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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das Management (GL) hat auf meine Abschiedsmail geantwortet.
-Keine offene Kommunikation, man erfährt wichtige Informationen über dritte.
-Vorgesetzten haben gute Beziehungen zum HR und lassen die entsprechend einfliessen bei Unstimmigkeiten.
-Die HR Abteilung zusammen mit dem ICT Leiter haben auch versucht mir ein schlechtes Abschlusszeugnis auszustellen. Weil der Leiter meine Kündigung nicht gut aufgenommen hat.
-Ich wurde über einen Arbeitskollegen auch schon bedroht, dass wenn ich nicht gewisse infromationen raus gebe, ich ein schlechtes Zeugnis bekomme.
Neue Führung in der ICT, jemand der sich mit den Themen Auskennt und jemand der weiss wie man seine Mitarbeiter/Team führt.
Keine Föderung erhalten trotz mehrfachem Nachfragen, ich wurde nur hingehalten.
das Team war gut eingespielt, da allne neu waren. Nur der Vorgesetzte passte nicht ins Team!
Sehr unprofessionelles Verhalten, wurde auch sehr schnell Persönlich
Die Interessanten Aufgaben wurden in allen Fällen an exterene Dienstleiter vergeben, so das uns nur die Support Aufgaben blieben.
Die vielen verschiedenen Abteilung, welche man durchlaufen darf hat mich besonders in meiner Lehrzeit motiviert. Man lernt neue Prozesse kennen, neue Programme und man ist in einem neuen Team. Nun kann ich am Schluss meiner Lehrzeit sagen, welche Abteilung mich besonders interessiert hat und welche weniger.
Im 2. Lehrjahr durfte ich 1-2 Tage mit einem Process Specialist an einer Maschine mithelfen und konnte mich so noch viel näher mit dem verbinden.
Dies würde ich bereits schon am Anfang der Ausbildung machen, da man dann auch im Büro genauer weiss, was man vlt gerade bestellt, verbucht, verkauft etc.
Als Lernende wurde ich immer ernst genommen und man ist fair miteinander umgegeangen. Wir sind hier auch sportlich aktiv (Laufgruppe) etc. oder man kann sich auch einfach mal über dem Mittag im Ruheraum ausruhen.
Es bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Super Arbeitszeiten.
Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt und man hat in der KV Ausbildung hier bei der PackSys einen guten Lohn.
Die Ausbildner hatten immer ein offenes Ohr bei Anliegen und waren immer sehr hilfsbereit. Gute Unterstützung.
Durch die meist abwechslungsreichen Aufgaben und die tollen Teams in den verschiedenen Abteilungen ging ich gerne zur Arbeit.
Ich durfte in 8 verschiedenen Abteilungen arbeiten und konnte mir so am Schluss die Prozesse besser vorstellen und habe die Verknüpfungen verstanden. Sehr abwechslungsreich.
Je nach Abteilung hat man mehr oder weniger Variation.
Die Kollegen waren immer sehr freundlich und ich wurde respektiert.
Danke für dein Feedback und deine Zeit bei PackSys Global. Unsere Lernenden sind uns wichtig und es ist immer wieder toll zu sehen, wie du und deine KollegInnen über die Lehrzeit wachsen und etwas von der Ausbildung fürs Leben mitnehmen können.
Ich wünsche dir auf dem weiteren Lebens-, Ausbildungs- und Berufsweg alles Gute und hoffe, dass du während / nach der BMS, dem Studium, etc, wieder mal bei uns anklopfst.
Wir haben ja diverse Rückkehrer, die nach ein paar Jahren des Schnupperns von "anderer Luft" sich plötzlich wieder an uns erinnert haben und in einer andern Rolle nun wieder an Bord sind. Die Türen stehen jederzeit offen für dich!
Es wird viel geld ausgegeben, aber kein geld für tief verdienende (teilzeit) mitarbeiter
Sie versuchens
Wertschätzung hab ich septen erlebt in über 10 dienstjahren
Dass die hilfe unter mitarbeitern mit systemen gefördert werden (und zwar solche wo nicht einfach freunde untereinander taler austauschen)
Kommt auf die abteilung an. Finanzen eher ein stern.
