491 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
330 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 122 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unqualifizierte Führungsebene sowie zahlreiche Quereinsteiger die nicht geschult werden. Das Niveau sinkt...
Unkollegiales Verhalten in den Teams, Kollegen werden hintergangen und an Stühlen wird gesägt.
Durch den Einstieg des Investors muss jeder um seinen Stuhl bangen. Seit Monaten werden langjährige Mitarbeiter von heute auf morgen gekündigt und die Stimmung im Unternehmen ist übel. Viele Kollegen bevorzugen das Home-Office, da die schlechte Stimmung im Büro einfach nur bedrückend und kaum auszuhalten ist.
Wird von Tag zu Tag schlechter...die Kunden spüren den großen Umbruch und somit die stetig sinkende Qualität in allen Bereichen.
Darauf wird keinen Wert gelegt.
Weiterbildung gibt es in diesem Unternehmen nicht, darauf wird auch kein Wert gelegt. Hauptsache mit so vielen Selbstständigen Maklern wie nur möglich aufblähen, in der Hoffnung dadurch mehr Abschlüsse zu generieren.
Selbst die sogenannten Führungskräfte sind ungeschulte Quereinsteiger.
Aufstiegschancen hat man in diesem Unternehmen nicht.
Jeder gegen jeden. Einen Zusammenhalt gibt es nicht.
Kein Respekt vor langjährigen Mitarbeitern die viel für das Unternehmen getan haben. Alte Kollegen sortiert man lieber aus, da zu teuer, und ersetzt sie gegen unqualifizierte Quereinsteiger.
Die Führungsebene hat sich in den letzten Monaten fast komplett geändert, völlig unqualifzierte Vorgesetzte die keinen Schimmer von Management und Mitarbeiterführung haben.
Welche Kommunikation? Die Führungsebene ist nicht transparent und unehrlich, verheimlicht wichtige Entwicklungen und nächste Schritte des Unternehmens vor den Mitarbeitern. Innerhalb der Teams herrschen Lästereien und hinterhältige Aktionen.
Ein großes Armutszeugnis für dieses Unternehmen. Nach Außen hin so tun als wäre man ein Luxusmakler, dabei werden die Mitarbeiter mit Mindestlohn bezahlt. An jeder Ecke wird gespart, billige Arbeitskräfte sind hier Programm!
Frauen haben wenig bis gar keine Aufsstiegschancen und werden im Unternehmen klein gehalten. Auszubildende werden für wichtige Tätigkeiten ausgenutzt um Kosten für weitere Mitarbeiter zu sparen.
offener und kommunikativer Umgang, Homeoffice
Tolle kollegiale Zusammenarbeit
Austausch super
Im Vertrieb natürlich immer abhängig vom allgemeinen Markt und dann dem persönlichen Erfolg.
Mit das beste Image der Branche
Gute Arbeitszeiten, Homeoffice, Arzttermine kein Problem.
Die Einstiegsgehälter liegen nach Abzug der Verrechnung unter dem Mindestlohn, was besonders für Neueinsteiger problematisch ist. Eine Anpassung dieser Gehälter hätte bereits vor Jahren erfolgen sollen, wurde jedoch immer wieder verschoben. Auf der anderen Seite sind die Gehälter nach oben hin erfolgsabhängig unbegrenzt und können auch deutlich über 100. 000 € liegen.
Teilweise arbeitet man gegeneinander statt miteinander.
Es mangelt hier teilweise an individueller Unterstützung für die Mitarbeiter. Manchmal werden Beförderungen zunächst im persönlichen Gespräch zugesichert, nur um sie dann einige Tage später zurückzunehmen. Dieses Verhalten ist mir bei mehreren Kollegen aufgefallen.
Veraltete Hardware welche bald ausgetauscht werden soll. Ansonsten recht dunkles Großraumbüro in guter Lage.
Die Kommunikation ist teilweise unterirdisch. Teilweise werden dinge erst kommuniziert wenn der komplette Flurfunk schon Tagelang über Themen gesprochen hat.
Es arbeiten wenig Frauen im Vertrieb.
Dies hängt sehr von der Abteilung ab.
Pünktliche Bezahlung
Es wird viel über flache Hierachien gesprochen…….
Nehmt eure Mitarbeiter*Innen bitte ernst.
Moderne IT, lockere Atmosphäre
Immer noch ok
Wenn man wirklich Erfolg haben will, muss man mit einer sieben Tage-Woche rechnen.
Weiterbildung Ja - Karrieremöglichkeit - nein….
Ein Riesenbüro, aber praktisch leer, wird aber den ganzen Winter auf 25 Grad beheizt!
Freundliche Atmosphäre in den einzelnen Teams.
Man macht auf junges, smartes Unternehmen
Ein wenig wie in den 80ern
Immer mehr Kolleg*innen, immer mehr Konkurrenz.
Probleme werden gerne ausgesessen, oder man wird von der GF abgewürgt!
Gleiche Bezahlung!!
Pünktliche Bezahlung, freihändig Kleidung tragen.
Man macht sich keine Mühe Themen zu analysieren und zu vertiefen. Jeder hat Angst um seinen Stuhl und agiert politisch.
Abreißen, neu bauen. Oder zwei drei Jahre warten bis der Investor seine Anteile mit Gewinn wieder verkauft hat.
Es gibt Meetings um über Meetings zu sprechen, um auf Meetings einzugehen.
Da kann man ruhig mal klatschen.
Bei Highclasskunden aus dem Ausland gut, bei anderen Arbeitgebern eher nicht so gut.
Bei Arbeitnehmern hat sich dies auch bald erledigt.
Rein oder raus.
