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Jetzt Profil vervollständigen192 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 68 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eigentlich sehr schöne Arbeit den Kunden zu helfen und zur Seite zu stehen in der Notsituation. Homeoffice Möglichkeit.
Leere Versprechungen - es werde besser werden… passieren tut nie etwas.
Einen roten Faden vom HR bis zu den Arbeitnehmern. Mehr Wertschätzung. Bessere Kommunikation von zuoberst bis zuunterst auch Abteilungsübergreifend. Gleichberechtigung für alle. Das alle gleich behandelt werden. Auf Wünsche und Vorschläge eingehen. Besseres Arbeitsklima. Teamförderung auch Abteilungsübergreifend. Schulungen auch für Teamleader damit alle gleich handeln sowie Kommunikationsschulungen, Verhaltensweisen, Coachings usw…
Manchmal stressig da regelmässig unterbesetzt. Grundsätzlich tolle Arbeit die ich immer gerne mache.
Von aussen ja aber von innen nicht.
Wegen dem Schichtbetrieb fast nicht möglich da man regelmässig Früh/Spät geplant wird. Anstatt Wöchentliche Wechsel. Auf Dauer dreht man so einfach ans Limit. Wünsche der Arbeitnehmern wird zu wenig Beachtung geschenkt.
Beim Vorstellungsgespräch wurde das erwähnt - Möglichkeit dazu wird nicht oder wohl selten gegeben. Förderung der Mitarbeitenden würde sicherlich zu mehr Freude beitragen.
Keine oder sehr minime Lohnerhöhung. Keinen Teuerungsausgleich. Für all das was wir jeden Tag leisten. Immer mehr Verträge immer mehr Verantwortung Lohn bleibt fast gleich.
Das meiste wird Online gemacht von dem her ja.
Grundsätzlich gut aber durch die vielen Wechsel kann so leider kein Team entstehen. Leider bekommt man auch nie richtig die Möglichkeit ein Team zu werden da einem die Zeit dazu nicht gegeben wird. Es gäbe genug Räumlichkeiten um 1x im Monat ein Teamtreffen zu Organisieren um sich zusammen auszutauschen so da Söder mal die Möglichkeit hätte trotz Schichtbetrieb. Der Umgang den ich erlebe ist meistens höflich und angenehm.
Egal ob Jung oder Alt der Umgang untereinander ist gut und angenehm.
Nicht alle aber die meisten sind okay. Manche Vorgesetzten begrüssen einem nichtmal morgens wenn sie das Büro betreten. Es gibt gewisse Vorgesetzte die sind super, nehmen einem ernst und kann man miteinander kommunizieren, andere kann man gar nicht gebrauchen. Verbesserungsvorschläge werden zwar angenommen aber es wird nie etwas umgesetzt.
Keine Fenster zum öffnen, stickig und stinkendes Grossraumbüro. Wenn voll besetzt sehr laut. Technik veraltet mit vielen technischen Problemen. Alte Geräte. Wenn man im Homeoffice arbeiten will muss man die Gerätschaft selber kaufen. Learning by doing
Es wird leider nicht immer alles kommuniziert so das man nicht auf dem neusten Stand sein kann um die Arbeit zufriedenzustellen zu erledigen. Es kommt sehr viel vor, dass man sich die Informationen selber beschaffen muss. Neue Verträge die wir betreuen kommen per Mail ohne vorherige Schulung dazu.
Gleichberechtigung ist nicht immer gegeben - nicht alle Vorgesetzten haben eine klare Linie mit Ihrem Team. Das ist sehr schade. Dankbarkeit bleibt leider auch immer auf der Strecke.
Die Arbeitsauslastung ist hoch. Manchmal mehr ( Hochsaison ) manchmal weniger. Es gibt nie nichts zu tun. Paar Mitarbeitende mehr und man könnte es noch besser koordinieren und käme mit weniger Stress durch den Tag.