Arbeitszeiten voll ok da bleibt auch zeit für privates ausserdem laufgruppe über mittag
Die firma produziert tuben aus kunststoff der nicht einfach recycelt werden kann und muss auch entsprechend viel muster/abfall produzieren bis eine richtig Maschine läuft
Die "eigene gartenpflege" wird hier von vielen gross geschrieben.
Gröbere Fehler werden einfach unter den teppich gekehrt
Neues gebäude allerdings noch nicht wirklich eingerichtet was zum teil zu chaotischen zuständen führt
Sozialleistungen top, lohn ok mit diesen arbeitszeiten
Je nach Abteilung werden frauen geschätzt es arbeiten aber hauptsächlich Männer in der Firma und es werden auch mal minirock sprüche oder ähnliches fallen.
Sehr interessante aufgaben leider muss man wissen wer bereit ist einem zu helfen und neues zu ziegen
Je nach Abteilung gutes Arbeitsklima.
Weiterbildungswünsche der Angestellten wahrzunehmen.
Durch die vielen Umstrukturierungen hat sich das Klima sehr negativ verändert.
Stimmung generell eher schlecht.
40h Woche ist super, sonst nichts erwähnenswert.
Interne Weizerbildung nur sehr gering möglich. Man riskiert lieber den Arbeitnehmer zu verlieren statt ihm die möglichkeiten zu geben sich intern weiter zu entwickeln.
Gehalt i.O. nichts besonderes. Eher unterbezahlt.
Die Kollegialität der Mitarbeiter habe ich sehr geschätzt
der Standard wird erfüllt.
Leider wird sehr selten uns spärlich Informiert. Änderung der kompletten Maschinennamen wurde auf der Homepage geändert ohne Mitarbeiter zu informieren.
Es gibt einige langjährige und loyale Mitarbeiter
Viele gute Ansätze wie Onboarding neuer Mitarbeiter, Digitalisierung, Knowledge Base
Wenn man über den Tellerrand schauen will, kann man dies
Standorte wurden zusammengelegt, Arbeitsweg hat sich bei einigen um 1h verlängert
Im Zuge der Reorganisation wurde versucht, einem 62 Jährigen zu künden
Viel weniger Parkplätze im neuen Gebäude
Mitarbeiter wird der Bonus gekürzt und Management hat weiterhin Autoleasing und Kraftstoff, Krankenkasse und Handys inkl. Abo bezahlt
Alles wird in SAP ausgelagert
Wenn ganze Abteilungen künden die Ursache suchen (es sind nicht die Angestellten...)
Da ich aus diesem Bereich komme: Generell IT Strategie prüfen
Zeitgemässes Homeoffice anbieten
Mitarbeiter eine Plattform geben, ihre Begehren zu äussern - viele sind unzufrieden und trauen sich nicht, es mitzuteilen
Junge Angestellte gehen und es bleiben hauptsächlich die, die Angst haben keinen Job zu finden. Das war schon anders.
Unzufriedenheit ist aktuell hoch und es herrscht Unsicherheit.
Leider herrscht in den meisten Bereichen hohe Unzufriedenheit gegenüber der Firma. Aktuell hohe Fluktuation, auch langjähriger Mitarbeiter und Angestellten in der Probezeit.
Nur ein Tag Homeoffice in der Woche ist eher altmodisch. Spontan freinehmen war aber nie ein Problem. Durch Unterbesetzung oft längere Arbeitstage nötig. Spedition und Lager mussten oft (unfreiwillig) Samstags arbeiten, ohne Besserung in Sicht.
Viele Kaderposten wurden intern besetzt. Spannende Stellen wurden zuerst intern ausgeschrieben und besetzt - sehr cool!
Es wurden einige Mitarbeiter bei der Weiterbildung unterstützt.
Gehalt unterdurchschnittlich, Bonuszahlungen blieben aufgrund der finanziellen Lage durch COVID aus oder waren stark reduziert (bis auf Management).
