695 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
474 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 194 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Obst
Keine gerechte Bezahlung.
Leistungsgesellschaft leben und nicht nur vorgaukeln
Angst und Stress
Keiner kontrolliert dich so richtig. Wird dann auch ausgenutzt.
Schwaben halt
Greenwashing
Geht so. Es wird ständig neuer Gesprächsstoff gebraucht.
Führern nicht. Nie erreichbar. Predigen Wasser, trinken selbst Wein.
Wichtige Infos werden einfach nicht mitgeteilt. Projektleitung Dauer überfordert.
Andere Abteilungen (BPM) kriegen alles andere nicht.
Ok
Kollegenzusammenhalt
Partner die machen was sie wollen, Führungskräfte die den Partnern immer nach dem Mund reden müssen
Gründung einen Betriebsrates würde der Willkür der Partnerschaft mal etwas entgegensetzen
Unter den Kollegen gut, Büros sind top ausgestattet
Man muss die Vertrauensarbeitszeit auch entsprechend nutzen.
Nur wer die Gnade der Partnerschaft hat wird hier Karriere machen. Weiterbildungen zum Teil sehr gut
Hier werden Leute wirklich veräppelt. Sozialleistungen sind vorhanden und adäquat.
Auf selber Hierarchieebene sehr gut!
Direkte Vorgesetzte in der Regel gut. Partner machen was sie wollen, da gibt es keine Regeln.
Jedem wird etwas anderes erzählt. Hier macht jeder Partner was er will. Die Führungskräfte haben nichts zu melden, die Partner bügeln alles weg, was sie nicht wollen.
Die Zusammensetzung der Partnerschaft sagt alles.
Besseres/ faires Gehalt
Hängt von Team und Abteilung.
Jeder hat es anders
Könnte besser sein, wenn man so viele Überstunden macht…
"Machen dürfen!" Die spannenden und vielseitigen Projekte, das interne Vernetzen und die Möglichkeit, mit vielen unterschiedlichen Kollegen in Kontakt zu treten und an Projekten zu arbeiten. Als internationales Unternehmen mit vielen Standorten ist man ortsunabhängig, was es als langfristigen Arbeitgeber interessant macht.
Die leistungsorientierte Prämie transparenter gestalten.
Gute Arbeitsatmosphäre mit nicht allzu großen Teams. Das schafft eine familiäre Atmosphäre.
Im Großen und Ganzen gut.
Es muss gearbeitet werden, wie die Arbeit anfällt, im Rahmen von Vertrauensarbeitszeit. Ein persönlich gutes Arbeitsmanagement ist erforderlich. Dadurch kann eine gute Work-Life-Balance erreicht werden.
Jeder kann dorthin gelangen, wo er hinmöchte. Es gibt viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Vorgesetzten und die Unternehmensführung fordern teilweise Weiterbildungen ein.
Das Gehalt könnte besser sein, da die Vertrauensarbeitszeit teilweise auch Zeiten außerhalb der regulären Arbeitszeiten umfasst. Das Privileg der Vertrauensarbeitszeit ist zwar gut, jedoch erfordert es auch entsprechende Leistungsfähigkeit. Dies sollte entsprechend vergütet werden.
Es wird stark darauf geachtet und ist auch ein Teil des Images, allerdings ist es noch nicht zu 100% umgesetzt.
In meiner Abteilung sehr gut.
Jeder schätzt jeden. Erfahrene und ältere Kollegen unterstützen jüngere Kollegen bei der Einarbeitung und bei Problemen. Allerdings wird erwartet, dass man sich selbst zunächst einzuarbeiten versucht hat.
Bis jetzt habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Die Kommunikation ist offen.
Sehr schöne Büros. Es gibt Desk-Sharing und entsprechend passende IT-Ausstattung. Mobiles Arbeiten ist in Absprache mit der Führungskraft fast immer möglich.
Es muss viel selbst erarbeitet werden, da die Projekte jedes Mal unterschiedliche Herausforderungen und Anforderungen mit sich bringen. Man kann jeden Kollegen um Hilfe bitten.
Wird viel wert drauf gelegt.
Jeder Tag ist anders. Es ist extrem vielseitig und selten wiederholt sich die gleiche Arbeit. Spannende und herausfordernde Projekte prägen den Arbeitsalltag.
Vordergründig alles nett und freundlich, hintenherum wird gelästert.
