Man versinkt in der Firmenbürokratie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehälter, Behandlung von ANÜs und Zeitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Sinnlos... die bleiben wie die sind...
Kommunikation
Warteschleife ....
Kollegenzusammenhalt
Freundlich, hilfsbereit und fachlich sehr gut.
Work-Life-Balance
man ist schon gut Aufgehoben.
Vorgesetztenverhalten
War nicht in der Lage den Überblick zu behalten.
Interessante Aufgaben
Man wird ständig durch Kurswechsel des Managements bei der Arbeit gestört. Standortbesuche erweisen sich in den meisten Fällen als ein Konkurrenzkampf wer die nächste Sparte/Technology absacken kann und welcher Standort leer ausgeht.
Gleichberechtigung
Es gibt sie kaum noch. Zwar labern die Ständig davon, aber durch immer mehr von Zeitarbeitern und ANÜs entsteht irgendwie eine große Diskriminierung. Man speist die mit Halbinformationen, sitzen in Sonderräumen, ohne Perspektive. Nach 2 Monaten kündigt man denen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen ü45 werden sehr geschätzt. Man knüpft aus deren Erfahrung viele gute und weise Ratschläge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur auf dem Papier.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr knausrig. Bieten Gehälter sogar unter dem Tariflohn. Schwierig als Ing. dort ein gutes Gehalt auszuhandeln.
Image
Nicht gerade "High End" auch kein "Super" . Siemens ist irgendwie, man hat einen Job bei Siemens, und man widmet sich seinen Hobbys und versucht dort Ruhm/Ehre zu erlagen. Man geht rein, macht seinen Job und wieder raus. Keine innerliche Bindung. Geld halt für Hobbys und Leben :) mehr nicht.
Karriere/Weiterbildung
Siemens bietet vieles. Wer Lust hatte wurde auch gefördert.