Lage und Sozialleistungen
Je nachdem, in welcher Abteilung man war
Leider nicht mehr so wie früher vor vielen Jahren :-8
gut, flexibel
Daran muss gearbeitet werden
Die wenigsten dort konnten sich grossartig weiter oder fortbilden
Viele Events für kollegialen Zusammenhalt
Die einen waren vorbildlich und andere konnte man in die Tonne treten
Sie haben stets ihr bestes versucht
Kann man nichts schlechtes zu sagen
Sozialleistungen, Teamzusammenhalt, im Kern interessante und befriedigende Tätigkeit
Vereinsfilz, Lohnpolitik, Verwaltungsmentalität, Inneffizienz mit vorhandenen Mitteln, Personalpolitik
Vom Vereinsdenken wegkommen. Aufgeblasene Führungsebene entschlacken. Vorhandene Mittel zielführend und effizient einsetzen. Personalpolitik revidieren, um hoher Fluktuation entgegenzuwirken. In der Rekrutierung und im Halten von Mitarbeitern konkurrenzfähig werden.
Variiert von Abteilung zu Abteilung. Wenn man so wie ich Glück hat, passt es.
Bei älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern nach wie vor gut
Schichtbetrieb. Dies weiss man als Mitarbeiter. Jedoch sollte dies auch bei der Planung berücksichtigt werden. Wenn es für den MA bessere Alternativen für Frei- und Sperrtage gibt, dann sollte man sich bei der Planung auch für die bessere entscheiden und sich nicht blindlings auf den Algorithmus einer Planungssoftware verlassen.
Möglich. Jedoch besteht der Eindruck, dass ohne Vetternwirtschaft und Seilschaften nichts geht.
Unterer Durchschnitt
Branche an sich nicht nachhaltig. Ressourcen (Papier, Treibstoff) könnten effizienter eingesetzt werden. Sozialleistungen sind gut.
Steigt und fällt mit den Charakteren in der jeweiligen Abteilung.
Gute Durchmischen aller Altersgruppen. Gute Sozialleistungen.
Anliegen werden ernst genommen. Teilweise veraltetes Hierarchiedenken und macht teils den Anschein, sich ungerechtfertigt aufgrund der "höheren" Position etwas einzubilden.
Schlecht durchlüfteter Minergieneubau. Arbeitsstationen und Softwarelösungen teilweise komplett veraltet.
Teils werden für die Abteilung irrelevante Informationen schriftlich kommuniziert. Relevante Neuerungen muss man sich teilweise an der Quelle selbst oder durch "Mund-zu-Mund" einholen, was sich in der Zwischenzeit auch mal geschäftsschädigend auswirken kann.
Keine Lohntransparenz. Lohnunterschiede scheinen willkürlich. Höhere Sprachkompetenzen werden nicht entsprechend honoriert.
Kerngeschäft absolut relevant und wichtig. Slogan "wir helfen immer" wird aufgrund von verfehlten Sparbestrebungen (Selbstprofilierung?) nicht in die Praxis umgesetzt.
Schmeisst den Direktor raus
Viel Missgunst und Misstrauen
So so la l
Kommt drauf an wo man ist
Peinlich und unprofessionel
Was ist das??
Nur für Männer
Die offenheit und der zusammenhalt.
Der Grundgedanke, der eigentliche TCS Gedanke
Riesige Fluktuation
Der Fisch stinkt meistens vom Kopf
Auch die TL sollten eine entsprechende Aus "Bildung" haben
Es wird alles kontrolliert
Lebt noch vom früheren ruf
keine change
Dem aktuellen Markt entsprechend
Gut
Die Mitarbeiter halten zusammen (Vorbeugen aus Angst vor unbegründeten Kündigungen)
Wenn die verkaufszahlen nicht stimmen wird man von den TL's schickaniert
die linke hand weis nicht was die rechte macht
TL's bevorzugen Mitarbeiter
Wären interessant
Es ist unerlässlich, den Vertrieb genau zu hinterfragen und sicherzustellen, dass die richtigen Personen am richtigen Ort sind. Es erfordert auch den Mut, die gesamte Vertriebsorganisation zu optimieren und gegebenenfalls verschiedene Wechsel vorzunehmen. Nur durch eine kritische Analyse und Bereitschaft zur Veränderung können ineffiziente Strukturen identifiziert und verbessert werden. Dies kann bedeuten, dass sowohl in der Führungsebene als auch auf operativer Ebene Anpassungen vorgenommen werden müssen, um sicherzustellen, dass die Vertriebsabteilung effektiv arbeitet und die Unternehmensziele erreicht werden können.