Unter dem Schirm der "Yes, We Care" Kampagne wurden einige Umweltthemen adressiert.
Streben nach Innovationen in diesem Bereich.
Wegwerfbecher wurden durch Tassen ersetzt, anstatt Wasserflaschen gibt es einen Wasserspender.
Das Durchschnittsalter ist etwa 50, also das kleinste Problem.
Ein Teil des Managements wäre in anderen Firmen nicht geduldet. Mangelnde Sozialkompetenz, Kritikfähigkeit und Fachwissen. Schade um die, die sich Mühe geben.
IT Hardware sehr alt, Notebooks sind teilweise 7 jährig. Lebenszyklus der Geräte ist mindestens 5 Jahre.
Wird aktiv daran gearbeitet, aber noch zu unregelmässig und eher oberflächlich. Neues Intranet wird besser genutzt.
Frauenanteil ist gefühlt nicht sehr hoch (Maschinenbaubranche), aber habe nie wahrgenommen, dass mangelnde Gleichberechtigung ein Problem ist.
Es gab einige Mitarbeiter mit Familien, die im Teilzeitpensum arbeiten konnten.
Von 7 Standorten auf 2 Kontinenten hat sich das Unternehmen in den letzten zwei Jahren auf 2 Standorte und ein Büro in der Schweiz reduziert.
Durch Konsolidierung zwar einfacher zu managen, aber auch weniger reizvoll.
Zuerst einmal ein Dankeschön für das Feedback und dafür, das du bei uns die Lehre absolviert hast und uns danach ein paar Jahre weiterbegleitet hast.
Wir haben 4 Standorte in einem Neubau zusammengelegt und die übrigen 2 Standorte beibehalten. Aus Kleinstfirmen welche teilweise jahrelang Mühe hatten profitabel zu arbeiten, haben wir nun eine Firma und Organisation geformt mit genügend Schaffenskraft, um in globalen Märkten langfristig erfolgreich zu sein. Aus 4 heterogenen und gewachsenen Landschaften mit diversesten CAD, PLM, ERP, Office, Steuerungs- und anderen Applikationen sind wir nun alle auf einheitlichen, hoch integrierten Plattformen. Die Hausaufgaben sind damit zu einem grossen Teil erledigt, das mag auf den ersten IT-Blick tatsächlich «langweilig» erscheinen.
Andererseits kommen laufend neue Herausforderungen dazu wie 24h System-Verfügbarkeit, Home Office / Remote Zugriff, Systemhärtung zur Cyberabwehr, Cloud Computing und die vollständige Vernetzung unserer Maschinen im Feld.
Wir sehen darin ganz anspruchsvolle Aufgaben auf uns zukommen, die das ICT Team weiter fordern werden.
Wie du richtig angesprochen hast, gab es viel Veränderung in den letzten 24 Monaten. Der hohe «Pace» ist absolut gewollt – bereits Ende 2019 wurde klar, dass die Pandemie uns hart treffen wird und wir haben uns entschieden, die Situation aktiv zu nutzen und noch mehr zu investieren, sei es in die Infrastruktur / Gebäude, Organisation, Marktauftritt und Produktentwicklungen.
Die Firma war vorher in der glücklichen Lage, dass sie seit der letzten globalen Krise im 2008 immer aus der Komfortzone heraus operieren konnte, es waren keine grösseren Veränderungen notwendig und man konnte sich diverse Ineffizienzen leisten.
Für viele und nicht nur langjährige Mitarbeitende bedeuten signifikante Veränderungen auch Stress, alleine der Umzug von vier an einen Standort war eine gewaltige Herausforderung für alle Beteiligten – wir haben mehrere hundert Tonnen Material und über 200 Arbeitsplätze verschoben und haben «nebenbei» aus einer Umgebung mit übervollen Pulten und Schränken eine moderne Arbeitswelt mit digitaler Ablage geschaffen. Das Gute daran: wir hatten keinerlei Unfälle, keine materiellen Defekte und wir waren nur 2 Tage «offline» für Lieferungen an unsere Kunden. Im Büro gab es keinen Tag Unterbruch.
