136 von 1.574 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
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kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 36%
Score-Details
136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Intrigen, Mobbing. Mitabeiterumfragen finden jährlich statt. unabl was resultiert, nachhaltig etwas geändert wird nicht
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SBB AG Infrastruktur in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
kaum Lob, Arbeiten generell als Schlecht bewertet
Image
mehr schein als sein
Gehalt/Sozialleistungen
ist ok aber das allein hilft nicht...
Kollegenzusammenhalt
teils
Vorgesetztenverhalten
Mobbing, Kollegen gegeneinander ausspielen, Erwartungen nicht kommunizieren oder erst im Nachi hinein, erteilen unkarer Aufträge auch nach megrmaligem Nachfrage nicht mehr Klarheit
Kommunikation
Alibi Meetings oder sinnfreie Meetings ohne Output
Interessante Aufgaben
teils
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Corinne KuhnLead Employer Branding
Herzlichen Dank für dein offenes Feedback. Wir bedauern deine negativen Erfahrungen sehr. Der gegenseitige Respekt und Fairness hat für uns oberste Priorität - und dies nicht nur auf dem Papier. Wir möchten daher deinem Hinweis bezüglich Mobbing nachgehen und bitten dich um deine Kontaktaufnahme. Du erreichst Stephanie Escher, Leiterin HR Sourcing, Recruiting & Talents unter der Telefonnummer 078 841 22 00.
Herzliche Grüsse Corinne
Ich arbeite in einer Abteilung, in der es innerhalb der letzten 18 Monaten vier Mobbingfälle gab. Finger weg!
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SBB AG Infrastruktur in Zürich gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Hat sich massiv verschlechtert. Aufgrund von Mobbingfällen macht sich Misstrauen breit.
Karriere/Weiterbildung
Versprechen zur Unterstützung bei Weiterbildungen werden teils nicht eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Hat wegen den Mobbingfällen und anderer Vorkommnisse massiv gelitten.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind teils Meister im Schönreden von Misserfolgen und Flops
Kommunikation beschränkt sich oft auf nichtssagende Phrasen
Gehalt/Sozialleistungen
Ich verlasse das Unternehmen und habe im neuen Job ein Plus von 20%
Interessante Aufgaben
Eigentlich gäbe es viele interessante Jobs, wenn das Umfeld stimmen würde.
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
3Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Corinne KuhnLead Employer Branding
Herzlichen Dank für dein offenes Feedback. Wir bedauern deine negativen Erfahrungen sehr. Der gegenseitige Respekt und Fairness im Umgang mit Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität - und dies nicht nur auf dem Papier. Wir möchten daher deinen Hinweisen nachgehen und bitten dich um deine Kontaktaufnahme. Du erreichst Stephanie Escher, Leiterin HR Sourcing, Recruiting & Talents unter der Telefonnummer 078 841 22 00.
Herzliche Grüsse Corinne
Diskriminierung und Blosstellung ist für diese Firma ok
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei SBB in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistung sind ganz ok
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Praktikant kann man sich nirgendwo melden, wenn man so ausgebeutet und diskriminiert wird. Da bekommt die Chefin alles mit vor allem im HR. Das man ausgelacht und so klein gemacht wird, finde ich einfach unmenschlich. Und das da andere Leute einfach wegschauen können ohne etwas zu unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Bitte diese Chefin im HR entlassen. So jemand darf auf gar keinen Fall weitere Praktikanten ausbilden.
Arbeitsatmosphäre
Ich wurde jeden Tag angeschrien und vor dem ganzen Team blossgestellt. Einige Arbeitskollegen fanden das lustig und mich ausgelacht.
Image
Schein als Sein
Work-Life-Balance
Einmal musste ich bis um 9 Uhr arbeiten und konnte das nicht so als Zeit erfassen, da ich sonst von meiner Chefin angeschrien wurde.
Karriere/Weiterbildung
Junge Leute werden absolut nicht unterstützt in Ihrer Karriere weiterzukommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikant kriegt man einen absolut mickrigen Lohn!!! Damit lässt sich der emotionale Schaden nicht ausgleichen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr sehr sehr schlecht. Also so jemand sollte auf gar keinen Fall Praktikanten ausbilden.
Arbeitsbedingungen
Ist die absolute Hölle gewesen mit meiner Chefin.
