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Switzerland
Bewertung

Ausnutzung der Studis

1,4
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Merkle Switzerland in Zürich gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Grossraumbüro, in dem es jeweils sehr laut ist.

Kommunikation

Auf das Minimum beschrenkt. Fehlinformationen oder keine Informationen gehörten zu der Tagesordnung.

Kollegenzusammenhalt

Teils sehr komische Gestallten, die nicht mit einem reden, wenn man nicht ihren "Lifestyle" hat.

Work-Life-Balance

Aufgrund der Studentenarbeit, bekamen wir keinen Badge, auf die Frage wiso wurde nicht geantworted. Man konnte nur in das Büro fals schon jdm dort war. Sehr mühsam im Bezug, dass sie und versprochen haben, dass wir alles selber planen können.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben oft versprochen uns rechtzeitig über unsere Arbeitswochen zu informieren. Es kam selten eine nützende Info vor den Abendsstunden. Bei Ferienabwesenheit hatte man keine Ansprechsperson.

Interessante Aufgaben

Jeden Tag das Gleiche.

Arbeitsbedingungen

Grossraumbüro in dem es schwierig ist, sich zu konzemtrieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir fast alles per Mail kommuniziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt entsprach im etwa dem Durchschnitt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Autsch!!! Da hast du dir ganz schön den Frust von der Seele geschrieben.

Liebe Kollegin, lieber Kollege

Werkstudenten sind für unser sehr dynamisches und kurzfristiges Projektgeschäft sehr wichtig. Sie leisten wertvolle Arbeit, um Spitzen zu brechen, zeitkritische Dinge zu erledigen. Leider ist die Planungssicherheit im Projektgeschäft eher schwierig, so ergeben sich zwangsläufig schnelle Veränderungen. Das muss man mögen oder sogar als gewünschte Abwechslung wollen. Für Menschen, die sich nicht gewohnt sind, in OpenSpaceUmfeldern zu arbeiten, ist dies zunächst sicherlich eine Belastung. Aber die Vorteile lassen diese bald vergessen.
Eine unserer Kulturpfeiler ist Teamorientierung. Auch in Austrittsgesprächen wird gerade dieser Aspekt immer besonders positiv herausgestrichen. Dass gerade du in eine Situation geraten bist, welche vielleicht gerade die berühmte Ausnahme ist, welche die Regel bestätigt, ist natürlich bedauerlich.
Ich hoffe, du konntest oder kannst trotzdem oder gerade deswegen Erfahrungen sammeln, welche dir auf deinem weiteren Berufsweg nützlich sind.

Liebe Grüsse
Martin Pulfer

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