7 von 359 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Versuchen Erfahrene Leute zum halten....
Hilfsbereitschaft der Kollegen.
Unternehmergeführte Firma.
Alpla-Spirit.
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Kommunikation verbessern.
Ein erster Schritt wurde mit der zuletzt durchgeführten Betriebsinformation (für alle Mitarbeiter) geleistet. Die Führungskräfte sollten mehr mit ihren Mitarbeitern kommunizieren und näher bei den Mitarbeitern sein. Zuhören hilft. Auch kann es nicht schaden, Feedbacks einzuholen.
Die Mitarbeiter gehen Probleme sachlich an. Der Umgang ist freundlich. Wenn ich Fragen/Anliegen habe, wird mir immer geholfen.
Als Kunststoffverarbeiter hat man in der Gesellschaft immer einen schweren Stand, da viele nur die Vorurteile gegenüber Kunststoff (er)kennen, nicht aber dessen Vorteile. Innerhalb der Branche ist Alpla ein Schwergewicht und von vielen Seiten anerkannt.
Die Arbeit kann normalerweise in der Regel-Arbeitszeit erledigt werden. Wenn es notwendig ist, bleibt man auch mal länger. Dafür konnte ich bislang immer frei nehmen, wenn ich es mal gebraucht habe.
Innerhalb von Fußach limitiert (aufgrund der Größe der Firma). Weltweit gibt es - für Interessierte und Reisewillige - natürlich Unmengen an Möglichkeiten.
Das Gehalt liegt im Durchschnitt der Kunststoffbranche.
Als Vergünstigungen gibt es einen Zuschuss zum Mittagessen (Digibon), gratis Wasser und Äpfel, Gutscheine zu Weihnachten. Außerdem hat Alpla einen eigenen Kindergarten, in welchen die Mitarbeiter ihre Kinder senden können.
Alpla lebt den Gedanken des Re-use, Reduce, Replace und Recylce. So werden im Werk Fussach bspw. heim-biokompostierbare Kaffeekapseln hergestellt. Außerdem hat Alpla (als Konzern) mehrere Recyclingwerke gekauft und gibt jährlich 50 Mio. Euro für Nachhaltigkeit aus.
Mitarbeiter werden bspw. an offiziellen Feiern geehrt (wenngleich die letzte Weihnachtsfeier "Covid" zum Opfer fiel). Es gibt viele langjährige Mitarbeiter und es herrscht ein "Alpla-Spirit".
Wie in jeder Firma personenabhängig.
Mein Chef lässt mir viele Freiheiten. Ich kann meine Arbeit selbstständig erledigen. Wenn ich Fragen oder HIlfe brauche, ist er für mich da.
Für mich passt das super.
Gute, saubere Produktionsbedingungen. Hohe Automatisierung.
Kommunikation kann verbessert werden. In der Vergangenheit kamen (ursprünglich gut gemeinte Massnahmen) nicht immer als solche an.
Keine Diskriminierung welcher Art auch immer festgestellt.
Am Standort in Fußach gibt es mehrere unterschiedliche Technologien (bspw. klassischen Spritzguss, PET-Spritzguss, Extrusionsblasen und Spritzblasen, sowie ein vollautomatisches Hochregallager und auch Automationsanlagen). Aktuell wird eine Maschine für 6-Schicht-Flaschen installiert. Fußach ist (aufgrund der Nähe zur Zentrale) oft auch Vorreiter-Werk für neue Themen. Das kann anstrengend sein; ist jedoch definitiv auch interessant und abwechslungsreich.
So wie es jetzt ist nix - Intelligente Mitarbeiter werden gehen.
Arbeitsklima, Kommunikation, Ungerechtigkeiten, Parkplätze
Home Office Gleichberechtigung einführen
Das Klima in diesem Stockwerk ist einfach nur schlecht - es wird weder gut im Team kommuniziert, noch mit anderen Abteilungen. Es wird in Silos gearbeitet. Es kränkt einen jeden Tag zur Arbeit kommen zu müssen, da es Pflicht ist im Büro zu erscheinen. Da muss es einen nicht wundern, dass Mitarbeiter oft krank machen oder wie unlängst eine Mitarbeiterin einfach für immer nicht mehr zur Arbeit gekommen ist.