Sehr bekannt, nicht unbedingt für die besten Arbeitsbedingungen
Projekte gehen immer vor
Gute Gehälter, teilweise erfolgen zugesagte Bonuszahlungen nicht
Teil der Geschäftsgrundlage
Starkes Konkurrenzdenken
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt
Ehrliches Feedback und Zusagen werden nicht eingehalten
Gute technische Ausstattung und Räume
Von der Geschäftsführung gibt es Bemühungen offen zu kommunizieren, auf unteren Ebenen ist es schwierig.
Sehr gute Bemühungen die Diversität zu verbessern
Interessante Aufgaben im Immobilienbereich
Moderne Büros
Selbstbestimmtes Arbeiten
Engagiertes Team
Diversität
Gehaltstransparenz
Mehr Diversität leben. Bewusste Chancengleichheit im System verankern: Elternzeit nach skandinavischen Modell, transparente Gehaltsentwicklung, mehr Diversität in Führungspositionen und Partnerschaft
Nachhaltigkeit auch bei Veranstaltungen leben: vorwiegend vegetarisch, auf Fleisch und Fisch ggf ganz verzichten
Nette motivierte Kolleg:innen, tolle Events
Guter Aussenauftritt
Sehr flexibel, stark von Team und Führungskraft abhängig
Weiterbildungen werden ohne wenn und aber durchgewunken. Top!
Für das Engagement könnte es mehr geben. Insbesondere fehlende Transparenz für Gehaltsentwicklung
Sehr gut!
Nur positive Erfahrungen
Bei uns top!
Fair
Durch Teamleitung sehr transparent
Mal so, mal so. Nach außen hin wird Diversität klar gewünscht, wird auf unterer Ebene auch gelebt. Nach oben hin wird Diversität sehr dünn.
Spannende Projekte, viel Gestaltungsspielraum
Dass man viel bekommt, um seine Arbeit gut zu erledigen und auch Benefits sind super.
Dass die Kommunikation manchmal nicht flüssig von oben nach unten läuft und die Gehaltsbänder unklar sind.
Mehr Transparenz, was das Gehalt/ die Gehaltsbänder angeht. Nicht auf starre Strukturen setzen. Jemand mit 10 Jahren Berufserfahrung und einer Ausbildung hat manchmal mehr auf dem Kasten als ein frischer Studienabsolvent.
Kleinere und neuere Büros haben eine super Atmosphäre und mehr als kollegialen Umgang.
Hat leider zuletzt etwas gelitten, weil D&S als teuer gilt.
Wie überall gibt es Projekt-Hochzeiten, da strauchelt das Privatleben. Allerdings, wer viel gibt, darf sich auch viel nehmen. In ruhigeren Phasen wird dann eben mal eher Feierabend gemacht.
Weiterbildungen werden viele intern angeboten, ob diese auch für andere Jobs nützlich sind, weiß ich nicht. Die Karriere kann man mit Studium gut vorantreiben. Ohne Studium/Studienabschluss dümpelt man allerdings trotz Erfahrung und positivem Feedback im unteren Joblevel herum, auch wenn man längst Aufgaben anderer Level übernimmt. Hier ist das Denken noch etwas veraltet.
Gutes Gehalt, man muss aber auch liefern und vor allem auch auf sich aufmerksam machen. Die Benefits sind super.
Wird immer stärker.
An kleineren Standorten ist der Zusammenhalt riesig. Es ist teamabhängig.
Von den älteren Kollegen lernen die jungen und von daher gibt es keine Benachteiligung.
top
Die Kommunikation innerhalb der Teams funktioniert, die Entscheidung und Mitnahme von Kolleg:innen auf übergeordneten Ebenen ist träge.
Habe mich als Frau noch nie benachteiligt gefühlt.
Sehr abwechslungsreich, aber auch projektabhängig.
Konstruktives Feedback, regelmäßige Gespräche
Muss man sich selbst für engagieren.
Internes Fortbildungsprogramm. Man muss nur die Zeit finden.
