52 von 301 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts mehr.
Alles, ausser die zentrale Lage und die Verpflegubgsmöglichkeiten vor Ort.
Ändert das gesamte Führungspersonal und engagiert eine externe Firma, welche das Ganze managt. Ihr habt leider keine Ahnung wie man ein Unternehmen führt und noch weniger wie man mit Menschen umgeht.
Unterirdisch.
Mies. Man muss sich schämen, wenn man sagt, wo man arbeitet.
Schlecht. Mitarbeiter werden ausgepresst wie Zitronen. Neuerdings ist man auch gegen Home Office.
Unter dem Durchschnitt.
Schlecht, da MA gegeneinander ausgespielt werden.
Ist ok.
Jeder kann dort Vorgesetzter werden, die Sympathie entscheidet. Arbeitserfahrung oder Kompetenzen spielen dabei absolut keine Rolle. Dies wiederspiegelt sich dann im Vorgesetztenverhalten wieder, was höchst unproffessionell ist. Die Freude an der Machtausübung prägen das Vorgesetztenverhalten vor allem. Lästern wird nicht nur toleriert, sondern gefördert und gutgeheissen. Für Mobbing gilt dasselbe. Es ist sehr tragisch.
Es gibt keine Kommunikation. Man wird entweder belogen oder vor vollendete Tatsachen gestellt oder beides.
Man wird so klein gehalten wie nur möglich.
Das Gebäude ist in zentraler Lage der Stadt Bern. Ein offenes Ohr für Ideen und neue Experimente ist da. Die Studenten sind freundlich und offen
HR ist Mangelhaft, Schlechte Organisation, Daten werden gefälscht und dies wird vom Chef und Oberarzt unterstützt da es Geld einbringt, Schlechtes behandeln und Druck auf Mitarbeiter.
Es kommt des Öfteren vor das fest Angestellte über andere schlecht reden. Eine Person wurde sogar gemobbt und es wurde nichts unternommen. Wenn gearbeitet wird ist es angenehm Ruhig ansonsten kann man auch Musik hören. Den Mitarbeitern wird Druck gemacht, sie arbeiten zu wenig oder sie machen zu viel "falsch"
Der Name des Labors und des Oberarztes ist gut
Auf Work-Life-Balance wird nicht geachtet. Arbeitest du nicht deine 8.5h pro Tag bist du nicht gut genug. Verlässt du die Arbeit einmal früher wird hinter dem Rücken geredet
Chef des Labors ist offensichtlich überfordert und nicht für die Position gemacht. Spricht Probleme nicht offen an oder schiebt sie an andere ab. Hat sehr viel Arbeit und Verantwortung deshalb kommen wichtige Dinge die nicht Bürokratisch sind zu kurz. Oberarzt interessiert sich für die Mitarbeitende und das Labor selbst nicht. Er interessiert sich nur für „positive“ Daten und Geld.
Maschinen, Räume, verbrauchsmaterial top. Organisation, Abfall und Sauberkeit wird vernachlässigt
Selten wird offen gesprochen. Fragen kann man immer, die meisten sind behilflich
Gehalt wird nach Kantonalen Richtlinien vergeben. Angestellte bei der Insel profitieren von einem Rabatt bei Apotheken.
Die Abteilung hat interessante und vielfältige Projekte. Ideen darf man einbringen
Weiterbildungen werden nicht bezahlt!
Bossing!
Katastrophe
Geringschätzung
Atmosphäre, zusammenhalt, Aufgaben, Branche
Hinterfragen ob Abteilungsleiterin effektiv die richtige Position hat. - Fluktuation war sehr hoch im 2023.
Gefühlsmässig war die Arbeitsatmosphäre bis zum wechsel der neuen Abteilungsleiterin im HR-Service Center sehr gut. Ab dem Zeitpunkt des Wechsels der Abteilungsleiterin wurde diese nach und nach gefürchtet und es herrschte eine omnipräsente Anspannung innerhalb der Abteilung. Personen wurden wirtschaftlich und sympathiemässig aussortiert und entlassen (inkl. Vorgesetzte welche sehr geschätzt wurden).
Man konnte sich gut mit der Branche identifizieren.
Home-Office war möglich, jedoch wurde bei Einführungen von neuen Projekten das Home-Office wieder abgesetzt für gewisse Zeiträume - dies führte schwierigen Alltagssituationen bei Menschen welche abhängig sind vom Home-Office (Bsp. Kinderbetreuung). Fixe Tage für Home-Office war nach Wechsel der Abteilungsleiterin nicht möglich mit Begründungen, welche nicht nachvollziehbar waren. Allgemein wurden Einschränkungen getroffen, welche sich negativ auf Worklife - Balance auswirkten.
Interne Weiterbildungen gab es praktisch keine, explizite Förderungen wurden nur für ausgewählte Mitarbeitende genehmigt und sympathie spielte oft eine grosse Rolle.