Ich habe im Vertriebsaußendienst gearbeitet und die Arbeitsatmosphäre war eher schlecht. Die Leitung fehlte es an Ausbildung und Erfahrung, was teilweise zu einer Überforderung führte. Es kommt vor, dass Personen befördert werden, obwohl ihnen die erforderlichen Qualifikationen oder Erfahrungen fehlen. Normalerweise gibt es im Außendienst ein Backoffice, aber die Kommunikation dort ist sehr schlecht. Es wird einem gesagt, wie viele Prospekte man mitnehmen kann, anstatt eine klassische Unterstützung zu bieten, wie es üblich sein sollte.
ist OK
Es ist bedauerlich, dass in der Vertriebsleitung bis auf wenige Ausnahmen Erfahrung fehlt. Der Vertriebsleiter scheint wenig Interesse an den Geschehnissen zu zeigen. Besonders bemerkenswert ist, dass der Vertriebsleiter noch nie ein Meeting geleitet oder die Zahlen präsentiert hat. Es scheint, als wäre er schlichtweg überfordert. Auch mein direkter Vorgesetzter konnte dem Aussendienst nur begrenzt Unterstützung bieten, da er selbst überfordert war. Dies hat zu einem erheblichen Mitarbeiterwechsel im Vertriebsaussendienst geführt. Leider wird diese Situation von der Personalabteilung und dem Direktor Club toleriert
Die Kommunikation bleibt unverändert. Wöchentliche Außendiensttagungen erfordern, dass ein Vertriebsmitarbeiter jede Woche im Hauptquartier sein muss, was bedeutet, dass er nicht bei den Kunden sein kann. Der Aussendienst ist 3 Tage in der Woche bei den Kunden und sollte so seine Vertriebszahlen erreichen.
Hallo,
Vielen Dank für dein offenes Feedback. Es tut mir leid zu lesen, dass die Situation bei der Zeit du im TCS gearbeitet hast nicht optimal war. Der Vertrieb ist seit einiger Zeit im «Umbruch», dh das Aussendienst Team wurde gerade auch neu organisiert, da die erwähnten Probleme bekannt waren und wir nach ständiger Verbesserung der Zusammenarbeit von Innen- und Aussendienst und der bestehenden Prozesse streben.
Beste Grüsse
Sophie - HR Community Manager
Offen für Neues, flexible Arbeitszeiten, Geschäftsauto, kurze Entscheidungswege
Siehe oben
Informationsfluss optimieren und nicht unnötig mehr Last auf sich nehmen, was nicht getragen werden kann. Diversifizierung schreitet voran (Ambulanz), man darf aber unser Kerngeschäft - Die Pannenhilfe - nicht vernachlässigen
Kollegial und freundlich!
In meiner Position (Kader) keine Stempelung, was ich sehr schätze!
TOP!!
Moderne Büros
Lässt etwas zu wünschen übrig, man arbeitet aber daran
Sehr breite und tiefe Aufgabengebiete
Hallo,
Vielen Dank für dein positives Feedback. Es freut mich zu lesen, dass du dich als Kader des TCS wohlfühlst. Informationsfluss ist uns sehr wichtig und wir versuchen uns zu verbessern. Mit dem derzeitigen Einsatz neuer IT-Lösungen dürfte sich dies sicherlich verbessern.