Kommunikation
Natürlich nicht vorhanden... Ihre Laune hat meine Chefin gleich auf mich übertragen, wenn es ihr schlecht geht oder sie keinen Bock auf mich hat, hat sie mich angeschrien.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Corinne KuhnLead Employer Branding
Vielen Dank für dein offenes Feedback. Wir bedauern deine negativen Erfahrungen bei uns sehr. Der gegenseitige Respekt und Fairness im Umgang mit Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Es ist uns daher ein Anliegen, dass dies nicht nur auf dem Papier besteht, sondern auch so gelebt wird. Wir möchten daher deinen Hinweisen nachgehen und bitten dich um deine Kontaktaufnahme. Du erreichst Stephanie Escher, Leiterin HR Sourcing, Recruiting & Talents unter der Telefonnummer 078 841 22 00.
Herzliche Grüsse Corinne
Mach was Grosses. Beweg die Schweiz mit uns? Mehr Schein als Sein...
1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei SBB AG in Olten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
GA und gewisse Benefits (Achtung GA muss versteuert werden)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Know-how von Vorgesetzten, Mobbing wird totgeschwiegen, HR tut so als würden sie etwas machen, bleibt aber mehr Schein als Sein. Viele Berufe, welche in einigen Jahren nicht mehr existieren werden Bsp. ZVL
Verbesserungsvorschläge
Alles - müsste durch den Bund viel genauer überwacht werden. Mitarbeitende müssen überall sparen, Vorgesetzte geben bei Teamanlässe tausende von Franken für Essen und Wein aus.
Arbeitsatmosphäre
Viele Kündigungen, Mobbing und Vorgesetzte ohne Weiterbildungen und Kompetenzen.
Image
Sauberkeit, Pünktlichkeit und Sicherheit sind die Unternehmensziele. Wahrheit: Dreckige Züge, ständig unpünktlich und viele Todesfälle von Mitarbeitenden und Passagiere auf den Gleisen.
Work-Life-Balance
Geben vor, bis zu 40% im Homeoffice arbeiten zu können. Zwingen die Mitarbeitenden jedoch täglich vor Ort anwesend zu sein (sogar im Lockdown). Ständige Kritik, wenn man von zuhause aus arbeiten will. Work-Life-Balance wird nicht respektiert. Viele Burnout-Fälle und frustrierte Mitarbeitende.
Karriere/Weiterbildung
Bei der SBB kaum möglich, viele verlassen die SBB um eine Karriere anzustreben. Karriere bedeutet bei der SBB für viele eine Ausbildung als ZVL, einen Beruf welcher in einigen Jahren gar nicht mehr existieren wird. Das Management ist sich dessen bewusst, redet aber alles schön.
Gehalt/Sozialleistungen
Einzelne verdienen viel ohne jemals etwas dafür geleistet zu haben, viele verdienen kaum etwas und müssen bis an ihre Grenzen gehen (siehe Fluktuation und krankheitsbedingte Abwesenheiten).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist der SBB anscheinend als Unternehmen wichtig, die internen Mitarbeitende betreiben aber Mobbing, interessieren sich nicht über die Coronaregeln, kommen krank zur Arbeit und führen ohne Hemmungen Meetings, welche 8h plus dauern.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen sind fair und transparent. Andere würden alles machen für eine Beförderung...
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird versucht, ältere Kollegen auszugrenzen und zur Kündigung zu zwingen. Einige machen sich über andere lustig und betreiben aktiv Mobbing. HR schweigt und versucht alles schön zu reden.
Vorgesetztenverhalten
In unzähligen Führungsteams arbeiten Menschen, ohne Weiterbildungen und notwendiges Know-how, welche sich aber als "Manager/innen" bezeichnen. Interne SBB-Master welche 20k+ kosten werden von der SBB für einzelne finanziert, um den Lebenslauf "so gut es geht" zu verbessern. In der Privatwirtschaft würden gewisse Personen kaum eine Anstellung finden, führen aber 400+ Mitarbeitende bei der SBB. Man wird grundlos kritisiert und Mobbing gehört bei vielen zur Tagesnorm. Karriere ist für viele gleichwertig wie 2 Jahre Kellen schwingen (Bahnbetriebsdisponent oder ZVL).
Arbeitsbedingungen
Home Office wird verboten, interne Machtkämpfe und extrem langweilige Jobs (Bsp. ZVL) ohne Zukunftsperspektive. Mitarbeitende weinen auf den Treppen und müssen sich krankmelden.
