Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 79 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Parkplatz
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Essenszulage
Coaching
Barrierefrei
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenOffen und fair, gutes Arbeitsklima, Du-Kultur, auch in stressigen Phasen sind die Leute respektvoll
Das auch Menschen eine Chance haben, die noch nicht viel Erfahrung in diesem Bereich haben.
Das Kispi war ein interessanter Arbeitsort mit vielfältigen Aufgaben. Wer gerne in der Pädiatrie arbeitet, wird hier die volle Pallette an Wissen, Eindrücken und berührenden Momenten mit Kindern und Eltern erleben dürfen. Es gab divesere Vergünstigungen für Mitarbeiter und auch das Kispifest und Kispiball waren immer wieder ein Highlight. Leider war es auch geprägt durch Mobbing und Ungerechtigkeit im Team und Führungspersonen.
Leider nicht wirklich viel.
Bewerbungsprozess, danach pfui
Es wird alles auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Es wird immer wieder kommuniziert, dass die Mitarbeiter das kapital sind. Leider merkt man nichts davon. Schade...
So gerne ich auch für diesen Betrieb gearbeitet habe, kann ich es aufgrund von schwamigen Mitarbeiterbewertungen, haltlosen Vorwürfen bis zu Mobbing von Vorgesetzten kaum weiter empfehlen. Auf die psychische Verfassung von Mitarbeitern wurde nicht viel Wert gelegt und auch bei der Kündigung kam ein loses "Wir haben das gedacht (mit einem Schmunzeln)" entgegen. Keine Spur von Wertschätzung oder ein Danke. An dieser Stelle müsste meiner Meinung nach das Konzept des Führungsstills einmal gründlich überdacht werden. Dass man dabei so mit ...
Transparenz, Dinge werden schön geredet.
Keine falschen hoffnungen und versprechen machen
Einarbeitung chaotisch (Personalmangel)
Es ist schade das man diese Plattform wählen muss um gehört zu werden.
Es ist schade, das einem Vorgesetze zu gemutet werden die nicht qualifiziert sind ein Team zu führen. Nur weil keine andere alternative vorhanden ist.
Geld welches für überteuerte Werbekampagnien ausgegeben wird, lieber ins eigene Personal investieren. Es nützt ja nichts wenn ihr Rektutiert und die bereits beschäftigten reihenweise davon laufen.
Nicht nur im rekrutieren top sein, sondern auch die Fluktuation minimieren.
Der Umgang mit Mitarbeitenden war teilweise sehr ruppig, eine wertschätzende Kommunikation habe ich im Alltag nicht erlebt, ausser bei offiziellen Veranstaltungen, dies klang für mich aber unecht
Am Auftreten arbeiten
Der am besten bewertete Faktor von Kinderspital Zürich ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Kein Tag ist gleich. Das macht es spannend
Die Arbeit mit und am Patienten ist sehr interessant
Abwechslung von Admin und Patientenkontakt ist gegeben.
Als Pflegepraktikant/In beschränken sich die Aufgaben, verständlicherweise, hauptsächlich auf hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Ein Einblick in die medizinischen Tätigkeiten ist nur gering möglich (allenfalls aber auch abhängig von der Abteilung und der Eigeninitiative).
Hochinteressantes Spitalumfeld
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kinderspital Zürich ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Auch da hinkt das Kispi hinter her. Auch wenn sie immer wieder sagen sie sind im „guten“ Mittelfeld. Da höre ich ganz anderes. Denn auch da besteht Kontakt zu anderen Arbeinehmer in anderen Institutionen. Diese Zahlen wurden auch nie schriftlich belegt!
Ist leider immer noch nicht angepasst
Für den Workload ist der Lohn zu gering
Lohn im Vergleich sehr schlecht
Lohn klar zu tief
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Weiterbildungen und Entwicklung werden gefördert
Für Administrative Stellen wie z.B. Sekretariate kaum möglichkeiten für weiterbildung.
mangelnder Support bezüglich Weiterentwicklung
Wird nicht ignoriert aber auch nicht sonderlich gefördert.
Weiterbildungen werden gefördert und durch Kostenbeteiligung unterstützt
