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Steinhölzli 
Bildungswege
Bewertung

Chaos oder Inkompetenz, Sympathie machts aus

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Der Gedanke hinter der Institution.
-Gleitzeitenregelung.
-Viele Ferien.
-Teamevent.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Wissen wird von Mitarbeiter nicht eingeholt
-Entscheide werden auf Kosten der Mitarbeiter getroffen
-Kritik wird nicht ernst genommen.
-Führungskompetenzen fehlen weitgehend.

Verbesserungsvorschläge

- von Grund auf neu überlegen wie man Personen ersetzen könnte.
- Umorganisation der gesamten Institution, nicht nur in einzelnen Bereichen einsparen.
-Mitarbeiterideen und Vorschläge erfragen und ernst nehmen
- Zusammen arbeiten und nicht getrennt

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter werden je nach Bereich und Ressortleiter gelobt, teilweise aber auch behandelt als ob man etwas Blöde wäre. Fairness besteht nicht. Mitarbeiter durchlaufen eine Klassifizierung nach Rang, Dienstalter oder generelle Sympathie. Betriebsklima wird immer schlechter. Fachliche Kompetenz ist nicht gefragt, solange gearbeitet wird.

Kommunikation

Es wird sehr schleppend informiert wenn überhaupt, meist ungenügend und ungenau. Erfolge werden schön geredet. Bei Nachfrage hat man keine Ahnung und denkt, dass ein Mitarbeiter aus der unteren Schicht noch weniger weiss.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams gut, die Institution an sich bricht zusammen. Man kennt sich gar nicht mehr.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich besteht eine Gleitzeitregelung, die aber nicht in allen Bereichen gelebt werden kann. Es besteht eine klare Klassifizierung je nach Bereich in dem man arbeitet. Es wird erwartet, dass man arbeitet bis man nicht mehr mitmacht, aber das Life ist Sache des Steinhölzli Managements.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter/meine Vorgesetzte war fachlich top. Führungstechnisch sind bis ins hohe Management manche Stellen fehlbesetzt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Lernenden ist sehr interessant und der eigentliche Gedanke hinter der Institution ist gut.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird gross geschrieben, aber in jedem Bereich anders gelebt, und wie bereits erwähnt eine Klassifizierung durchgeführt. Wenn man dem Ressortleiter sympathisch ist, kann man es weit bringen und erhält auch überall etwas mehr.

Umgang mit älteren Kollegen

grundsätzlich ist eine Wertschätzung bei bestehenden Mitarbeiter nicht vorhanden. Kündigungswellen oder Absichten sprechen eine eigene Sprache. Geduld mit älteren Mitarbeiter bringt man nicht auf ausser sie sind dem Ressortleiter sympathisch.

Arbeitsbedingungen

dies kann nicht für die ganze Institution beurteilt werden. Es ist pro Bereich anders. Verwaltung hebt sich massiv ab in überteuerten Büros die es gar nicht braucht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

unterschiedliche Handhabung in den Bereichen. Sozial ist man gegen aussen und gegen die, die man mag.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen werden von Jahr zu Jahr immer wie schlechter, Personen entscheiden Dinge, die sie gar nicht verstehen auf Kosten der Motivation bestehender Mitarbeiter.

Image

wahrscheinlich ist dieses gut, da es immer viele neue Mitarbeiter gibt. Mitarbeiter reden extrem unterschiedlich über Institution, je nach Bereich halt.

Karriere/Weiterbildung

kein Budget mehr, es wird gespart auf Mitarbeiterkosten.

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