Nachhaltigkeit ist ein Thema und wird gelebt
Openplan Offices mit vielen digitalen Meetings sind schwierig, selbst zweier Büros sind bei viele Meetings an einem Tag teilweise zu laut
Attraktive Bürogestaltung, Möglichkeit für mobiles Arbeiten, Sozialleistungen
Vorgesetzte zeigen teilweise kein Interesse an der beruflichen Entwicklung, fachliche Führung durch den Vorgesetzten teilweise nicht möglich, hohes Arbeitspensum, Konkurrenz zwischen Kollegen, leitende Positionen sind häufig nicht so besetzt, dass sie wirklich leiten können, da die fachliche Kompetenz teilweise fehlt, Besetzung in den Projekten ist gefühlt weniger fachlich als wirtschaftlich getrieben (Studierende übernehmen essentielle Aufgaben im Projekt)
Mitarbeiter besser fördern, Ziele nicht nur als Agendapunkt führen sondern auch wirklich umsetzen, Kollegen, die gekündigt haben nicht ignorieren, mehr Fokus auf spannende Projekte, sinnvolle Zusammensetzung der Projektteams, Soft-Skills bei Führungskräften ausbauen
Das Team ist sehr jung, kollegiales Miteinander wird angestrebt, sozialeEvents werden auch abseits des Arbeitsalltags geplant. Man findet schnell Anschluss muss jedoch auch mit den Lästereien zurechtkommen.
Auch im Austausch mit anderen Kollegen hatte ich nicht den Eindruck, dass Lob von Vorgesetzten regelmäßig erfolgt. Abgesehen von wenigen „Superstars“ läuft man unter dem Radar. Überstunden werden aus meiner Sicht eher als selbstverständlich gesehen.
Empfinde ich als sehr unterschiedlich. Teilweise häufen sich in Gesprächen mit ehemaligen Kunden negative Erfahrungen in Hinblick auf das Projektergebnis / Qualität. Dennoch gibt es weiterhin auch noch spannende Leuchtturmprojekte, die das Image stärken.
Image ist regional sicherlich unterschiedlich.
Die Arbeitszeiten sowie der Workload fördern keine Work-Life-Balance. Man verbringt sehr viel Zeit im Büro. Wenige (freundschaftliche) kollegiale Kontakte schaffen einen gewissen Ausgleich.
Interne und externe Weiterbildungen sind möglich, man muss jedoch auch die Zeit dafür finden. Bezüglich Beförderungen hatte ich den Eindruck, dass man hier nicht wirklich gefördert wird und man gerne jahrelang auf der gleichen Stufe bleibt, obwohl die Kriterien für die nächste Stufe erfüllt sind.
Attraktive Sozialleistungen, aber das Gehalt ist leicht unter dem Marktdurchschnitt.
Steht auf der Agenda, aber empfinde den aktuellen Stand nicht als zeitgemäß.
Der Zusammenhalt ist sehr unterschiedlich. Der persönliche Eindruck ist, dass insbesondere Personen auf gleichem Joblevel stark in Konkurrenz stehen und diese auch von außen bestärkt wird.
Bei Kolleginnen und Kollegen, die gekündigt haben war mein Eindruck, dass diese in ihrer verbleibenden Zeit bewusst aus Aktivitäten ausgeschlossen wurden und nicht mehr integriert wurden. Direkte Vorgesetzte haben sich teilweise nichtmals verabschiedet.
Es gibt kaum ältere Kollegen und auch immer weniger auf Führungspositionen. Diese werden meinem Eindruck nach vermehrt von jungen Kollegen mit relativ wenig Berufserfahrung belegt.
Teilweise wurde man in kritischen Situationen vor dem Kunden vom Vorgesetzten alleine gelassen.
Mikro-Management hat den Arbeitsalltag eher belastet. Persönliche Erfahrung:Führungskräfte, die einem weder fachlich noch in Bezug auf Soft Skills als Vorbild dienen. Mitarbeitergespräche empfand ich nicht als förderlich, kaum konstruktive Kritik und wenig transparent in Hinblick auf Gehalt und Beförderung.
Gute IT-Ausstattung sowie auch guter Bildschirm für das Homeoffice wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das Büro ist attraktiv gestaltet. Jedoch sind nicht alle Arbeitsplätze gleich ausgestattet. Es fehlt teilweise schon an einer Steckdose.
Es gibt regelmäßige Besprechungen in den Teams, auf Standortebene sowie unternehmensübergreifend. Trotz dieser Besprechungskultur, habe ich nicht den Eindruck, dass eine angemessene Transparenz herrscht. Der Eindruck wird dadurch bestätigt, dass der Flurfunk das stärkste Medium ist und auch viel hinter dem Rücken anderer gesprochen wird.
Steht auf der Agenda des Unternehmens. Meiner persönlichen Erfahrung nach wird sie aber nicht konsequent umgesetzt in Hinblick auf Gehalt, Entwicklungsmöglichkeiten, Umgang mit Kollegen, die gekündigt haben, Werkstudierenden etc.
Als sehr unterschiedlich empfunden, aber häufig Aufgaben, die nicht mit der eigentlichen Kompetenz zu tun haben und eher repetitiv sind.
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