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5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Mittagessen, ist aber auch schon alles.
Kommunikation, Verhalten der Führungsriege, Umgang mit Kollegen, ...
Die Liste würden diesen Rahmen sprengen.
Erfahrene werden durch junge Praktikanten ersetzt. Spart Kosten, hebt die Fluktuation.
Außen hui, innen pfui
Bei einem All-In-Vertrag darf man sich die Frage nach einer Balance nicht stellen.
Nur gegen Ausbildungsverträge.
Mau. Aber es gibt vegetarisches, gratis Mittagessen im Stehen (damit man ja nicht zu sehr trödelt, 30 Minuten werden einem dennoch für die Pause abgezogen)
Müll wird getrennt. Sozialbewusstsein wird hier klein geschrieben.
Ein paar wenige halten zusammen, meist ist es Team gegen Führungsriege.
Gibt keine. Besser wäre: Umgang mit langjährigen Mitarbeitern - aka es gibt aber auch hier kaum welche.
Intrigant
All In Vertrag sagt alles.
Weit weg von Transparenz, die immer wieder angesprochen wird.
Es gibt die einen und dann gibt es die anderen. Die anderen sind in der Führungsriege und werden ausnahmslos anders behandelt.
Einige spannende Projekte und Kunden. Aber auch die Kunden merken immer mehr was hinter verschlossenen Türen abgeht.
Great people, good working atmosphere.
The area I worked in with the Prototyping team was challenging from day 1, everytime at work I had received a good understanding of Agile and it's tools. The tasks I have done at ambuzzador were always very teaching and interesting.
I would definitely recommend ambuzzador as I have enjoyed my time there and learned alot
More IT employees working in the Prototyping team would make a big difference in my opinion.
More IT and automations for data driven analytics.
Viel zu tun not python, machine learning und marketing :)
Zumeist geprägt von einer offenen Kultur, gutes Umfeld mit spannenden Menschen und einem interessanten Mindset, teilweise jedoch angespannt aufgrund von Druck, welcher die Branche jedoch mit sich bringt.
Leider unter anderem auch aufgrund vieler Einträge hier nicht unbedingt das beste. Zum einem kleinen Teil berechtigt, zu einem größeren Teil mmn. nicht berechtigt. Dies ist in meinen Augen extrem schade, da es unheimlich schwer war spannende Persönlichkeiten zu rekrutieren.
Bei Kunden und potenziellen Kunden kann man meistens mit einem guten Image und sogar Weiterempfehlung rechnen.
Im Branchenvergleich sehr faire Arbeitszeiten, wenngleich ein gewisser Leistungsanspruch besteht und es zu einem qualifizierten Mitarbeiter dazugehört die Extra Meile zu gehen. Arbeit wird hier von vielen nicht zwingend als nur Arbeit angesehen.
Grundlegend stehen einem hier extrem viele Möglichkeiten auch an sehr hochwertigen Weiterbildungen offen, wer nach vorne möchte und sich entwicklen will, der bekommt defitiv auch die Möglichkeit dazu. Wachstum und Selbstentwicklung wird sehr hoch geschätzt, gefördert und tw. auch gefordert. Aufgrund der Unternehmensgröße und bereits angesprochenen Hierarchien sind jedoch Aufstiegsmöglichkeiten nicht ganz einfach bzw. klar strukturiert. Für Individualisten, welchen es nicht zwingend um Titel etc. geht, jedoch eine wunderbare Möglichkeit.
Gehalt ist fair, jedoch im Branchenvergleich eher Basic. Als kleines Unternehmen ist dies ntl. zum Teil verständlich, jedoch wäre bspw. Incentives für spezifische Leistungen interessant, oder anteilige Vergütung etc.
Im Grundlegendes wird auf diese Faktoren geachtet (Vegetarisches Mittagessen, Müll- und Wertstofftrennung, Bewusstsein etc.) jedoch in der konkreten Ausführung fehlen besonders hervorzuhebende Anhaltspunkte. Wünschenswert wäre Projekte, welche mehr in eine nachhaltige, soziale oder gründe Richtung gehen würden o.ä..
Zumeist sehr positiv hervorzuheben in einem familiären Team, auch außerhalb von Bürozeiten.
Gibt es kaum, und wenn es sie gibt ist es meist suboptimal da der angesprochene Pace oft nicht gehalten werden kann (gilt auch für jüngere Kollegen) und es hier noch an Geduld, Ressourcen und System fehlt diese Personen entsprechend einzugliedern und deren Stärken entsprechend einzusetzen.
Teilweise sehr differenziert zu betrachten da sich extrem gute Führungskräfte im Unternehmen befinden, welche Weiterentwicklung, Förderung und Kommunikation groß schreiben und leben, sofern man die Angebote annimmt und den Pace mitgeht. Teilweise jedoch sehr inkonsitentes Führungskräfteverhalten. Es besteht der Versuch mit wenig Hierarchien zu arbeiten, was jedoch (noch) nicht vollständig gelingt und teilweise zu Unsicherheiten führt.
