9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zahlt das Gehalt regelmäßg aus. Wer sich den Rahmenbedingungen anpasst hat die Möglichkeit relativ ruhig seinen Arbeitsalltag bis in die Pension zu verbringen.
Probleme werden häufig nicht angegangen sondern zugedeckt und versucht auszusitzen bis es halt gar nicht mehr anders geht. Dann werden auch sehr schnell und intensiv Entscheidungen getroffen um den Laden am Laufen zu halten.
Auf Basis der Größe fehlt eine interne Personal-/Organisationsentwicklung.
Stark abhängig vom Standort und dort auch dem Team/Gruppe. Reicht von Sehr Gut bis teilweise völlig unzureichend sichtbar an Kündigungsrate etc. in manchen Organisationseinheiten.
Ursache dafür sind im Wesentlichen die Führungskräfte gefolgt von nicht ausbalancierter Arbeitslast. Manche sitzen ihre Zeit ab (oder können es tatsächlich nicht besser), andere sind vorm Burnout.
Das Unternehmen kennt kaum jemand. Die Banken schon d.h. das Image ist dann eher jenes der Banken in der breiten Bevölkerung.
Die Burnout-Fälle machen sich ihr Leben zum Teil selbst schwer, die Arbeitslast ist zum Teil sehr ungleich zwischen Wissenden und Unwissenden verteilt. Immensen Arbeitsdruck gibt es von der Kultur her eher nicht. Das gibt es nur bei Betriebsproblemen (verständlich) und bei Bankkritischen Projekten.
Ziel ist es den Laden am Laufen zu halten und das funktioniert auch soweit.
Wer selbst aktiv wird bekommt auch etwas. Breit angelegte Weiterbildungspläne etc. gibt es aber nicht d.h. ein stilles Mäuschen bekommt nichts.
High-Performer gibt es im Angestelltenverhältnis nicht, die werden über Externe geholt. D.h. bezahlt wird nach IT-Kollektiv aber inkl. aller gebührenden Zulagen. In der Regel gibt es eine Prämie von ca. einem Monatsgehalt pro Jahr. Gibt auch eine günstige Betriebsküche und bezuschusstes Handy inkl. Tarif.
Das Gehalt ist für Studenten und Einsteiger sicherlich sehr gut. Einige sind auch froh das sie aufgenommen wurden (in der Regel wird niemand gekündigt)
Müll wird getrennt. Gibt einige Maßnahmen durch die Bank wie etwa Zuschuss zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Sonderlich umweltfreundlich (Umfang Serverlandschaft etc.) ist das Unternehmen aber nicht.
Unterschiedlich je nach Organisationseinheit. Es gibt schon Leute auf die man sich wirklich verlassen kann und die sind auch jene Eckpfeiler die den Laden am Laufen halten. War früher d.h. vor Corona deutlich besser. Die Firma ist sehr stark gewachsen und es gibt auch viele die sich das ganze hier halt mal ansehen oder als Durchlauferhitzer verwenden und auf bessere Zeiten (in anderen Firmen) warten.
Man ist über alle Mitarbeiter froh, auch Ältere.
Abhängig vom Vorgesetzten. Gibt Sehr Gute bis einige die vollkommen ungeeignet sind.
Großraumbüro. Lärm. Ausreichend warm. Lüftung mäßig. Es ist kein modernes IT-Umfeld. Hier hat das Unternehmen aber wenig Spielraum (Vorgabe durch Bank)
Gibt ein Intra über das kommuniziert wird. Sehr viel Formalismen. Rahmenbedingungen um zu kommunizieren (Cafe etc.) sind aber vorhanden. Bei diversen Sozialevents und externen Tagelangen Ausbildungen kann auch Standortgreifend kommuniziert werden.
Wirklich offen diskriminiert wird hier niemand. Entscheidungen basieren aber sehr häufig auf Sympathien bzw. wie auch in anderen Bewertungen zu lesen ist dem Trinkverhalten. Das gilt aber dann eh für alle von daher ist die Gleichberechtigung wieder gegeben.
Für Anfänger d.h. Studenten und Einsteiger ist es sicherlich sehr interessant. Mit der Zeit verharrt man aber in seinen Aufgaben wobei es die Möglichkeit gibt sich intern auch woanders weiterzuentwickeln. Es wird sehr viel Software zugekauft und wirklich interessante Aufgaben sind eher selten. Für die meisten passt das auf Basis ihrer Qualifikation/persönlicher Arbeitsinteressen aber sehr gut. Dadurch auch die durchaus guten Bewertungen. Für Anspruchsvolle gibt es im Linzer Raum sicherlich spannendere Firmen wie etwa Catalysts, Dynatrace, Keba etc.
