zu entlasten. Dies wurde ab diesem Jahr noch mehr gefördert, da wir als Team unsere Ziele erreichen. Individualziele sind nicht mehr so stark relevant.
Die Kommunikation in unserer Geschäftseinheit (Business Solutions - hauptsächlich SAP Basis/SAP Applikation und CAD) ist gut. Die Hierarchie flach, die Kommunikationswege kurz. Passt.
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