Nun haben alle Mitarbeitenden einen brandneuen Tageslicht-Arbeitsplatz mit variablen Pulten und vollständiger Raumklimatisierung, eine Cafeteria mit Lunchangebot und Gratis-Zugang zu den besten Kaffeemaschinen welche auf dem Markt erhältlich sind, und jede(r) der/die will hat einen eigenen Parkplatz und andere Goodies.
Mit diesem erweiterten Angebot wollen wir unsere Mitarbeitenden wieder vermehrt im Büro sehen. Nachdem wir nun seit fast 2 Jahren hauptsächlich virtuell im Austausch standen, geht es darum, den kollegialen Austausch zu fördern und neuen Kolleginnen und Kollegen die Chance zu geben, die Firma zu erleben und erfolgreich einsteigen zu können. Die Geschäftsleitung von PackSys Global ist überzeugt, dass eine v.a. virtuell funktionierende Zusammenarbeit für uns nicht das richtige Modell ist und unserem Anspruch an erlebbares «Swiss Made» und agiler Entscheidungsdynamik nicht gerecht wird. Wir haben im Moment 1 Tag Home Office als Standard bei Büro Jobs. Seit mehr als einem Jahr gibt es keine Blockzeiten mehr bei uns, die MA sind in der Zeitgestaltung flexibel, Teilzeitarbeitsmodelle werden gelebt.
Ja, wir können in allen Bereichen noch mehr tun und in vielen Bereichen noch besser werden. Als CEO der Firma bin ich stolz auf das was wir bereits erreicht haben. Wir suchen regelmässig den Dialog in der Firma (alle 2 Wochen für die Kader, alle 2 Monate mit allen Mitarbeitenden) und wir haben breites Verständnis für Leute, welche etwas mehr Zeit brauchen um sich in neue Situationen einzuleben – im Wissen dass wir sehr lange den Status Quo leben konnten.
Mit sehr vollen Auftragsbüchern und einer Top Arbeitsumgebung gehen wir ins 2022 rein. Mehr Arbeitsplatz-Sicherheit und Arbeitsqualität ist fast nicht möglich, an der neuen Kultur müssen alle noch arbeiten!
Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg bei deiner neuen Herausforderung. Vielleicht kommst du ja in ein paar Jahren wieder zurück zu uns mit ein paar neuen Erfahrungen in der Tasche. Du wärst dann Teil der stark wachsenden Gilde von Rückkehrern...
Gute kollegen, tolle projekte, interessante Aufgaben
Misstände sollten behoben werden.
Führungskräfte, die ausrasten tragen nicht zum guten klima bei
Gute Sozialleistungen
Umweltbewusstsein könnte besser sein. Man zieht sich eher aus der verantwortung und zeigt auf andere die es schlechter machen.
Wird leider immer schlechter.
Kommt nicht selten vor, dass vorgesetzte nicht wissen, was zu tun ist oder wie
Gebäude ist etwas in die jahre gekommen, wird aber bald ein neues gebaut.
Zuerst einmal ein Dankeschön für diese kritische Bewertung. Daraus können wir lernen. Wir sind ein Unternehmen mit über 20 Nationalitäten im Haus mit entsprechenden Emotionen und kulturellen Verschiedenheiten. Der Mix klappt im normalen Tagesgeschäft ganz gut und in ausserordentlichen Situationen kommen dann die verschiedenen "Backgrounds" zum Vorschein. Manchmal sind einige von uns zu laut, manchmal leider auch zu leise! Aufgrund Ihrer Bewertung der Arbeitsatmopsphäre entnehme ich, dass Sie meine Wahrnehmung teilen - viele von unseren Mitarbeitenden sind äusserst kritikfähig und offen, aus einem direkten Feedback eines Kollegen oder einer Kollegin zu lernen. Es würde mich freuen, wenn Sie dazu den Dialog mit den angesprochenen Personen aufnehmen könnten. Ich bin ebenfalls interessiert an Ideen, wie wir unsere Ambitionen betreffend Nachhaltigkeit ud Sozialbewusstsein besser repräsentieren können. Wir bauen aktuell gerade ein Gebäude nach dem neusten Minergie-Standard mit mehr als 60% Autarkie, sind Teil der führenden Institutionen im Bereich Recycling und unterstützen u.a. die Asase und One Earth - One Ocean Stiftungen die sich für den Schutz der Weltmeere einsetzen. Dies als Teil unserer "Yes we care" Initiative, die wir sehr ernst nehmen. Als Industrieunternehmen sind wir mittendrin und wir wollen bessere Lösungen anbieten. Im Bereich der Kommunikation scheinen wir wie viele andere Schweizer KMU's in Familienbesitz manchmal etwas zu "introvertiert" unterwegs zu sein. Daher ist es gut, wenn uns ab und zu der Spiegel vorgehalten wird.
