Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit März 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Airbus, ein weltweit führender Anbieter in der Luft- und Raumfahrt, bietet seinen Mitarbeiter:innen eine Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten und spannenden Projekten. Die Arbeitsatmosphäre wird generell als positiv beschrieben, wobei es in einigen Abteilungen zu Druck und Stress kommen kann. Airbus legt großen Wert auf den ökologischen Fußabdruck und unternimmt Maßnahmen zur Reduzierung desselben. Allerdings gibt es Kritik an der internen Kommunikation und dem Umgang mit Leiharbeitern.
Gut finden Arbeitnehmende:
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und spannende Projekte
Positive Arbeitsatmosphäre und Teamspirit
Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserungsbedarf bei der internen Kommunikation
Druck und Stress in einigen Abteilungen
Umgang mit Leiharbeitern und befristeten Verträgen
Die Mitarbeiter:innen schätzen die gute Bezahlung und Sozialleistungen, bemängeln jedoch die starren Strukturen und die mangelnde Wertschätzung durch das Management. Es gibt auch Kritik an der Gleichberechtigung, insbesondere in Bezug auf Frauen in Führungspositionen. Trotzdem wird das Unternehmen für seine Diversität und Internationalität gelobt. Insgesamt ist Airbus ein attraktiver Arbeitgeber mit Verbesserungspotenzial in bestimmten Bereichen.
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Airbus wird insgesamt als positiv beschrieben, wobei das Betriebsklima auf den Arbeits- und Teamleiterebenen von Fairness, Vertrauen und Rücksichtnahme geprägt ist. Zudem gibt es eine positive Teamatmosphäre und Teamspirit in einigen Abteilungen. Unter den Kolleg:innen herrscht eine Kultur der Unterstützung und Fairness.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Es besteht ein spürbarer Druck auf die Mitarbeiter:innen durch Kostendruck und ambitionierte Zeitvorgaben. Dies führt zu Stress in einigen Abteilungen und kann Konflikte zwischen diesen fördern. Die Arbeitsweise wird als unflexibel und konservativ beschrieben, mit langsamem und kompliziertem Prozessen. Es gibt zudem Berichte über kulturelle Probleme mit Führungskräften, die gängige Gesetze und Regelungen ignorieren könnten. Darüber hinaus wird eine hohe Personalfluktuation und eine Mischung aus Langeweile und hektischem Arbeiten erwähnt.
Airbus bietet eine facettenreiche Kommunikationslandschaft, die je nach Abteilung und Team variiert. Während die interne Unternehmenskommunikation als gut bewertet wird, gibt es dennoch Raum für Verbesserungen. Insbesondere in der IT-Abteilung und in der Top-Down-Kommunikation wurden Herausforderungen identifiziert. Es wurde festgestellt, dass wichtige Informationen manchmal spät weitergegeben werden und Entscheidungen oft ohne Absprache getroffen werden.
Trotz dieser Herausforderungen finden regelmäßige Betriebs-, Sparten- und Abteilungsversammlungen statt, die zur Förderung der Kommunikation beitragen. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeiter:innen und ihren Vorgesetzten wird als korrekt und auf gleichem Niveau beschrieben. Allerdings wurde angemerkt, dass die Kommunikation mit Frankreich nicht immer optimal ist und die Firmenkommunikation manchmal schwer verständlich formuliert sein kann. Insgesamt zeigt sich bei Airbus ein gemischtes Bild in Bezug auf die Kommunikation.
Airbus wird von den Mitarbeiter:innen als ein Unternehmen wahrgenommen, das gute und überdurchschnittliche Gehälter bietet. Die Sozialleistungen werden als sehr gut und vielfältig bewertet. Besonders hervorgehoben wird die Bezahlung nach dem Tarifvertrag der IG Metall sowie die betriebliche Altersvorsorge, die als ordentlich und variabel beschrieben wird. Zudem wird die pünktliche Auszahlung des Gehalts positiv hervorgehoben.