Höflichkeit und Freundlichkeit (MA), tolle Präsente, HomeOffice
Corona-bedingt distanziertes Verhältnis untereinander
Urlaube und Zeitausgleiche konnten jederzeit verbraucht werden; Gleitzeitmodel; kein Problem, wenn man mal früher wegmuss; Home-Office Möglichkeit (auch vor Corona); Möglichkeit für Karenzzeit; hohe Flexibilität;
relevante Kurse und Weiterbildungen werden übernommen; langfristige Aufstiegschancen könnten besser kommuniziert werden;
Mitarbeiterrabatte, Prämie, sehr günstige und gute Mittagsverpflegung, Gutscheine, Veranstaltungen, Ausflüge, ...
regionale Mitarbeitergeschenke; organisierte Mülltrennung bei Lunchpaketen;
sehr guter Zusammenhalt innerhalb des Teams; freundschaftlicher Umgang; im Team wirklich super; Abteilungsübergreifend gelegentlich verbesserungswürdig
motivierende Vorgesetzte; Begegnung auf Augenhöhe; "Duz-Kultur";
angenehmer Arbeitsplatz; gute technische Ausstattung; Software kann leider nicht beliebig installiert werden (den Security Aspekten von Banken geschuldet);
Daily Standups, Teammeetings, Gruppenmeetings, Strategiepräsentationen (>jährlich), Informationen über das Intranet, ...
alte Anwendungen werden schrittweise abgelöst; Verwendung neuer Technologien;
Offenheit, Kollegialität, Zusammenhalt, Spaß.
Mühselige Softwareinstallationen, Helpdesk
Generelles Homeoffice anbieten.
Aktuell trotz Covid gut. Tägliche Meetings innerhalb der Gruppe um über alle Themen des Berufsalltags zu sprechen. (Virtuelle Kaffeerunde)
Stressige Phasen gibt es in jedem Unternehmen, aber es wird immer darauf geachtet, dass die Arbeitszeit innerhalb des Rahmens stattfindet.
Aktuell schwer, da es keine Schulungen gibt (COVID), aber Bereitschaft des Unternehmens ist vorhanden.
Gemeinsame Sprint Planung. Sollte jemand Hilfe brauchen nimmt sich jeder Zeit und unterstützt.
Kann ich nicht viel sagen - das was man mitbekommt ist sehr gut.
Alles super. Fachlich, wie auch technisch sehr kompetent.
Ruhige Büros, gute Beleuchtung, große Curved Bildschirme
Unser Gruppenleiter gibt uns Informationen gefühlt sobald sie in den Führungskreisen besprochen werden. Bei anderen Gruppen ist das anscheinend anders.
Sozialleistungen gut, Gehalt ebenfalls gut.
Ob Frauen, Männer, jung oder alt. Man merkt die Gleichberechtigung jeden Tag und bei allen Besprechungen. Wir sind aktuell ein eher junges Team, aber mit hohem Frauenanteil.
Bis jetzt war viel Einarbeitung notwendig - die großen Projekte starten jetzt. Technologie wird nun ebenfalls modernisiert. Sehr interessantes Geschäft und Projekte.
- Teamzusammenhalt
- Lockeres Arbeitsklima
- Flexible Zeiten
- Gehaltsspielraum
- Home Office unabhängig von Corona
- Gehälter...
- Mehr auf neue Technologien setzen (Subversion als VCS?)
- Mitarbeitern mehr Spielraum geben - für jeden Softwaredownload muss man sich erst eine Bestätigung holen...
- Gerade Berufseinsteiger sollten eine Art Mentor zugeteilt bekommen + mehr Führung
Sehr familiär, viele Leute sind schon sehr lange im Unternehmen, für mich sehr angenehme Atmosphäre und tolle Kollegen.
Jede Überstunde wird entweder ausgezahlt oder kann wann anders freigenommen werden. Home Office wäre aber auch unabhängig von Corona sehr hilfreich für diesen Punkt.
Ich persönlich bin vor allem vom Punkt Weiterentwicklung recht enttäuscht. Ich werde (wie gesagt) kaum in dem Bereich, für den ich eingestellt wurde eingesetzt und etwickle mich somit in diesem auch nicht weiter. In anderen Teams & an anderen Standorten scheint das besser zu funktionieren.
Gehalt wird so ziemlich nach Tariftabelle gezahlt - also recht niedrig für die IT Branche. Essenszuschuss gibt es. Sozialleistungen: weiß ich nicht.
Gehaltsverhandlungen muss der/die Vorgesetzte bei einer Etage drüber für einen machen, darf man nicht selbst.
Umwelt - naja: Müll wird hier z.B. nicht getrennt.
Sozial: gut.
Es kommt mir vor, als würde teils nicht langsfristig gedacht werden, was man als Mitarbeiter dann zu spüren bekommt
Nicht allzu stressig, gute technische Ausstattung im Büro, zB Bildschirme.
Die meisten Informationen musste ich für mich selbst herausfinden, was das Einarbeiten etwas schwer gemacht hat. Kommunikation zw. Kollegen super, aber wenn's noch oben oder in Richtung Organisation geht, nicht mehr so toll.
Habe hier nichts gegenteiliges bemerkt.
Es gibt interessante Aufgaben in der Firma. Ich selbst habe davon bisher allerdings selten welche abbekommen (werde kaum im Bereich eingeetzt für den ich eigentlich eingestellt wurde).
Schnelle Entscheidungen im Sinne der Mitarbeiter. Offenes Vertrauen zu den Mitarbeitern. Offenes Lob für unsere Leistungen.