Kommunikation
Führungsteams mit 10 Personen und mehr, welche sich den ganzen Tag lang über 8h in "FT-Meetings" treffen. Werden bezahlt und machen den ganzen Tag lang überhaupt nichts. Im Kommandoraum arbeiten aber die Mitarbeitenden bis an ihre Grenzen. Fluktuation massiv. In der Kommunikation wird aber alles schöngeredet. Unzählige Mitarbeiter krank (siehe SEV Artikel)
Gleichberechtigung
Einige Mitarbeiter werden bevorzugt, weil sie die Vorgesetzten persönlich kennen. Leistung zählt überhaupt nichts.
Interessante Aufgaben
Extrem Langweilig, eigentlich vieles automatisiert. Vorgesetzte erfinden Aufgaben, damit man überhaupt etwas zu tun hat. Andere sitzen ohne etwas zu machen den ganzen Tag einfach vor dem Bildschirm und klagen am Abend über ihre harte Arbeit.
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Arbeitgeber-Kommentar
Corinne KuhnLead Employer Branding
Vielen Dank für dein offenes Feedback. Wir bedauern deine negativen Erfahrungen bei uns. Der gegenseitige Respekt und Fairness im Umgang mit Mitarbeitenden, Bewerbenden sowie zu unseren Kundinnen und Kunden hat oberste Priorität. Uns ist es ein Anliegen, dass dies jedoch nicht nur auf dem Papier besteht, sondern auch im täglichen Kontakt gelebt wird. Wir möchten daher deinen Hinweisen nachgehen und bitten dich um deine Kontaktaufnahme. Du erreichst Stephanie Escher, Leiterin HR Sourcing, Recruiting & Talents unter der Telefonnummer 078 841 22 00.
Beste Grüsse Corinne
Ausbildung + Lokführer 2012-2015
2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei SBB AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsqualität war hoch, dass ist nicht zuletzt auch den gut ausgebildeten Mitarbeitern zu verdanken. Werte wie Sicherheit wurden sehr ernst genommen und eine Sicherheitskultur wurde aktiv gelebt.
Die interne Ausbildungsqualität war ebenfalls sehr hochwertig, sauberer strukturiert mit hohen Massstäben und Erwartungen. Man wurde gezielt gefordert aber auch gefördert. Bis heute kann ich mich auch dank dieser sehr strengen aber soliden Ausbildung ohne den geringsten Zwischenfall sicher und bequem in einem sehr dynamischen sowie komplexen Umfeld und auf verschiedensten Infrastrukturen bewegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unfassbare Überheblichkeit, Arroganz und Ignoranz. Ein wahrer Menschenfeind. Hier schaufelte insbesondere HR immer wieder Kohle ins Feuer.
Die SBB, vorallem das damalige Management, war viel zu sehr von sich und der Firma überzeugt. Die SBB mag nicht schlecht sein aber Eigenlob stinkt.
Man hatte sich mit Händen und Füssen gewehrt Mehrzeit auszuzahlen, stattdessen wurde die Mehrzeit immer zwischen dem Personal hin- und her gewälzt. Sehr skurrile Sparmassnahme.
Ich glaube, ich habe bis heute nie ein Arbeitszeugnis von Euch erhalten? Egal, die meisten Firmen erkennen auch so meine Fähigkeiten. Ausser vielleicht SBBCI.
Verbesserungsvorschläge
Vieles hat sich meinen Recherchen nach, deutlich verbessert. Einiges kann ich heute nicht beurteilen.
Die SBB war für mich fast ein Jahrzehnt lang, ein zu unsympathischer und unmenschlicher Arbeitgeber. Heute wandelt sich dieses Bild langsam. Noch zu langsam, dass ich eine Wiederkehr in Betracht ziehen würde aber ich beobachte euch.
Trennt HR unbedingt konsequent vom Betrieb. Richtet nur immensen und irreversiblen Schaden an.
Arbeitsatmosphäre
Moderne Infrastruktur und Pausenmöglichkeiten. Saubere Toiletten etc. Wertschätzende Kultur, eher weniger. Riesen Konzern, sehr kleine Personalnummer. Keine Individualität, keine Persönlichkeit.
Image
Niemand hätte wohl damals erahnt, wie wenig dieses Unternehmen einer Fachkraft mit teurer Ausbildung und grosser Verantwortung bezahlt. Ansonsten war das Image hochglanzpoliert und hinter den Kulissen bestenfalls mittelmässig.
