Mehr Schein als Sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bietet jungen Studienabsolventen einen interessanten Einstieg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abgehobene Supervisor, wenig Rücksicht auf Work-Life-Balance
Verbesserungsvorschläge
Es gibt eine sehr hohe Fluktuation (Attrition) der Mitarbeiter, insbesondere durch schlechtes Gehaltsschema und schlechte Mitarbeiter-Führung. Hier gibt es Unternehmen, von denen man sich einiges abschauen sollte.
Arbeitsatmosphäre
Ist sehr Projekt-abhängig und vom jeweiligen Vorgesetzten und natürlich vom Kunden. Generell eine gute, fordernde, nicht immer ausreichend-wertschätzende Atmosphäre.
Kommunikation
Viel Kommunikation, aber auch viel "Marketing" ohne echten Wert
Kollegenzusammenhalt
Generell sehr gut
Work-Life-Balance
Es wird extrem viel Arbeitseinsatz gefordert, interne Termine oft weit nach 18 Uhr. Wer da nicht mitmachen will, muss nicht immer - darf sich aber keinen Aufstieg/Promotion erwarten. Man wird dazu angehalten Urlaub zu konsumieren, wenn es gut für die Firma ist (z.B. Weihnachsferien oder auf der Bench)
Vorgesetztenverhalten
Sicher sehr unterschiedlich, oft aber von oben herab, zeigen Position der Macht, oft nicht wertschätzend, wissen alles besser.
Interessante Aufgaben
Spannende Projekte aber auch viel administrativer Overhead
Gleichberechtigung
Unternehmen hat viele Fortschritte gemacht
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es nicht so viele, meist in höheren Positionen. Generell guter Umgang.
Arbeitsbedingungen
Hängt vom Einsatzort ab, im Office gut, nur Mangel an Telefonier-Möglichkeiten und Meeting-Räumen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Etwas viel Feigenblatt, könnte glaubhafter gelebt werden
Gehalt/Sozialleistungen
In der Beratungs-Branche eher am unteren Ende, Bonus wird nach Kündigung nicht mehr ausgezahlt :-( Natürlich abhängig vom Level, Performance-Bewertung (und damit Boni) sehr subjektiv und abhängig ob dein Supervisor dich mag.
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Top Image
Karriere/Weiterbildung
Generell gut, allerdings gibt es immer wieder Einschränkungen und limitierte Budgets, Self-Learning wird in der Freizeit verlangt (zumindest inoffiziell)