26 von 459 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ZFV ist und bleibt eine gute Adresse in der Schweiz.
Ich finde sie sollen auch die Betreibleiter/innen bessere Leitbalken geben. Wo und wie weit sie gehen dürfen.
Leider wurde der Betriebsleiter und allgemein Mitarbeiter zu wenig vom HR (P&K) wahr genommen. Ich finde in so einem Grossen Betreib wie ZFV müssen die MA einen Anlaufstelle haben beim H&R (P&K). Da der Betriebsleiter dies nur in der Schublade deponiert. P&K mehrmals vorbei schauen.
Leider waren alle am Limit mit der Arbeit, da Quantität statt Qualität wichtiger war. Wenig Mitarbeiter.
Gleich 0 % Da wir bei der Arbeit so extrem ausgeschöpft waren. Da keine Mitarbeiten da waren mussten wir oft Überstunden machen.
Leider wurden wir nie für eine Weiterbildung oder Karriere-Steigerung motiviert. Da wir ja sonst im Betreib fehlten und es wäre noch eine zusätzlich Ausgabe.
Leider ist der Gehalt wie so oft in der Gastro nicht so Attraktiv. Jedoch weiss ich, dass der Betriebsleiter dies noch mehr gedrückt hat.
ZFV ist sehr Umwelt bewusst. Aber leider der Betriebsleiter nicht. Er meinte immer, es ist mir egal ich bin kein Umwelt-Papst.
Die Kollegen waren immer Loyal und hatten einen grossen Zusammenhalt. Leider hat dies am Betreibleiter nicht so gefallen.
Mitarbeiterin war 16 J. Im Betrieb und schon 56 J. alt und nicht mehr so erwünscht, da sie langsam ist. Statt eine Umschulung oder andere Arbeit zu geben wollte man sie Kündigen.
(Betriebsleiter)
Leider war der Betriebsleiter kein Teamplayer sondern Einzelkämpfer. Behielt alles fürs sich und hatte keinen Vertrauen und konnte keine Arbeit abgeben. Somit war immer ein Art von misstrauen da. Wir bekamen keine INFOS ect.
Gut
Leider hatten wir nie INFOS was ZFV genau von uns möchte. Da der Betriebsleiter die Infos immer für sich behalten hat. Um sich besser zu Positionieren.
Die Lorbeeren hat sich leider immer der Betriebsleiter geholt.
Leider war meine Aufgabe interessant. Aber durch die interne Änderung vom Betriebsleiter, war sie sehr langweilig auch nach mehrere Anforderungen wurde nichts geändert.
Une équipe très conviviale et accueillante.
Humble
Bon équilibre
Présent pour l'employé
Pour l'instant bien
Top
Belle équipe dynamique
Aucun problème
Rien à dire, professionnel
Bon équipements
On apprend l'allemand
Aucun problème
Apprentissage des programmes
Das Team
Ab und zu das Ambiente…
Besserer Lohn für Führungskräfte
Super
Bin neue, habe bis jetzt keine Chance bekommen
Tolle Firma bei welchem Mitarbeiter noch Familienmitglieder sind. Es ist menschlich fair und professionell. Persönliche Bedürfnisse werden respektiert und so gut wie möglich integriert. Die Work Life Balance stimmt einfach
Nichts, denn wenn imich etwas stören würde, würde ich es direkt direkt ansprechen
Mehr Werbung auf den sozialen Medien wäre hilfreich um das Image zu verbessern. Der ZFV macht so viel Gutes und niemand spricht darüber.
Tolle Büros mit höhenverstellbaren Tischen angenehme Atmosphäre und leckere Goodies in der internen Cafeteria. Die Arbeitsutensilien modern und auf dem neuesten Stand.
Leider ist das Image etwas verstaubt. Die Firma macht einen tollen Job und dies kann ruhig auch nach aussen getragen werden
Mit sechs Wochen Urlaub werden die Überstunden abgegolten. Extra Urlaub kann jederzeit bezogen werden. Wer viel arbeitet kann dies in kürzester Frist kompensieren.
