Let's make work better.

SBB CFF FFS Logo

SBB 
CFF 
FFS
Bewertung

Mobbing wird aktiv unterstützt statt bekämpft :weder HR noch Case Management noch sozialer Dienst tun etwas trotzKranken

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei SBB in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Züge sind pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing wird aktiv unterstützt statt bekämpft : weder HR noch Case Management noch sozialer Dienst tun etwas - trotz 5 langer Krankenstände

Jedes Jahr gibt es eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit. Die Ergebnisse interessieren niemanden. Alles war rot bei uns, über Jahre! Ohne Konsequenzen für die Führungskraft.

Und bei uns gab es 5 lange Krankenstände,
Dadurch wurde das Case Management involviert

Leider fühlt sich das Case Management nicht verantwortlich und verweist an den sozialen Dienst

Die betroffene (kranke) Person muss also selbst aktiv werden und sich an en sozialen Dienst werden. Die erste von vielen Hürden.

Der soziale Dienst hat nur Teilzeitkräfte die regelmässige interne Termine habe.
Folglich muss man eine ganze Weile warten bis man endlich einen Termin bekommt

Ausserdem soll man den Termin bitte in seiner FREIZEIT nehmen. Das sagt schon alles. Hier beginnt geht die Abschreckung weiter.
Anschliessend werden sämtliche Argumente aus dem Hut gezogen, um eine Untersuchung zu vermeiden

Und am Ende ist die Zeit abgelaufen, die kranke Person wird aus Krankheitsgründen entlassen und der toxische Vorgesetzte sucht sich die nächsten zukünftigen „Kunden“

Verbesserungsvorschläge

Mobbing unterbunden & aktiv bekämpfen

Nach Kompetenz einstellen statt Freunde & Familie

Management den internen Richtlinien anpassen

Arbeitsatmosphäre

Jedes Jahr gibt es eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit. Die Ergebnisse interessieren niemanden. Alles war rot bei uns, über Jahre! Ohne Konsequenzen für die Führungskraft.

Und bei uns gab es 5 lange Krankenstände,
Dadurch wurde das Case Management involviert

Leider fühlt sich das Case Management nicht verantwortlich und verweist an den sozialen Dienst

Die betroffene (kranke) Person muss also selbst aktiv werden und sich an en sozialen Dienst werden. Die erste von vielen Hürden.

Der soziale Dienst hat nur Teilzeitkräfte die regelmässige interne Termine habe.
Folglich muss man eine ganze Weile warten bis man endlich einen Termin bekommt

Ausserdem soll man den Termin bitte in seiner FREIZEIT nehmen. Das sagt schon alles. Hier beginnt geht die Abschreckung weiter.
Anschliessend werden sämtliche Argumente aus dem Hut gezogen, um eine Untersuchung zu vermeiden

Und am Ende ist die Zeit abgelaufen, die kranke Person wird aus Krankheitsgründen entlassen und der toxische Vorgesetzte sucht sich die nächsten zukünftigen „Kunden“ des Case Managements

Alles wird unter den Teppich gekehrt
Chefs dürfen sich alles erlauben
Die schönen internen Richtlinien wie der Code of co

Kommunikation

Mobbing

Kollegenzusammenhalt

Alle haben Angst

Work-Life-Balance

Mobbing verfolgt

Vorgesetztenverhalten

Jedes Jahr gibt es eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit. Die Ergebnisse interessieren niemanden. Alles war rot bei uns, über Jahre! Ohne Konsequenzen für die Führungskraft.

Und bei uns gab es 5 lange Krankenstände,
Dadurch wurde das Case Management involviert

Leider fühlt sich das Case Management nicht verantwortlich und verweist an den sozialen Dienst

Die betroffene (kranke) Person muss also selbst aktiv werden und sich an en sozialen Dienst werden. Die erste von vielen Hürden.

Der soziale Dienst hat nur Teilzeitkräfte die regelmässige interne Termine habe.
Folglich muss man eine ganze Weile warten bis man endlich einen Termin bekommt

Ausserdem soll man den Termin bitte in seiner FREIZEIT nehmen. Das sagt schon alles. Hier beginnt geht die Abschreckung weiter.
Anschliessend werden sämtliche Argumente aus dem Hut gezogen, um eine Untersuchung zu vermeiden

Und am Ende ist die Zeit abgelaufen, die kranke Person wird aus Krankheitsgründen entlassen und der toxische Vorgesetzte sucht sich die nächsten zukünftigen „Kunden“ des Case Managements

Alles wird unter den Teppich gekehrt. Führungskräfte dürfen sich alles erlauben

Interessante Aufgaben

Formulare auffüllen : Zig Mal dieselbe Info !!!!

Gleichberechtigung

Männer Frauen
Obwohl die Frauen höher qualifiziert sind

Umgang mit älteren Kollegen

Mobbing bis sie gehen

Arbeitsbedingungen

Jedes Jahr gibt es eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit. Die Ergebnisse interessieren niemanden. Alles war rot bei uns, über Jahre! Ohne Konsequenzen für die Führungskraft.

Und bei uns gab es 5 lange Krankenstände,
Dadurch wurde das Case Management involviert

Leider fühlt sich das Case Management nicht verantwortlich und verweist an den sozialen Dienst

Die betroffene (kranke) Person muss also selbst aktiv werden und sich an en sozialen Dienst werden. Die erste von vielen Hürden.

Der soziale Dienst hat nur Teilzeitkräfte die regelmässige interne Termine habe.
Folglich muss man eine ganze Weile warten bis man endlich einen Termin bekommt

Ausserdem soll man den Termin bitte in seiner FREIZEIT nehmen. Das sagt schon alles. Hier beginnt geht die Abschreckung weiter.
Anschliessend werden sämtliche Argumente aus dem Hut gezogen, um eine Untersuchung zu vermeiden

Und am Ende ist die Zeit abgelaufen, die kranke Person wird aus Krankheitsgründen entlassen und der toxische Vorgesetzte sucht sich die nächsten zukünftigen „Kunden“ des Case Managements

Alles wird unter den Teppich gekehrt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Betonbauten

Image

Mehr Schein als Sein

Karriere/Weiterbildung

Blockiert durch Führung


Gehalt/Sozialleistungen

2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Anmelden