Work-Life-Balance
Branchenüblich. Wünsche wurden mal berücksichtigt, mal nicht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: branchenüblich eingeschränkte Möglichkeiten. Weiterbildung: ganz gut mit den festgelegten Weiterbildungstagen. Man lernte immer viel und auf konstruktive Art und Weise, sogar bei einer Prüfung.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie erwähnt, dass war damals ein sehr unfairer Lohn der keineswegs dem üblichen Marktwert entsprach. Die Sozialleistungen waren hingegen besser aber machten den sehr tiefen Lohn auch nicht erträglicher.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehört zum Betriebskonzept und wurde weitgehend gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander im grossen und ganzen gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Die waren natürlich auf der Gewinnerseite. Aber auf kosten von wem?
Vorgesetztenverhalten
Keine geschulte Führungskraft, oft und deutlich spürbar. Rein zwischenmenschlich aber kein böser Mensch, bloss ein inkompetenter. HR mischte sich ein wo es nur ging, dort gab es durchaus böse Menschen. Ziemlich befremdlich.
Arbeitsbedingungen
Waren mit den BAR durchaus moderner und fortschrittlicher als bei anderen EVU. Bspw. war die maximale "Lenkzeit" 4,5h. Bei anderen sind es 5h. Die Pausen waren im Schnitt meist teilweise bezahlt, besser als bei anderen. Fahrzeuge waren alles in allem, meist brauchbar. Keine gravierenden/systematischen Mängel erkennbar.
Kommunikation
War intern ganz okay. Rückwirkend: die SBB verwendete damals solide IT Applikationen wie VAR, Piper, Tip, sogar eine RADN-App. Da kann kaum ein EVU mithalten.
Bisschen würde ich Punkte abziehen für die damalige echtzeit-Personaldisposition. Da war immer ein neuer Student am Telefon der den Job vermutlich zum ersten mal macht. Nur wenige hatten eine Ahnung von dem was sie hier taten. Ein Indiz für katastrophale Arbeitsbedingungen?
Gleichberechtigung
Junge Lokführer wurden weit unter dem Branchenminimum angestellt. Mittlerweile hat man solche Zustände wohl deutlich entschärft. Es gab eine strikte Rangfolge bei internen Ausschreibungen. Für mich war das immer sehr mittelalterlich anmutend. Klassische Altersdiskriminierung wie sie im Buche steht. Geht gar nicht.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit war theoretisch vielseitig, ob man auch dort landete wo sie vielseitig war, war eine ganz andere Frage.
Vielen Dank für dein offenes Feedback. Wir bedauern deine negativen Erfahrungen bei uns. Der gegenseitige Respekt und Fairness im Umgang mit Mitarbeitenden, Bewerbenden sowie zu unseren Kundinnen und Kunden hat oberste Priorität. Uns ist es ein Anliegen, dass dies jedoch nicht nur auf dem Papier besteht, sondern auch im täglichen Kontakt gelebt wird. Wir möchten daher deinen Hinweisen nachgehen und bitten dich um deine Kontaktaufnahme. Stephanie Escher, Leiterin HR Sourcing, Recruiting & Talents freut sich auf deinen Anruf: 078 841 22 00
Beste Grüsse Corinne
Nicht zu empfehlen! Sehr schlecht!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei SBB AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungsvorschläge
Oper sexueller übergriffe müssen geschützt werden!! Nicht nur "ja, ja, das wird schon wieder..." und die Sache ist erledigt!!
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Corinne KuhnLead Employer Branding
Liebe/r Mitarbeiter:in, wir bedauern deine Erfahrungen sehr und nehmen dein Feedback ernst. Die SBB toleriert weder Diskriminierungen noch Belästigungen sexueller oder persönlicher Natur oder Beleidigungen aufgrund des Geschlechts, der Rasse, der Religion, des Alters, der Herkunft, der sexuellen Orientierung, von Behinderungen oder politisch/gewerkschaftlichen Betätigungen. Wir dulden keine sexuelle und sexistische Belästigung und distanzieren uns davon in jeglicher Form. Die Sozialberatung der SBB steht dir als Anlaufstelle jederzeit zur Verfügung. Unsere Sozialberatenden arbeiten professionell und selbstverständlich absolut vertraulich. Kontakt per Mail: sozialberatung@sbb.ch oder unter der Telefonnummer 051 285 22 22.
SBB: Ein Unternehmen, in dem die Beschuldigung eines Untergebenen Teil der Unternehmenskultur ist.
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SBB AG in Bern gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Chefs können sich verhalten, wie sie wollen, sie dürfen ohne Konsequenzen gegen das Gesetz verstoßen.