Abhängig davon was man aushandelt. Doch nichts muss Bestand haben.
Es gibt Webinare auf Basisniveau. Gut vorgetragen.
Ansonsten herrscht Bahnhofsatmosphäre:
Ein ständiges Kommen und Gehen.
Das war in diesem Business allerdings immer schon so. Hat sich nur noch intensiviert.
Für Einsteiger OK, für Professionals nicht konkurrenzfähig.
Man fängt mit immer mehr random Benefits an. WIe man aus Erfahrung weiß, versucht man mit Benefits immer Gehälter auszugleichen.
Der Trend geht zum Callcenter Ambiente.
Immobilienmakler.
Je nach Abteilung und Standort: Man sagt Du statt Sie, knufft, verkauft sein Gegenüber für metaphorische 50 Cent und geht friedlich schlafen.
Positiv: Defizite kann man durch Kontakte, Vorgabe von Bauchgefühlen und Internetforumwissen wieder zurechtrücken.
Es gibt wie immer auch die obligatorischen Ausnahmen, die man dann schätzen lernt.
Teile und herrsche.
Unternehmenspolitisch motiviert.
Sei stets auf der Hut. Selbst wenn man alles schriftlich hat...
Es wäre angebracht gewesen und auch aktuell angebracht Klartext, nicht nur bei Kündigungen von Mitarbeitern die dem Unternehmen gewinnbringend jahrelang zur Seite standen, sondern auch bei kleinen und großen Veränderungen zu sprechen. Das würde nicht nur eurem Gegenüber, sondern auch euch selbst und letztendlich dem Unternehmen helfen, beziehungsweise Haltung zeigen.
So wie derzeit vorgegangen wird ist es vollkommen stillos. Die Menschen sind nicht strunz.
Hinhaltetaktik, die man dann stoisch ertragen muss.
Relativ günstiges Tennis.
Auch hier: Gut vorgetragen.
Vertraue niemandem.
Retro.
War mal frei, geht in Richtung Kontrolle.
Kommunikation ist ein Hauptproblem in jeder Abteilung auf jedem Level. Das wissen ausnahmslos alle Mitarbeiter.
Es gibt Strukturbildungen, in denen es um viel lobenswerte, wenn auch etwas eigenwillig interpretierte Vorstellung von "Loyalität" geht, aber das Kerngeschäft und die Mitarbeiter inklusive Potenzial auf der Strecke bleiben.
Das wird sich im Laufe der Zeit von selbst bereinigen.
Was gerade en vogue ist passt und wird leidenschaftslos umgesetzt.
Gebrauchtimmobilien verkaufen ist jetzt keine Lebensaufgabe oder Atomphysik, aber schnelles und gutes Geld.
Nachhaltig auf jeden Fall.
Kunden bekommen oft Bananenprodukte, die bei ihm reifen sollen.
Leider sind die Transportwege weit.
Dann bekommt der Kunde halt zwei Bananen.
Der Techstack ist zeitgemäß und man kann sich ausprobieren.
Wirklich schlecht finde ich hier aktuell nichts.
Ein echtes Programm für fachliche Weiterbildung wäre wünschenswert. Vielleicht auch mal eine Convention besuchen dürfen in der regulären Arbeitszeit.
Hängt von der Führungskraft ab, aber insgesamt gut.
Ist halt Premium.
Hier könnte etwas mehr passieren in Sachen fachlicher Weiterbildung.
Da geht bestimmt noch mehr aber schlecht ist anders.
Ziemlich schönes Gebäude mit guten Arbeitsplätzen. Arbeitsgeräte sind top.
Soweit ich das beurteilen kann, gut.
Hier gibt es viele spannende Themen und man kann sich intern auch mal verändern.
Offene Kommunikation
Zu wenig Leistungen
Mehr Zuschläge zahlen
Die Atmosphäre ist sehr gut. Mit dem Wachstum der Firma wird natürlich alles immer unpersönlicher aber es herrscht eine gute Atmosphäre, in welcher man keine Angst haben muss Fehler zu machen und Fragen zu stellen.
Durch Gleitzeit und 50% Home Office ist die Work-Life-Balance sehr gut. Manchmal hat man mehr zu tun, dann Arbeitet man etwas länger. Wenn man dafür weniger zu tun hat, kann man dann dafür auch mal früher Feierabend machen.
Man kann sich in der Firma entwickeln, gerne werden auch neue Stellen intern besetzt, soweit das möglich ist.
Die Kollegen sind toll. Alle sind sehr freundlich und gerne wird auch mal nach der Arbeit ein Glas Wein oder ein Bier zusammen getrunken.
Offiziell gibt es selbstverständlich Teamleads. Aber es wird nie auf einen herab geredet und es wird nicht gemicromanaged.
Im Großen und Ganzen ist die Kommunikation sehr gut. Die Chefs sind sehr transparent und man weiß eigentlich immer über alles wichtige Bescheid.
Die Aufgaben ändern sich wenig. In bestimmten Feldern hast du deine Aufgaben und die variieren nur wenig (vom Kunden abhängig). Es ist jedoch abwechslungsreich genug, damit es nicht eintönig wird.
Firmenevents und -ausflüge ins Ausland, Weiterbildungsmöglichkeiten und dauerhafter Input im Immobiliensektor
sehr freundliche und "lockere" Atmosphäre
Zusammenhalt, familiäres Miteinander, Firmenevents, gute Arbeitsaufteilung
Mehr Flexibilität
Durch Schichtarbeit beding, ansonsten einwandfrei
Leider kein Urlaubs-bzw. Weihnachtsgeld
Fair und respektvoll
Keine Klimaanlage
Könnte noch besser laufen
Gemischte Aufgaben
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