Allerdings gibt es auch einige kritische Stimmen. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich in Bezug auf Gehaltsgruppen benachteiligt und sehen die Karrierechancen als abhängig von persönlichen Beziehungen und dem jeweiligen Bereich an. Es wird auch angemerkt, dass andere Unternehmen besser bezahlen könnten. Trotzdem wird das Gehalt im Vergleich zu anderen Berufen als angemessen und überdurchschnittlich betrachtet.
Airbus bietet eine Vielzahl an interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben. Mitarbeiter:innen schätzen die Möglichkeit, an spannenden Projekten und Produkten zu arbeiten und in verschiedenen Bereichen tätig zu sein. Besonders faszinierend wird die Arbeit im Flugzeugbau und in der Luft- und Raumfahrt empfunden. Zudem gibt es in einigen Bereichen viel Freiraum, um die Aufgaben selbst zu gestalten. Allerdings wird jeder dazu ermutigt, selbst Verantwortung für sein Glück und seine Karriere zu übernehmen.
Trotz der vielfältigen Möglichkeiten gibt es auch Herausforderungen. In der Produktion wird die Arbeit als eher eintönig und wenig interessant beschrieben. Es wird bemängelt, dass die Arbeitsbelastung nicht immer gerecht aufgeteilt ist und es keine Jobrotation gibt. Darüber hinaus kann es aufgrund von Personalmangel und Subcontractor-Politik zu hoher Belastung kommen. Einige Mitarbeiter:innen weisen auf eine hohe Bürokratie und schlechte IT in bestimmten Bereichen hin.
Es wird viel vom Management über die Strategie des Unternehmens kommuniziert. Die Größe des Unternehmens bietet viele Möglichkeiten verschiedene Bereiche kennenzulernen.
Es gibt immer einen Ausweg aus schwierigen Situationen und ich habe noch keine Situation erlebt, in der sich nicht eine Führungskraft mit einem offenen Ohr gefunden hat.
Die Mitarbeiter sind sehr nett zueinander und sie akzeptieren dass Menschen auch Fehler machen. Deswegen ärgern sie sich nie auch wenn jemand Fehler beging.
Manche Französische Vorgesetzte legen das Deutsche Arbeitsrecht bzw. Tarifverträge sehr flexibel zu deren Vorstellungen zum Nachteil der Deutschen Mitarbeiter:innen aus. Ja, Manager:inen der Französischen Entity haben Personalverantwortung über Angestellte der Deutschen Entity. Wenn man als Externer übernommen wird und das Ursprungsgehalt höher als der Tarifvertrag ist, wird das mittels freiwilliger Zulage "ausgeglichen" und schmilzt bei Tariferhöhungen ab - das kann zu x Jahren ohne Gehaltserhöhung führen! Zusätzlich, im Falle einer höheren Einstufung (ERA) wird auch dieser Betrag von der freiwilligen ...
Schlechte bis gar keine Kommunikation, Reorganisationen sind Standard, Führungskräfte führen Manager, viel zu große Managerbubble, keine wirkliche Karrierechance als interner Mitarbeiter je aufzusteigen, Gehaltserhöhung nur bei Stellenwechsel möglich und AT ist sowieso außer Reichweite für jeden außer extern. Schon lächerlich. Sparen bis zum geht nicht mehr aber leider an den völlig falschen Stellen! Gebt den Mitarbeitern wenigstens ne Weihnachtsfeier
Manchmal gibt es einfach komische unnötige Regeln oder Ungleichheiten zwischen Studiengängen, die nicht gerechtfertigt sind. Studenten einer Uni bekommen ungefragt das ganze Semester frei, andere müssen angeben wann die letzte Klausur ist und danach direkt zurück. Einige müssen das Datum ihrer Thesis Verteidigung sofort mitteilen, weil ihr Übernahmevertrag den Tag danach beginnt, andere arbeiten noch Monate nach ihrem Abschluss weiter als Duali.
Klare schriftliche Anweisungen sind besser, als mündliches Geplänkel. Mitarbeiter und Vorgesetzte sollten geschult werden, um ein qualifiziertes Basiswissen zu erreichen. Moderne Verwaltungssysteme würden die Arbeit um Faktor 10 (seriös bewertet) beschleunigen. Mitarbeiter mit dem fachlichen Know-how sollte man entweder in die Prozesse integrieren oder man sollte sich mithilfe von Beratern helfen lassen. Es gibt Normen, die man anwenden kann, hierzu gibt es auch Lehrgänge. Eine klare Struktur und klare Vorgaben würden viele Prozesse erleichtern. Der Menschliche Umgang sollte groß geschrieben ...
