Mobbing und Vätterliwirtschaft ohne Ende - und das Management schaut nur zu!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird total Vätterliwirtschaft betrieben. Vorgesetzte stellen eigene Kinder, Verwandte ein und mobben dafür langjährige Mitarbeiter, welche immer gute Mitarbeiternewertungen bekommen haben. Nur damit es eine offene Position gibt uns sie die Familie einstellen können. Das Management weiss es, schaut zu und unternimmt nichts, ausser bisschen Workshops. Das HR hilf auch nicht. Ich denke nicht, dass der CEO Vätterliwirtschaft duldet, nur weiss der es sicher nicht. Die unfähigen Vorgesetzten sollten endlich ausgewechselt werden. Alles Andere nützt nichts. Seit Jahren geht das so und es tut sich nichts. Menschen werden behandelt unter jeder Würde. Die Rede ist vom internen Postbüro.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Lieber Ex-Kollege, liebe Ex-Kollegin
Wir bedauern, dass du ein schlechtes Bild von Helsana mitgenommen hast und es uns wohl nicht gelang, die von dir genannten Punkte damals mit dir im Gespräch zu klären. Wir nehmen deine Kritik aber ernst und hoffen, dass du dich auch an die positiven Seiten von Helsana erinnern wirst und was du auch Gutes bei uns erlebt hast. Immerhin hast du den Kollegenzusammenhalt und die Arbeitsbedingungen im "Postbüro" sowie die Sozial-/Umweltbewusstsein und das Image mit 4 Sternen bewertet.
Wir haben in dem Bereich Einiges unternommen und über Workshops und enge Begleitung des Teams in die Zusammenarbeit investiert. Mobbing und Vätterliwirtschaft unterstützen wir in der Tat nicht. Es musste niemand gehen, um eine Stelle mit Verwandten zu besetzen. Für einen Austausch dazu stehen wir dir natürlich weiterhin gerne zur Verfügung.
Alles Gute dir!
Freundliche Grüsse
Sabine Kummer
HR Consulting