Viel Spass und Erfolg in deiner Arbeit mit uns!
Beste Grüsse,
Sophie - HR Community Manager
Struktur, Entwicklung und Diversifikation, Freiraum für Selbstgestaltung
Nichts
Flexiblere Arbeitssysteme wo nötig und möglich, interne Anreizsysteme fürs Personal fördern
Konstruktive, motivierte Arbeitskultur mit Freiraum für Gestaltung, offenes Ohr für Optimierungen
Konsequentere Ausrichtung auf e-Mobilität im Dienstwagen Bereich
Offenen, konstruktiver Umgang
Spannend, vielseitig, kundenorientiert, Freiraum und Selbständigkeit
Hallo
Ein Dankeschön für dein offenes und positives Feedback. Wenn du uns mehr über die Notwendigkeit von Flexibilität im Arbeitssystem erzählen möchtest, würden wir uns freuen, von dir unter HRfeedback@tcs.ch zu hören.
Freundliche Grüsse
Sophie- HR Community Manager
Hier könnte ich vieles aufzählen, was ich positiv bewerte. Zusammengefasst erfüllt der TCS eine bedeutsame Aufgabe für die Gesellschaft und legt grossen Wert auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter. Als Leiter der Aus- und Weiterbildung erlebte ich sechs wunderbare Jahre, in denen meine Ideen nicht nur Gehör fanden, sondern auch realisiert wurden. Für die herausragende Zusammenarbeit bin ich zutiefst dankbar. Den TCS kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
Schätzt und berücksichtigt die wertvollen sowie positiven Rückmeldungen der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt
Grundsätzlich funktioniert vieles sehr gut. Es wäre jedoch wünschenswert, die Stimmen der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt stärker zu berücksichtigen
Die Arbeitsatmosphäre war stets positiv, gemeinsam strebten wir nach dem Besten, auch in schwierigen Zeiten
Der TCS ist bei der Bevölkerung sehr beliebt und ich bin überzeugt, dass seine Beliebtheit in der Zukunft noch weiter zunehmen wird
Es wurde Wert darauf gelegt, Unterstützung bei der Arbeit zu bieten und eine ausgewogene Work-Life-Balance zu gewährleisten, auch wenn es natürlich hektische Momente gab.
Wie oben erwähnt
Je nach Abteilung gab es Unterschiede. In unserer Abteilung – SEM / Aus- und Weiterbildung – herrschte stets eine professionelle und sehr kollegiale Atmosphäre. Die Vorgesetzten erfassten aktiv die Bedürfnisse und der Austausch unter Kolleginnen und Kollegen erfolgte immer auf Augenhöhe - die Zusammenarbeit war schön :)
Ich hatte stets vorbildliche und kompetente Vorgesetzte, die mir viel Gestaltungsfreiraum liessen und jederzeit Unterstützung boten. Auch in schwierigen Zeiten konnte ich mich auf sie verlassen. Die Rolle eines Vorgesetzten variiert je nach Person und deren Funktion
Die Arbeitsbedingungen entsprachen den Standards und obwohl beim Gehalt Meinungsverschiedenheiten möglich sind, boten sowohl das Home-Office als auch die Vor-Ort-Arbeit gute Bedingungen
Die Kommunikation war gleichberechtigt, alle waren gut informiert, und jeder hatte die Möglichkeit, Informationen aktiv einzuholen
Die Tätigkeit war für mich mehr als nur ein Job - sie war eine Leidenschaft. Generell engagiert sich der TCS für das Wohl der Bevölkerung und erfüllt eine bedeutungsvolle Aufgabe. Ich war stolz darauf, ein Teil dieses Ganzen zu sein
Hallo,
Es freut mich dein super Feedback zu lesen. Es ist so schön, dass du immer noch über deine Arbeit beim TCS so begeistert bist!
Ich wünsche dir alles gutes.
Freundliche Grüsse,
Sophie- HR Community Manager
So verdient kununu Geld.