Da fällt mir nichts ein.
Es geht nicht besser. Wir durften vom ersten Tag weg aus dem Home Office arbeiten. Das ist für mich persönlich das absolute Paradies, denn da löst sich der Konflikt zwischen Work und Life auf.
Innerhalb des Unternehmens wären es 5 Sterne. Die Zusammenarbeit mit den Kunden ist fair und wertschätzend, braucht zuweilen aber dennoch starke Nerven. Das ist der Regulierungswut des Gesetzgebers geschuldet.
Schwer zu sagen. Ich bin stolz bei der 3 Banken IT zu arbeiten, weil wir ein gemeinsames Ziel haben. Es macht mich stolz zu sehen, was wir trotz wildem Fahrwasser erreichen und ich kann sagen: "Ich bin ein Teil davon."
Ob die 3 Banken IT nach außen ein tolles Image hat, weiß ich nicht und ist mir auch egal. Für mich ist es die tollste Firma und ich bin ein Teil davon!
Eigentlich ein dummes Wort. Work und Life sollten nicht in Konkurrenz stehen! Wie immer bei eigenverantwortlichen Jobs kann es zu einem Ungleichgewicht kommen. Selbstschutz wird aber nicht nur toleriert, sondern aktiv unterstützt.
Führungsfunktionen werden bei uns typischer Weise intern besetzt. Das ist gut, denn es garantiert Kontinuität und schafft Ruhe. Wer also unbedingt eine Funktion bekleiden will, muss sich hochdienen. Bei uns lernt man aber ganz schnell, dass Karriere nicht unbedingt mit einem Funktionstitel verbunden sein muss. Viel wertvoller ist es, wenn man Respekt und Wertschätzung der Kunden erwirbt. Und das geht jederzeit und ohne Neider. Wir helfen einander!
Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert, aber auch hier gilt: Du bekommst, was Du Dir holst. Nachgetragen bekommst Du nichts.
Das bloße Gehalt ist in Ordnung. Es besteht Bereitschaft zur KV-Überzahlung, aber es ist auch nicht überragend. Wirklich gut wird es durch die Sozialleistungen.
Die Verwendung von Öffis ist nicht nur ein Lippenbekenntnis. Die betriebliche und private Benützung wird aktiv gefördert.
Sozialbewusstsein ist bei uns nicht bloß eine Eigenschaft, das ist Teil unseres Wesens. Wir halten zusammen. Wir unterstützen uns. Wir passen aufeinander auf.
Wie man in den Wald hinein schreit, so kommt es heraus. Hier lässt Dich keiner hängen, solange Du Dich wertschätzend benimmst.
Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste und ich war auch nicht mehr jung, als ich mich bewarb. Trotzdem bin ich genommen worden und bei den Kollegen, die Richtung Pension gehen, nehme ich auch kein Fluchtverhalten wahr. Ganz sicher ist jedenfalls jedeR, jedes Alters willkommen bei uns.
Die besten Chefs, die ich mir denken kann, von der Gruppen- bis zur Geschäftsleitung. Nach sehr schlimmen Erfahrungen in anderen Unternehmen, bin ich endlich angekommen. Hier lässt Dich niemand verrecken. Hier schickt Dich niemand mutwillig ins Feuer. Hier passen alle aufeinander auf, von der Geschäftsleitung bis ganz hinunter. Die Chefs nehmen wirklich Anteil. Die kennen Dich spätestens am zweiten Arbeitstag, wissen wer Du bist und bringen Dich zurück, wenn Du Dich verlaufen hast (wörtlich und im übertragenen Sinn). Wenn sie Dich anstellen, dann wollen sie auch den Weg mit Dir gehen - echt sensationell!!!
Was wir uns selbst richten können, funktioniert super. Wo wir an äußere Vorgaben gebunden sind, ist es wie überall sonst auch - manches passt, manches ist lästig. Aber in Summe ist es OK.
Man bekommt jede Information, aber man muss sie sich schon selbst holen. Aufgedrängt wird eher wenig.
Soweit ich es wahrnehme, spielt das Geschlecht bei uns wirklich überhaupt keine Rolle (außer bei der Wahl der Toiletten). JedeR darf sich entfalten. JedeR bekommt die gleichen Möglichkeiten. Es gibt definitiv keine blöden/anzüglichen/lästigen Sprüche. Das passt nicht zu unserer Kultur - hier regiert die Wertschätzung!
Definitv JA. Natürlich gibt's auch Alltagseinerlei, aber es liegt an jedem selbst, was er daraus macht. Das Tolle ist, man bekommt die Chance etwas Spannendes zu machen. Man muss es bloß tun. Nachgetragen bekommt man es nicht. Man muss es sich schon holen, aber die Möglichkeit dazu ist an sich schon etwas außergewöhnliches.
Schnelle Reaktion und sofortige Kommunikation. Es wurde schnellstmöglich dafür gesorgt, dass Home-Office Zugänge für alle Mitglieder eingeführt wurden.
Weiter so
Vorzeigearbeitgeber
Rasche Reaktion und Zurverfügungstellung der Infrastruktur für HomeOffice