Ich wünsche Ihnen auf Ihrem weiteren beruflichen Weg viel Erfolg und alles Gute!
Offenheit, Klima, Kollegen
Es gibt mitarbeiter, die leisten viel und sind hilfsbereit, andere wiederum helfen eher ungern und zeigen dies auch. Was dazu führt, dass die Hilfsbereiten Mitarbeiter eher überlastet sind.
Ergonomische Arbeitsplatzeinrichtung bei Einstellung wäre für die Gesundheit diverser Mitarbeiter sehr hilfreich.
Halt auch etwas abhängig von div. Charakteren.
Hätte noch potenzial. Muss aber auch jeder MA bei sich beginnen mit verbessern.
Hilfsbereitschaft diverser Kollegen lässt leider manchmal zu wünschen übrig. Etwas mehr miteinander und etwas weniger „das ist nicht unser job“ wäre schön.
Gebäude etwas in die Jahre gekommen, es ist aber ein Neubau am entstehen
Es kommt nicht selten vor, dass in einer Abteilung niemand das Telefon abnimmt, obwohl dort diverse Personen neben dem Telefon sitzen. Ein Ringruf wäre hilfreich.
Es wäre natürlich ideal, wenn alle Mitarbeitenden jederzeit hoch motiviert und hilfsbereit eine Top Leistung erzielen könnten. Eine Firma ist eine Gemeinschaft mit vielen Facetten, mit Menschen mit unterschiedlichen Herkünften, in verschiedenen Lebenssituationen und mit andern Ambitionen. Das müssen und wollen wir respektieren. Als Arbeitgeber hilft uns diese Diversität in vielen Fällen - damit schaffen wir bessere und ausgewogenere Entscheidungen und Lösungen für unsere Kunden.
Umsomehr danken wir allen, die bereit sind und die Passion haben um die Extrameile zu gehen, eine Extrameile die alle weiterbringt und die übrigen Mitarbeitenden motiviert, ebenfalls mitzuziehen.
Wir sind bestrebt, die motiviertesten Leute zu erkennen, zu honorieren und sie in ihrer Laufbahn- und Persönlichkeitsentwicklung speziell zu unterstützen.
Das meiste ist in Ordnung und das ist gut so
Kommunikation und Innovation kann besser sein
Sich in Zukunft zu diversifizieren
Die Firma hat in den letzten Jahren das Portfolio stark erweitert - wir sind immer noch am "Verdauen" der vielen Technologie Elemente. Die Innovation ist manchmal nicht offensichtlich und wir können tatsächlich auch genau da besser in der Kommunikation werden. Wir arbeiten dran!
Zeitgemässe Anstellungsbedingungen, abwechslungsreiche Arbeit, gute Büroeinrichtung und zeitgemässe Arbeitsmittel
Interne Kommunikation hat Verbesserungspotential
Interne Kommunikation
Neubau geplant
Gute Sozialleistungen, Verträge gemäss Swissmem GAV, zusätzliche Vorteile da Arbeitgeber mehr Lohnabzüge übernimmt als er müsste (NBU, 60/40% BVG)
Regelmässige werden freie Stellen auch durch neue ältere Arbeitnehmer besetzt.
So verdient kununu Geld.