Hoffentlich checkt die Außenwelt langsam mal, wie veraltet diese Firma ist.
Vorschriften vom Chef, obwohl Gleitzeit-Vereinbarung. Mehr HO - andere Firmen haben damit kein Problem. Leider erlebt man hier viele Ungerechtigkeiten, was die Motivation drückt. Verstehe hier das Problem nicht, das diese altmodischen Chefs und diese altmodische Firma haben.
online learnings sind für die katz
Unzufrieden, da hohe Spritpreise nun mein Gehalt schmälern.
Man sollte nur noch Glasflaschen kaufen, damit dieser Plastikmüll nicht überall rum liegt.
Man redet lieber übereinander anstatt miteinander, im Team: schlechte Arbeitsatmosphäre, Intrigen, Spielchen, jemand vom Team ist ein totaler Kontrollfreak und kontrolliert sogar Team-Mitglieder
werden bevorzugt - je länger du bei der Firma bist, desto mehr Vorteile. Neue Mitarbeiter spüren diese Hierarchien.
Überhaupt nicht emphatisch, schlechte Führungskraft, interessiert sich 0 fürs Team, kommuniziert nicht mit allen Leuten der Abteilung, negative Fehlerkultur, füge dich der Hierarchie, keine Wertschätzung für Menschen
Ich habe Angst Corona zu bekommen, da alle Leute gezwungen werden ins Büro zu kommen und aufeinander hocken müssen. Auch in den wenigen, kleinen Pausenräumen herrschen Menschenansammlungen. Sowas muss doch in Zeiten von Corona nicht sein. Man wartet halt nur bis einer wieder Corona hat und erst dann reagiert man.
keine offene Unternehmenskultur, es wird kaum kommuniziert, Unternehmen checkt nicht, dass man digital auch gut zusammenarbeiten kann.
Beim Thema Home Office gibt es sicherlich keine Gleichberechtigung. Manche Chefs verbieten Home Office, andere Abteilungen dürfen 2x die Woche machen und andere haben Narrenfreiheit.
Monotone Aufgaben werden zur Belastung. Stellenbeschreibung und realität stimmen nicht überein.
Sozialleistungen, Internationale Tätigkeit
Etwas mehr Home Office wäre toll. Hat in der COVID Phase gut funktioniert und könnte meiner Meinung nach ausgebaut werden.
Für die Möglichkeit Homeoffice zu machen
Keine Angaben
Meiner Meinung nach hat Alpla ein sehr gutes Angebot gemacht, um alle KollegInnen gesund zu halten
Alpla bemüht sich schon die Arbeit familienfreundlich auszurichten.
Dort wo es geht, wird entgegengekommen.
Leider gab es keine richtige Entwicklung auch in diesem Bereich.
Man erwartet eine Entwicklung, wenn man praktisch zeigt, wie man die Arbeit von der ganzen Abteilung optimieren kann.
Alpla bemüht sich schon umwelt- und sozialbewusst sein
Es hängt natürlich von den Leuten, aber überwiegend ist die Mehrheit ganz okay.
Es gibt kein Zeichen auf irgendwelche Diskriminierung
Mein Vorgesetzte steht hinter meiner Entscheidungen.
Es konnte sicherlich die Arbeitsräume anders gestalten, damit man mehr Privatsphäre hat.
Man bekommt immer eine Rückmeldung.
Es gibt kein Zeichen auf irgendwelche Diskriminierung
meine Arbeit versteht sich als herausfordernde Tätigkeit
In dieser zeit wurde keine fremde personal (Leasingmitarbeiter etc.) eingestellt.
Zu viel unnötige panik, Informationverkehr zwischen vorgesetzten und mitarbeiter müsste besser sein, Reinigungen müssen noch viel besser gemacht werden. Hauptsache Firma verdient was mit arbeiter wird ist für Firma vollkommen egal.
Mit bessere hygiene maßnahmen bzw.
mit bessere händedesinfektionsmitteln.
Offene Kommunikation, den Blick für das Ganz zu haben und vorausschauend zu agieren
Vorsorglicher und fürsorglicher kann man schwer agieren