Verbesserungsvorschläge
Mein Rat an potenzielle Bewerber: Unterschreiben Sie auf keinen Fall einen Vertrag mit der SBB. Die Anleihe wird Sie in den Ruin treiben, wenn Sie vor Ablauf von drei Jahren gehen.
Arbeitsatmosphäre
Das Ausbildungsprogramm der SBB ist absoluter Quatsch.
Für dieses wertlose Ausbildungsprogramm muss man eine Bürgschaft unterschreiben, die im Falle eines Rücktritts vor Ablauf der drei Jahre zum Bankrott führt.
Work-Life-Balance
Keine
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur für Marketingzwecke.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind hilfsbereit und freundlich, obwohl sie von meist idiotischen Chefs geführt werden.
Vorgesetztenverhalten
Es ist traurig zu sagen, dass das Management voll von unqualifizierten Leuten ist.
Ich habe persönlich miterlebt, wie zwei Personen der unteren Führungsebene gegen den Verhaltenskodex (Code of conduct - K600) des Unternehmens, das Schweizer Arbeitsrecht und das Schweizer Strafgesetzbuch verstoßen haben. Sie haben vorsätzlich gehandelt und während ihrer Tätigkeit für die SBB gegen das Gesetz verstoßen. Ihre Handlungen blieben ohne jegliche Konsequenzen.
Wenn ein Lokführer eine Abfahrtsverspätung von einigen Minuten hat, wird er angezeigt, eine Untersuchung eingeleitet und die Geschäftsleitung beschuldigt den Lokführer vorsätzlich, einen Fehler begangen zu haben, unabhängig davon, ob dies stimmt oder nicht.
Sobald man im Management tätig ist, wird man unantastbar. Alles ist möglich, ohne Konsequenzen. Das liegt daran, dass es leicht ist, mit dem Finger auf einen subalternen Arbeitnehmer zu zeigen.
Arbeitsbedingungen
Für Personen, die erst vor kurzem in das Unternehmen eingetreten sind, ist es unmöglich, Dienstzeiten zu erhalten, die zu einer vernünftigen Zeit beginnen und enden. Meiner persönlichen Erfahrung nach werden etwa 99 % der Dienstzeiten zwischen 2 und 4 Uhr morgens beginnen oder enden.
Kommunikation
Das Hauptanliegen des Managements ist es, einen Lokführer zu beschuldigen, mit dem Finger auf ihn zu zeigen. Das Management wird niemals das System in Frage stellen, sondern muss um jeden Preis einen Schuldigen finden. Dieses Verhalten ist gefährlich und demütigend.
Interessante Aufgaben
Eine tägliche Priorität ist es, sich vor den Maßnahmen zu schützen, die das Management gegen einen ergreifen könnte.
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Corinne KuhnLead Employer Branding
Liebe/r Mitarbeitende, wir bedauern deine Erfahrungen sehr und nehmen dein Feedback ernst. Die SBB toleriert keinerlei Verstösse gegen gesetzliche Bestimmungen, den SBB Verhaltenskodex oder andere Regelungen. Verstösse werden gemäss den gelten den gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen sanktioniert. SBB Mitarbeitende können vermutete oder tatsächliche Verstösse gegen den Verhaltenskodex oder andere interne Regelungen sowie rechtswidrige Handlungen an die vorgesetzte Stelle oder die vertrauliche Compliance-Meldestelle der SBB melden. Du findest den Kontakt auf der SBB Intranetseite compliance.sbb.ch. Gemeldete Vorfälle, einschliesslich der Identität des Hinweisgebers, werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Ausbildungsstandort Zürich als Lokführer mies!
1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei SBB AG in Zürich absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn ist nicht schlecht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Nicht offene Kommunikation und Personal so unfreundlich.
Verbesserungsvorschläge
Bitte offener werden allg. und die Veranwortlichen auswechseln, dies würde ich als oberste Priorität sehen.
Arbeitsatmosphäre
Viele im Pausen raum beschweren sich über die SBB 24/7 und meine Chefin reklamiert die ganze Zeit über ihre Überstunden und das sie bald kündigt.
Die Ausbilder
Arrgogant die meisten und sehr schüchtern
Spaßfaktor
Die Loks sind die einzigen sachen die einem Spass machen.
Respekt
Bei Fragen wird genervt geantwortet im Führerstand.
Wir bedauern sehr, dass Sie sich während Ihrer Ausbildung zur Lokführerin, zum Lokführer, nicht gut betreut und respektiert fühlten. Um die genauen Hintergründe besser verstehen und uns verbessern zu können, bitten wir Sie uns zu kontaktieren, damit wir den Kontakt zur zuständigen Person für die Zweitausbildung herstellen können.