Flexibler in Personalentscheidungen werden und nicht strikt nur an „Prozesse“ halten. Beispiel: ein qualifizierten Mitarbeiter Job Wechsel nicht nur anhand der ERA Gruppe ermöglichen sondern anhand der Qualifikation und dann auch gerecht entlohnen. Konkret: ein EG7H MA ist von extern eingestiegen, ist ein Ingenieur mit mehrjährigen Erfahrungen, intern bewirbt er sich auf zu seiner Qualifikation passenden Jobs mit EG10/ EG11 und wir nur wegen der großen Gehaltsdifferenz überall abgelehnt oder soll den Job mit einer EG9 ausüben mit einer Entwicklung ...
Auch für langgediente Mitarbeiter monetäre Anreize schaffen und nicht nur für neu eingestellte ohne Berufserfahrung. Ebenso sollte die ERA eingruppierung angepasst werden. Ich persönlich finde, das jemand der mit seinem persönlichen Vermögen haftbar gemacht werden kann, durch einen (Fehler) ins Gefängnis kommen kann. Mindestens so viel bekommen sollte wie sein Manager der diese Verantwortung nicht hat und für solche Fehler nicht haftbar gemacht werden kann.
Der am besten bewertete Faktor von Airbus ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 226 Bewertungen).
Wer hier meckert hat wohl noch nie wo anders gearbeitet. Es ist quasi ungewohnt und komisch, wenn man mal einen Monat sein normales Bruttogehalt bekommt. Es gibt quasi immer irgendwelche Sonderzahlungen. Und viele weitere Benefits, die Geld sparen: rabattiertes Leasing uvm.
Gehalt ist gut! Nicht das Erhoffte, aber fast 15% mehr, als zuvor und noch einige Hunnies mehr, als bei einem Mitbewerber. Man merkt dass in der Region Ulm und Stuttgart andere Gehälter gezahlt werden, als im Restdeutschland, im Osten oder gar im armen Bremen!
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Airbus ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 261 Bewertungen).
Die Vorgesetzte kommuniziert nicht an das Team. Auf Nachfragen wird nicht professionell eingegangen. Rückfragen bei Entscheidungen sind nicht gewünscht. Die Geschäftsleitung informiert regelmäßig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 239 Bewertungen).
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung sind gut. Es existiert ein breit gefächertes Angebot an internen und externen Kursen, die im Regelfall auch von der Firma bezahlt und während der Arbeitszeit besucht werden können. Seit Corona herrscht in diesem Bereich freilich Stillstand. Nervig sind die "von oben" jährlich verordneten, sich gefühlt immer wiederholenden Ethics & Compliance-Schulungen (die aber immerhin IT-gestützt individuell im Selbststudium absolviert werden können).
Wird Null gefördert das Angebot auf Höherqualifizierung wird oftmals abgeleht und nicht unterstützt, finanzielle Unterstützung nur in Einzelfällen und dann auch nur sehr gering. Dafür kämpft man Monate, da zahlt man lieber selbst.
Karriere sehe ich als schwierig an, Französisch zu sprechen sollte als Vorteil gelten. Aufgrund der nahezu kaum vorhandenen Fluktuation unter Stammmitarbeitern in DON, ist ein Aufstieg eher als Nachfolgeregelung denkbar.
Mir persönlich wurde schon etliche Male, eine berufliche Umorientierung (Aufstieg) in der Firma verweigert. In den meisten Fällen, wurden dann Personen mit wenig Kenntnis von außerhalb genommen.
Für engagierte MA wird sogar ein Bildungsurlaub (in Bayern nicht gesetzlich) berufsbegleitend studieren oder auch andere stellenbezogene Weiterbildungen (Techniker/Meister) ermöglicht
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Airbus wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet Airbus besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 84% der Mitarbeitenden Airbus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 1870 Bewertungen schätzen 83% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 517 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Airbus als eher modern.