297 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
155 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 114 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben
Fehlende Konsequenzen auf alle Ebenen - besonders auf Führungsebene! Führungskräfte können sich erlauben was sie wollen. Easy going!
Führungskräfte hinterfragen
Schulungen, Innovationen,
Stuckzahl schauen
Mehr schätzen Leute die Geld für alle verdienen in Produktion/Chance geben
Produktion hat keine Zeit , sonst hat es viel was interessantes
… in diesen Zeiten keine Situationsbedingten Kündigungen.
… manche vorgesetzten gehören hinterfragt, ihr Verhalten passt nicht zur Presta.
… der Sparwahn muss wohl sein, aber mit dem macht ihr alle verrückte.
Große Flexibilität für Studenten, da sich der Stundenplan ändern kann. Der Einführungstag hilft dem Arbeitnehmer für alle außerbetrieblichen mit den einzelnen Aufgaben (Versicherung, Parkkarte, Badge Karte etc...).
Das es keine Mobilitätsförderung für Studenten gibt.
Mehr Klarheit und Struktur für Werksstudenten in Bezug auf Aufgaben.
Sehr gut!
Ist gegeben
Man kann seine Karriere hier aufbauen
Wirklich super!
Diese setzen sich in Bezug auf Kommunikation auf eine Ebene mit dir
Flex office und gekühltes Büro
Passt - Könnte aber besser sein
Aufgaben sind nicht immer interessant
In meinem Team, auch Dank dem Teamleiter eine hervorragende Arbeitsatmosphäre.
Es gibt immer Unternehmen die sich wirtschaftlich höhere Leistungen erlauben können. Aber es gibt eine grosse Anzahl von Unternehmen die weit unter der Thyssenkrupp Presta AG liegen.
Bin noch kein Jahr bei der Thyssenkrupp Presta AG aber in meine Team ist gibt es diesbezüglich keine Beschwerden.
Hatte in meiner längeren Berufskarriere noch nie einen Vorgesetzten mit Top Qualitäten.
Im Team gut, gibt aber immer Verbesserungsmöglichkeiten.
Auf die Mitarbeiter eingehen und ihnen zuhören.
Optimierungspotentiale werden aktuell nicht ernst genommen und eher als störend empfunden.
Lob vom Vorgesetzten kommt sehr selten.
Büros sind nicht zeitgemäss, OpenSpace und sehr laut.
HomeOffice-Tage werden reduziert.
Strikte Haltung an Vorgaben, ohne große Flexibilität.
Verbesserungsvorschläge zur Verbesserung von Umwelt- und Sicherheitsthemen werden ignoriert.
Zusammenhalt ist ok, wobei ein Silodenken noch stark ausgebreitet ist.
Entscheidungen werden über den Kopf hinweg entschieden und Kommunikation ist zum grossen Teil von oben herab
Schlechteste Arbeitsbedingungen, die ich jemals hatte.
Auch wenn öfter angefragt, es wurden keine Ergebnisse präsentiert.
Workload ist angemessen, Einfluss auf die Ausarbeitung der Ergebnisse wird vom Vorgesetzten stark eingegrenzt.
Zu wenig Personal. Die Arbeit stapelt sich und es muss priorisiert werden. Mir gefällt das leider gar nicht.
Sehr Kollegial
Überstunden müssen nicht gemacht werden und werden ausbezahlt
Lohn ist niedrig im vergleich zu anderen (gross und klein) Firmen
Definitiv die PK, die Homeoffice Möglichkeit und die flexible Arbeitszeit. Teamevents sind echt gut, auch die Angebote welche TKP seinen Mitarbeitern unterbreitet können sich sehen lassen. Auch super sind die Einführungstage, sowie die we.together Seminare. Der Umgang miteinander habe ich noch in keinem anderen Unternehmen in dem ich bisher tätig war so menschlich und freundlich erlebt wie hier. Man fühlt sich wohl
Bisschen schlecht ist der Arbeitsweg besonders aus der Schweiz. Hier bleibt dir wirklich nur der private PKW.
