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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird von der Konkurrenz nicht wirklich ernst genommen. Außerhalb der Branche kennt den AKV niemand.
Büro uralt. Toilette hellhörig.
Gehalt war damals unglaublich niedrig und ist es wohl immer noch.
Für Studenten echt spannend.
Die vorbildlichen Umgang mit den Mitarbeitern
Dass kaum moderne Medien genutzt werden.
Sich mehr um sein unterbewertetes Image nach außen kümmern
Kollegial und Hilfbereit
Einer von 4 Staatlich bevorrechteten Verbänden
Vorbildlich
Sehr kompetente Teams
Leistungsorientierte Bonifikation
Es gibt einen Betriebsrat
Auch über Abteilungsgrenzen hinweg
Sehr respektvoll und geduldig
Professionell Freundlich
Angemessen
Offen und Geduldig
Keine Misogynen Witzchen gehört
Vielseitige Tätigkeit über alle Branchen
Die Lage
Die Manager wissen nicht was Intern abgeht (Arbeitsklima)
Persönliche Mitarbeitergespräche einführen!!! Manche Mitarbeiter haben kein Ansprechspartner. - Sie wissen nicht, wem/wen sie ansprechen sollen bzgl. Ihre probleme am Arbeitsplatz.
hier wollte ich garkein Sternchen vergeben
Es wird Berufseinsteiger eine Chance gegeben. Das ist heutzutage leider nicht selbstverständlich
flexible Arbeitszeiten, spannende Aufgaben
klare Arbeitsanweisungen; positive Verstärkung bei Erfolgen; konstruktive Kritik bei Fehlern
Verstehe manche vorangegangene Bewertungen nicht. Der AKV hat in der Branche einen sehr guten Ruf.
Urlaube konnten je nach Arbeitslage auch sehr kurzfristig konsumiert werden; flexible Arbeitszeiten in Abstimmung mit dem Team.
bei der Dienstplanerstellung wurde immer auf anstehende Prüfungen und Kurse geachtet.
sehr hilfsbereit und engagiert
Man erhält alle notwendigen Informationen. Bei der Vorbereitung auf die Tagsatzungen bei Gericht werden komplizierte Sachverhalte im Team besprochen. Erfahrene Kollegen und die Geschäftsstellenleitung stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Besuch von Prüfungs- u. Zahlungsplantagsatzungen bei Gerichten im gesamten Bundesland, sowie Vor- und Nachbereitung der zugewiesenen Fälle im Office bringen einen abwechslungsreichen Alltag.
Die Umgebung in der sich das Büro befindet. 4. Bezirk Freihausviertel
Kaum Flexibilität. Mikromanagement. Fehler die selbst gemacht werden, werden einem um die Ohren geschmissen.
Endlich Homeoffice etablieren und sich von sinnfreien Regelungen lösen.
Kaum bis kein Homeoffice obwohl es leicht möglich wäre.
geschäftsführung und die außerordentlich günstige verkehrslage
absolutismus
die antworten liegen am tisch. und dort werden sie liegenbleiben.
alles uralt. keine klima. schreibtische und stühle aus den 20er jahren. innerlich gekündigt haben die meisten bereits. andere wieder haben schwerwiegende alkprobleme, werden aber protegiert. überwiegend ältere semester, die im letzten jahrhundert noch mental gefangen sind.
etwas höherer anspruch, als die wirklichkeit. lobeshymnen auf den betrieb sollte man nicht erwarten.
wenn man sich einmal traut urlaub einzureichen, wird man ihn wahrscheinlich auch bekommen. familie kommt auch nicht zu kurz, wenn mal ein notfall wäre. während corona 2020 hat dies auch funktioniert.
teste deine frustrationsgrenze.
durchschnitt; wo auch überall: liegt an einem selbst herauszuholen, was man benötigt. keiner wird es einem abnehmen jemals gehälter zu verhandeln (gewerkschaft gibt es nicht)
eine werbemaßnahme bestand, den legenden nach, darin, fahrzeuge leere kilometer im stadtgebiet fahren zu lassen (firmen logo beklebung außen); wochenlang. muss ich noch mehr sagen?
hinterm rücken wird getrascht und denunziert, da hätte sich der hof des französischen königs des grand siecles noch was abschneiden können. es gibt hier auch, wie in wien dem dorf eben üblich, auch keinerlei ausnahmen. jeder spricht über jeden und sieht sich selbst selbstverständlich immer als opfer. integrität? ein fremdwort.