Der Schritt für Lohnerhöhungen wurde als mühsam empfunden, das Lohnsystem ist sehr vielfältig und die Lohnbänder haben eine grosse Spannweite - Begründungen für gewisse Lohnbänder oder Einstufungen waren nicht unbedingt nachvollziehbar. Kollegen welche jünger waren und neu eintraten verdienten teilweise sogar mehr, als andere welche älter waren und schon lange dabei sind.
Es wurde nicht explizit in unserer Abteilung darauf eingegangen, jedoch wurde das Thema immer wieder in der Inselgruppe thematisiert.
Der Zusammenhalt in der Abteilung Service-Center war sehr gut. Austausch und Netzwerkpflege hätte vermehrt besser stattfinden können mit der HR-Beratung sowie den anderen Abteilungen im HR. (Personalentwicklung, Controlling usw.)
Die Gleichbehandlung von älteren und jüngeren war sehr gut und der Umgang war sehr angenehm.
Vorgesetzte Personen waren immer sehr zuvorkommend und hilfreich. Jedoch hatte man auch hier das Gefühl, dass sich bereits Vorgesetzte Personen von Abteilungsleiterin fürchteten und nahezu machtlos waren bei wichtigen Entscheidungen. - Manchmal hatte man das Gefühl, als seien diese lediglich ein Medium. Gegrüsst wurde teilweise garnicht von oben und man fühlte sich ab und an wie eine Nummer.
Teilweise war das Gefühl präsent, dass Abteilungsleiterin "Micromanagement" betreibt und man sehr kontrolliert wurde.
Es gab viel Druck von oben und die Aufgaben überhäuften sich mit der Zeit.
Die Gleitzeiten sind gut, jedoch wurde auch hier angekündigt, dass keine Arbeit vor 07.00 Uhr gemacht werden darf und spätestens um 09:00 Uhr begonnen werden muss. Dies wurde neu eingeführt und war bis zu diesem Zeitpunkt kein Thema, da so viele Personen in der Abteilung arbeiteten war meistens noch jemand bis um 17.00 Uhr - 18.00 Uhr vor Ort.
Teilzeitarbeiten wurden ebenfalls komplizierter und es herrschte das Gefühl, dass neu 100 % Stellen angestrebt werden sollen und keine Teilzeitstellen mehr gefördert werden möchten.
Fringe Benefits hielten sich in Grenzen. Mit GAV hatte man gute Sozialleistungen für Krankheit und Mutterschaft und Vaterschaft, jedoch gibt es sonst nicht wircklich etwas.
Für die Grösse der Abteilung sowie des Inselspitals herrschte eine verhältnismässige gute Kommunikation.
Weiterbildungen wurden nicht gleich verteilt, Löhne waren nicht nachvollziehbar wenn sie mit anderen Kollegen verglichen wurden ( Schliesslich machen nahezu alle dasselbe), das Gefühl, dass Männer bevorteiligt werden, war präsent.
Da das HR-Service Center gross ist, gibt es verschiedene Aufgaben welche gelernt werden können. Verantwortungen können wahrgenommen werden.
lohn, arbeitsverhältnisse
Sehr viele Abteilungen
nichts
keine
Der Lohn ist branchenüblich
Dass die Insel auch nach der x-ten Rückmeldung dieser Art keine Massnahmen ergreift
Kommunikation ist katastrophal, Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden fehlt, veralteter autoritärer Führungsstil top-down
Zentral gute öv anbindung
Vieles.... zb weihnachtessen pp max 30.-der rest bezahlt jeder selber. Ist minmum an wertschäzung...etc.
Besser hinhören auf direkt betroffene in der führungs etage ausmisten
Rätselhaft , dass es immer noch gut ist
Nicht immer möglich
Nützt dir nichts lohnmässig, wenn keine vorgesetzzen funktion. Lohn ist nach funktion nicht nach ausbildung
Schlecht, müsste besser sein
Ok
Ok
Alles ok
Schlechte information, man wird ins kalte wasser geworfen und vor tatsachen gestellt
Die angestellten werden wie zitronen ausgepresst, fraglich wir lange dass das mitgemacht wird
Viel luft nach oben. Mitarbeitern zuhören und wenn gute verbeßerungsvorschläge sind bitte prüfen und nicht abblocken
Teils
Spannend und schöner job
Homeoffice-Möglichkeit.
Entlöhnung.
Gleichberechtigung bei den Löhnen schaffen.
Weniger externe Mitarbeiter anstellen. Diese haben oftmals einen ausserordentlich hohen Lohn und leisten trotzdem nicht mehr als ein interner Angestellter.
Ich bin mit dem Gehalt nicht zufrieden (Grund siehe Gleichberechtigung)
Moderne Arbeitsplätze.
Ich verdiene über 10'000 Fr. im Jahr weniger als einer meiner Kollegen welcher eine gleichwertige Arbeit verrichtet. Ich habe einige Jahre mehr Berufserfahrung als er und auch noch einen höheren Schulabschluss und trotzdem verdiene ich weniger.
Gespräche mit HR haben nichts bewirkt!
So verdient kununu Geld.