Jeder der möchte kann sich weiterbilden intern und extern
Das Gehalt ist fair und entspricht den heutigen Markt
Das beste Team das ich jeh in meinem Leben hatte. Zusammenhalt ist bei uns kein Fremdwort sondern es wird gelebt.
Ist absolut kein Problem wird analog wertgeschätzt zu den jüngeren. Schliesslich können wir von den Erfahrungen nur profitieren
Die Vorgesetzten auf der ganzen Ebene wie ich sie erlebt habe sind vorbildlich loyal hilfsbereit und immer für einen da.
Die Arbeitsbedingungen passen absolut ins 2024 und passen sich laufende Markt an
Es wird von oberster Führungsebene bis ganz nach unten transparent und zeitgerecht kommuniziert
Jedes Familienmitglied der ZFV Unternehmungen wird gleich behandelt
Der Aufgabenbereich ist spannend und interessant
Kollegial, wertschätzend, interessant
Das ich dort nicht mehr Arbeite
Um die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern, sollte das Unternehmen gezielt auf den Ausbau von Sozialleistungen und Gehalt setzen. Eine transparente und faire Gehaltspolitik, die auf Qualifikationen und Erfahrung basiert, könnte die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen. Die Einführung von attraktiven Sozialleistungen, wie zum Beispiel Gesundheitsvorsorge, flexible Arbeitszeiten und Fortbildungsmöglichkeiten, würde nicht nur die Mitarbeiterbindung stärken, sondern auch zur positiven Wahrnehmung des Unternehmens beitragen. Dieser umfassende Ansatz würde nicht nur die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen, sondern auch das Engagement der Mitarbeiter fördern und letztendlich die Teamdynamik verbessern.
In Bezug auf die Arbeitsatmosphäre habe ich leider eine toxische Umgebung erlebt, die durch diskriminierende Verhaltensweisen, eine ausgeprägte kapitalistische Stimmung und das klare Gefühl von 'du bist jederzeit ersetzbar' geprägt war. Diese Elemente haben die Arbeitsatmosphäre erheblich beeinträchtigt und trugen nicht dazu bei, ein unterstützendes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Im Bezug auf die Work-Life-Balance könnte man argumentieren, dass in einem Berufsfeld mit flexiblen Arbeitsbedingungen eine gewisse Flexibilität erforderlich ist. Jedoch weichen die tatsächlichen Arbeitsbedingungen oft erheblich von den gesetzlichen Vorgaben ab, was eine angemessene Work-Life-Balance nahezu unmöglich macht.
Die ZFV bietet im Bereich Karriere und Weiterbildung verschiedene Möglichkeiten für diejenigen an, die bereit sind, sich zu engagieren. Es werden Weiterbildungsangebote angeboten, jedoch scheint der Fokus oft auf internen Schulungen zu liegen, die möglicherweise eher dazu dienen, Mitarbeiter nach den Unternehmensvorstellungen zu formen, anstatt eine breite persönliche und berufliche Weiterentwicklung zu fördern.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der Gehaltsstruktur bei der ZFV waren kritisch. Nicht nur lag die Gehaltsvorstellung für meine damalige Position deutlich unter den branchenüblichen Tarifen, sondern auch die angebotenen Sozialleistungen waren wenig unterstützend. Als besonderes Benefit wurde die Einführung einer elektronischen Zeiterfassung genannt, in der geleistete Überstunden erfasst und kompensiert werden können. Dies erschien jedoch eher als Selbstverständlichkeit, da Unternehmen ohnehin dazu verpflichtet sind, eine genaue Zeiterfassung der gearbeiteten Stunden zu gewährleisten.