Der SBB ist es ein Anliegen, unsere Lokführeranwärter*innen persönlich zu begleiten um sie optimal auf ihre neue Aufgabe vorzubereiten. Aktuell hat jede/r Lokführeranwärter*in einen Ausbildungsbegleiter (ABL) als Ansprechperson. Wir erhalten viele Rückmeldungen, dass gerade der Kontakt zu den ABL sehr geschätzt wird, da diese auch selbst als Lokführende tätig sind und so praxisnah unterstützen können. Der gegenseitige Respekt im Umgang mit Mitarbeitenden, Bewerbenden sowie zu unseren Kundinnen und Kunden hat die SBB in ihrem Code of Conduct festgehalten. Uns ist es ein Anliegen, dass dies jedoch nicht nur auf dem Papier besteht, sondern auch im täglichen Kontakt gelebt wird. Gerne möchten wir daher Ihrem Hinweis nachgehen und bitten Sie um Kontaktaufnahme: sandra.marti@sbb.ch
Besten Dank und mit freundlichen Grüsse Corinne Kuhn
Lokführer Ausbildung - absolut ungenügend
1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei SBB in Bern absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für ein Lehrling überbezahlt. Mit Geld lässt sich aber nicht alles regeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Ausbildung durch kompetende Ausbildner sicherstellen. Bei Fragen heisst es ständig, schaue selber nach. Keine Hilfe durch ABL. Brauchbares Learning System schaffen. Respekt auch gegenüber Lernenden fördern (wäre eigentlich ein Konzernziel).
Arbeitsatmosphäre
Karrierechancen
Arbeitszeiten
Ausbildungsvergütung
Die Ausbilder
Spaßfaktor
Aufgaben/Tätigkeiten
Variation
Respekt
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Arbeitgeber-Kommentar
Corinne KuhnLead Employer Branding
Wir bedauern sehr, dass Sie sich während Ihrer Ausbildung zur Lokführerin, zum Lokführer, nicht gut betreut und respektiert fühlten. Um die genauen Hintergründe besser verstehen und uns verbessern zu können, bitten wir Sie uns zu kontaktieren, damit wir den Kontakt zur zuständigen Person für die Zweitausbildung herstellen können.
Der SBB ist es ein Anliegen, unsere Lokführeranwärter*innen persönlich zu begleiten um sie optimal auf ihre neue Aufgabe vorzubereiten. Aktuell hat jede/r Lokführeranwärter*in einen Ausbildungsbegleiter (ABL) als Ansprechperson. Wir erhalten viele Rückmeldungen, dass gerade der Kontakt zu den ABL sehr geschätzt wird, da diese auch selbst als Lokführende tätig sind und so praxisnah unterstützen können. Der gegenseitige Respekt im Umgang mit Mitarbeitenden, Bewerbenden sowie zu unseren Kundinnen und Kunden hat die SBB in ihrem Code of Conduct festgehalten. Uns ist es ein Anliegen, dass dies jedoch nicht nur auf dem Papier besteht, sondern auch im täglichen Kontakt gelebt wird. Gerne möchten wir daher Ihrem Hinweis nachgehen und bitten Sie um Kontaktaufnahme: sandra.marti@sbb.ch
Besten Dank und mit freundlichen Grüsse Corinne Kuhn
VIP SUPPORT bei der SBB nie wieder.
Aussen hui und innen pfui
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei SBB in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlechte Atmosphäre. Jeder gegen jeden
Kollegenzusammenhalt
Jeder beobachtet den anderen um ihn dann in die Pfanne zu hauen
Vorgesetztenverhalten
Falsch und hinterlistig. Um beim zukünftigen Arbeitgeber Lügen zu verbreiten
Arbeitsbedingungen
VIP Support Lokal im Keller
Kommunikation
Hinter dem Rücken der betroffenen Personen
Interessante Aufgaben
Langweilig
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Corinne KuhnLead Employer Branding
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter
Besten Dank für dein offenes Feedback. Wir nehmen deine Bewertung ernst und bedauern deine negativen Erfahrungen mit unserem Unternehmen. Damit wir uns in den von dir aufgeführten Punkten verbessern können, bräuchten wir dazu noch detailliertere Informationen. Wir stehen dir daher sehr gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung. Du erreichst uns unter: corinne.kuhn@sbb.ch oder bewegdieschweiz@sbb.ch.