Auf einem guten Weg, aber noch viel zu tun
Gut am Arbeitgeber finde ich
Von der Unternehmensspitze ausgehend wird versucht, eine gesunde Kultur der Zusammenarbeit zu etablieren, was auch immer besser gelingt. Wir befinden uns auf einem guten Weg, aber es gibt noch viel zu tun. Es mangelt nicht an Arbeitsmitteln, Ressourcen und Initiativen. Die Möglichkeit sich intern zu verändern ist grenzenlos. Wer etwas erreichen möchte, schafft dies im Normalfall auch. Das neue Gleitzeitmodell ist absolut zeitgemäß und erlaubt ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität. Home Office bis zu 2 Tage pro Woche möglich. Mitarbeiteraktien sind seit kurzem verfügbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was manchmal schmerzt, ist das "alte Denken" einzelner einflussreicher Führungskräfte, aber auch "alteingesessene" Kolleginnen und Kollegen, die sich aktiv und teils rücksichtslos gegen alles wehren, was den Anschein des neuen mit sich bringt.
Eine Kantine wäre wohl sinnvoll, ebenso wie eine betriebliche Kinderbetreuungseinrichtung oder zumindest eine Kooperation mit bestehenden Kinderbetreuungseinrichtungen (Platzkontingent). Der Standort Urfahr kommt langsam in die Jahre. Die Parkplatzsituation bessert sich langsam.
Verbesserungsvorschläge
Manager, die ihre Führungsarbeit nicht wahrnehmen sollten die Führungsrolle auch wieder verlieren. Die Fehlerkultur in manchen Bereichen des Unternehmens ist ausbaufähig, zu oft hat man den Eindruck, dass Dinge zugedeckt werden sollen. Eine Reihe von Kolleg:innen in bestimmten Bereichen sehnt sich nach der "guten alten Zeit" zurück. Diese Konflikte gehören gelöst.