Im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein gibt sich die ZFV nach aussen hin als nachhaltiges und sozial verantwortungsbewusstes Unternehmen. In verschiedenen öffentlichen Aktionen wird für Nachhaltigkeit im Bereich der Lebensmittelverschwendung geworben. Ein näherer Blick hinter die Kulissen der Hotelbetriebe und Grossküchen offenbart jedoch, dass das Unternehmen Foodwaste eher aus Kostengründen priorisiert als aus echtem Interesse an Nachhaltigkeit.
Im Hinblick auf den Kollegenzusammenhalt kann ich beobachten, dass er stark von der Gehaltsklasse abhängig zu sein scheint. Die Führungsebene engagiert sich regelmäßig in gehobenen Veranstaltungen und Selbstbeweihräucherung, während die "normalen" Angestellten unter fragwürdigen Umständen und gesetzwidrigen Arbeitsbedingungen, herausragende Teamarbeit leisten müssen.
Im Umgang mit älteren Kollegen zeigt sich eine deutliche Diskrepanz abhängig von ihrer Position und Gehaltsklasse. Während die Mitarbeiter in höheren Gehaltsklassen gefeiert, gelobt und mit Boni belohnt werden, wird von denen in niedrigeren Gehaltsklassen eine spürbar höhere Arbeitsintensität und Flexibilität erwartet, ohne dass die gleiche Anerkennung gewährt wird. Zudem wird von den "Geringverdienern" vorausgesetzt, dass sie aufgrund ihrer Lebenserfahrung mehr Eigenverantwortung für das Unternehmen übernehmen.
Mit dem Satz, "Der Fisch stinkt am Kopf" ist über das Vorgesetztenverhalten alles gesagt.
Die unter Gastronomen humorvoll genannte "Moderne S(k)laverei" reflektiert die weitverbreiteten, oft schlechten Arbeitsbedingungen in dieser Branche. Besonders beunruhigend ist, dass bei der ZFV diese Metapher der Realität entspricht, und bedauerlicherweise ist dieses Problem nicht auf diese Organisation beschränkt, sondern betrifft auch zahlreiche andere Gastronomiebetriebe.
Im Bereich der Kommunikation sehe ich eine der grössten Hürden für das Unternehmen. Eine effektive Kommunikation erfordert nicht nur das Vermögen, klar und verständlich zu sprechen, sondern auch die Fähigkeit, aktiv zuzuhören. Leider scheint die ZFV dieses Konzept weder verinnerlicht zu haben, noch versucht sie, innovative Ansätze in diesem Bereich zu integrieren.
Im Bereich der Gleichberechtigung scheint es keine Probleme mit versteckter Diskriminierung zu geben, es wird offen kommuniziert, dass Männer sich klar unterordnen sollen. Die besonders bemerkenswerte Botschaft während eines sogenannten Welcome Days legt nahe, dass Männer wenig bis keine Karrieremöglichkeiten anstreben sollten. Diese Haltung ist bedauerlich und rückständig, insbesondere wenn man die Ursprünge der ZFV (Züricher Frauen Verein) in Betracht zieht.
Hinsichtlich der Aufgabenbereiche fällt positiv auf, dass das Unternehmen trotz fehlender Spezialisierung auf eine bestimmte Nische kontinuierlich bestrebt ist, in verschiedenen Kategorien präsent zu sein, auch wenn das vorhandene Know-how möglicherweise begrenzt ist. Dies resultiert in regelmässigen Schaffungen neuer Positionen und Erfahrungsmöglichkeiten. Obwohl die meisten dieser unternehmerischen Anstrengungen kurzfristig oder weniger erfolgreich sind, bieten die Aufgaben dennoch interessante Herausforderungen und Gelegenheiten, die das berufliche Wachstum fördern könnten.
Könnte man auch mehr Sterne geben!
-faire Löhne
-gute Arbeitsbedingungen
-Benefits
-keine Gleichberechtigung
-Vorgesetzte
Vorgesetztenwechsel und Gleichberechtigung für alle Mitarbeitenden
Diese Fr an gen nicht am 4. arbeitstag stellen. Eher nach 3 monaten
So verdient kununu Geld.