Sparen ist ja gut und Recht, aber vielleicht sollte man nicht am falschen Ende sich zu Tode sparen und hinterher kräftig darauflegen. Besonders die Anlagenbeschaffung sollte diesbezüglich vielleicht hinterfragt werden. Wenn man den Lieferant drückt bis ans letzte, brauch man sich nicht wundern, wenn jede extra Schraube eine Kostenexplosion hervorruft.
In meiner Abteilung wirklich top.
Ich würde definitiv behaupten, besser als der Ruf.
Keine Diskussion! Wenn man frei haben will, dann geht das, früher weg auch kein Thema. Aber es ist eben immer so, wie man in den Wald hineinruft, hallt es heraus.
Das kann ich leider nicht beurteilen, da ich hierfür noch aufgrund der zur kurzen Zeit im Unternehmen noch keinen Grund für ein solches Anliegen gehabt habe.
Wenn man alles in Betracht zieht und nicht vergisst, dass man selbst auch Beiträge in die Pensionskasse einbezahlt, dann ist das was man bekommt Brutto entsprechend ähnlich viel wie in anderen Betrieben hier in der Region. Hier gibt es dann beim Netto deutliche Unterschiede bedingt durch die erwähnte PK. Leider wird das meist in den Kommentaren eben nicht kommuniziert.
Trennung könnte noch verbessert werden
Alles in allem gesehen auf einem der besten Plätze, seitdem ich ins Berufsleben eingestiegen bin
Ob Dienstalter oder Alter der Person, ich sehe hier keine Probleme
Ich möchte sogar so weit gehen um zu sagen, dass ich hier unter diesen Umständen gerne alt werde.
Man würde sich viel mehr von Führungspersönlichkeiten wie meine direkten Vorgesetzten und die darüber wünschen. Freundlich, kollegial, hilfsbereit und auch immer erreichbar (ausserhalb der Sitzungen)
Man wird freundlich gegrüsst und wertgeschätzt!
Grossraumbüro mit all den Vor- und Nachteilen, die hier so herrschen.
Naja, viel Buschfunk aber es lohnt sich beim Kaffee das Gespräch zu nutzen
Townhall Meetings sind eher was für Anleger und Münzenzähler mit ständiger Ansage, dass es Verbesserungspotenzial gäbe, was so auch stimmt.
Vielleicht als Frau könnte es in dieser technischen Umgebung schwierig werden. Dies nicht begründet durch die Ausbildung an sich, vielmehr aber an einzelnen Personen, die eine Frau an einer solchen Aufgabe nicht sehen und eher belächeln. Ebenfalls schwierig wird es wenn man spürbar nicht aus der Region stammt. Das sind Tatsachen, welche ich selbst so gesehen habe, ohne selbst davon betroffen zu sein. Für meinen Teil kann ich nichts schlechtes sagen.
Meine Aufgaben stellen mich regelmässig vor neue Herausforderungen, welche ich angehe und eine passende Lösung dazu suche
Pensionskasse, Kantine sowie Flottenrabatt
Viel, wie oben erwähnt
Das Image ist nicht mehr das gleiche wie vor 10 Jahren. Ihr müsst was ändern.
Viele gute Fachkräfte wollen garnicht erst zu euch kommen, verständlich
Lob erhalten eher weniger, Arbeitskollegen jedoch gut
Die meisten wollen nur raus, können aber nicht da es sonst schlecht im Lebenslauf kommt oder die Lebensumstände dies nicht zulassen.
Ist ok
Kenne viele welche gegangen sind, da sie keine Unterstützung, sprich Reduktion des Arbeitspensums oder Unterstützung hinsichtlich der Kostenbeteiligung bekommen haben, obwohl dem zuerst mündlich zugestimmt worden ist
Es wird einem gesagt, dass man nach einigen Monaten oder nach der Probezeit mehr Gehalt bekommt, da man seine Fähigkeiten beweisen muss, die Ramge liegt jedoch zwischen 1-2%. Pensionskasse ist gut, gleicht es aber nicht aus da man zu wenig verdient.
Überhaupt nicht
Abteilungsübergreifend fehlt noch einiges
War meist Katastrophal, viel Unterdrückung und Nötigung,aber nicht alle
Ja, jedoch wird immerwieder nur die Halbwahrheit erzählt
Arbeitsbelastung zu intensiv, wer viel Glück hat oder A*schkriecht kriegt die besseren Themen.
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