hier sind diese unter sich; gibt kaum menschen unter 40 die im betrieb arbeiten. das erste anzeichen von ehrgeiz und fortschritt, nämlich vorschläge zur verbesserung und änderung, ist das erste signal der absetzung und aufs abstellgleis-parken. hier fährt man gut, je begrenzter man sich gibt.
wie in versailles: es entscheidet nur ein einziger. hat man direkt einen vorgesetzten, dann übt sie/er protektionismus. beschützt wird um jeden preis die eigene position und der eigene futtertrog.
uralt-räume, uralt-sanitäranlagen, keine regelmäßige reinigung (es wäre noch niemals vorgekommen, dass ich das geräusch eines staubsaugers wahrgenommen hätte; auch nicht, dass der boden feucht gewischt war und ich darauf fast ausgerutscht wäre)
diverse ausdünstungen menschlicher natur und ursprungs sind auszuhalten, will man auf seine stunden kommen. und das allein ist schon ein nervlicher kraftakt.
sporadisch bekommt man ein e-mail ins postfach, wo der nächste günstling angekündigt wird. der rest ist kasernentonfall.
die tüchtigen und fleißigen werden als selbstverständlich gesehen und festgehalten kann man sagen; es zählt, wie in frankreich, mehr die form als das resultat. glücklicherweise schaffen die mitarbeiter resultate, sonst kann der laden dicht.
man bringt besser eine erhöhte frusttoleranz für monotonie mit, wenn man hier anfängt: wachsen? ohne weisung durch geschäftsführung fehlanzeige. entwicklung? erkannt womöglich als geruchsentwicklung, welche ignoriert wird (manche kennen seife und parfüm wohl nur aus dem fernsehen). einfach dumm anstellen und schwach sein, dann wird man befördert und protegiert.
Klarer Arbeitsrahmen. Man verliert sich nicht vor lauter Arbeit in einer 70 Stundenwoche.
Zentrale Lage.
Überschaubare Größe, kein anonymer Großkonzern und dennoch vielfältige Arbeitsbereiche und Unternehmensabteilungen.
Verbesserungspotential gibt es in jedem Unternehmen. Die Arbeitswelt ändert sich rasant, vorallem in Hinblick 'digitale Welt'. Hier heißt es nicht den Anschluss zu verlieren.
Traditionsunternehmen. Kundenorientiert.
Rücksichtname auch auf private Probleme. Kinder, Karenz, etc. problemlos.
Guter, kollegialer Umgang
schlecht eingerichtetes Büro, Angst vor Arbeitsplatzverlust lähmt die Mitarbeiter
Image ist altbacken
kommt auf die Abteilung an
Abteilungsleiter sind entweder arrogant und überheblich, oder haben überhaupt keine Kompetenz
wie vor 50 Jahren
gibt es nur in eine Richtung, vom Geschäftsführer an alle - ohne Wiederspruch
Sozialleistungen gibt es nicht, Gehalt ist mickrig
die Geschäftsleitung ist in den 1970ern stehen geblieben
Langweilig und stupide
Das es noch historische Unternehmen gibt, die die 70er und 80er Jahre noch in der Öffentlichkeit herzeigen!
Ich glaube, dass er nicht mehr zu retten ist.
Nicht mehr in der Branche herzeigbar. Wenn die Finanzen den Dauerstress nicht mehr aushalten. Liquidieren!
Image ist toll, weil in der Branche sehr gut über den AKV gelacht werden kann.
Überstunden, die nicht bezahlt werden!!! Und meistens auf Grund des Führungsverhaltens angespeist nach Hause kommen! Und dann Balance??
Null! Aber siehe Fluktuation!
Es wird pausenlos gesucht, was die anderen Gläubigerschutzverbände sehr amüsiert.
Siehe Kommunikation
Gibt es nicht, weil ein Junger sich das nicht antut.
Wie in einem Unternehmen 1982! Es gibt eine Zeitreise.
In den Abteilungen passabel, aber nur dann wenn man die Vorgesetzten umgeht.
Männer, die verdienen und dafür auch leisten wollen, bewerben sich sowieso nicht beim AKV. Daher nur Frauen, die halt etwas über der Mindestsicherung arbeiten.
Aber es steht sich steht sich trotzdem nicht dafür. Alternativen in diesem Bereich gibt es ja.
So verdient kununu Geld.