Austattung sowie Büroräumlichkeiten sind modern, offen und nach New Work Prinzipien gestaltet und gelebt.
Teilweise sehr offen, teilweise jedoch unverständlich zurückhalten und intransparent. Zumeist jedoch wir Proaktivität und offenes Feedback gelebt und geschätzt. Manchmal jedoch leider in einem nicht ganz konstuktiven Ton.
Vor allem die Fülle an weiblichen Führungspersonen waren über die Jahre eine extrem angenehme Situatin, welche genug Vorbilder und Orientierungspunkte als Frau in der Branche geben. Jedoch fehlt es dem Team abgesehen von Gender durchaus an Diversität (Ethnizität, Diversity of Thinking, etc.) was schade ist.
Diese gibt es zuhauf, insbesondere wenn mann sich Möglichkeiten proaktiv schafft. Dies gilt generell für das Unternehmen: Wer proaktiv mit einer nach-vorne-Mentalität agiert und offen ist, dem werden hier viele Chancen geboten in verschiedensten Bereichen. Logischerweise gibt es auch immer Inhalte welche Hygienefaktoren sind, und trotzdem erledigt werden müssen, auch wenn sie das Herz nicht höher schlagen lassen.
Wie schon erwähnt, sei es hier oder in meinem Bericht über das Praktikum, ambuzzador versteht die Essenz von Gruppen. So wird fast revolutionär in Teams gearbeitet, Demografie verstanden und ausgenützt.
Wie gesagt, eine Spur zu "old-school". Zusätzlich kann vorher erwähnte Flexibilität und der spontane Charakter des Teams sowie der Firma zu manchen Problemen in der Organisation sorgen. Wobei ich persönlich viel lieber spontan und flexibel und dafür dann und wann ein bisschen chaotisch als strikt und streng strukturiert arbeite. Vielleicht gehört das zu meiner "Gen Z" oder grob gesagt neuere Generation, aber ich bin mir sicher dass nahezu alle meines Alters und älter sich dem anschließen.
Ob das nun tatsächlich im Fokus für ambuzzador liegt, weiß ich nicht, jedoch empfinde ich das die Mehrzahl der Nutzer von Social Media relativ jung sind, und da finde ich spielt sich ambuzzador eine Spur zu "old-school". Auf den aktuellsten Trends wird nicht kapituliert, die neuesten Netzwerke nicht sofort ausgenützt (kein Mensch ist mehr auf Facebook und Twitter, wir sind alle auf Instagram und Tik Tok!)
In den 5 Tagen meines Praktikums erging es mir sehr bequem: Als ich in der Früh eintritt wurde ich von einer munteren Begrüßung und Büro-Tour aufgeheitert, was bis hin zum Feierabend durch erfreuliche, hilfsbereite Mitarbeiter erhalten wurde. Mein "personal space" war äußerst befriedigend: Ich hatte mehr als genug Platz, um effektiv und produktiv zu arbeiten.
Obwohl meines Status als unbezahlter Praktikant erging es mir keineswegs so, als ob höher gestellte Mitarbeiter (in diesem Fall, alle Mitarbeiter) mir überlegen wären. Ich wurde wie ein jeder andere behandelt, meinen Ideen wurden zugehört, meine Fragen beantwortet. Einfach top!
Die Mitarbeiter scheinen wahrlich begeistert von ambuzzador zu sein. Damit meine ich nicht das Gebäude des Büros, die Firma, oder noch die Geschäftsleiterin. Während meines Praktikums spürte ich einen "Drive", der wie durch alle Mitarbeiter treibt, da sie alle von der Idee von ambuzzador bewegt zu sein: eine neue Art, im Team zu arbeiten, allen Ideen zuzuhören, sich anderen anzuschließen in Richtung auf Verbesserung, Perfektion, die Idee das zusammen, jedes Problem, dass ein Kunde vorstellen könnte, gelöst werden kann. Ob das nun wirklich stimmt, kann ich nicht beweisen, jedoch stand im Trend vieles, was ich schon oft gehört habe: die Ersten, und die Besten im Sektor Marketing auf Social Media, oder auch Social Media bevor es Social Media gab. Dies kann ich bezeugen, da ich mich an die frühen Zeiten kurz nach der Kreation erinnern kann, und damals ging es schon einzig und allein über Social Media. #visionary
Mir wurde klar gemacht, dass ich ruhig ein bisschen später kommen und ein bisschen früher gehen kann - solange ich meine Tasks fertig bekam, war das Thema Uhrzeiten nie ein Problem. Ich konnte auch meine Stunden verschieben, was sehr praktisch war, als ich mich mit einer Freundin etwas ausgemacht hatte und somit pünktlich und ohne Gewissensbisse das Büro verlassen konnte. Zum Thema Ferien und Familie bzw. Gruppenzwang kann ich leider nichts sagen, da keine dieser Faktoren während meines Praktikums aufgetaucht sind (was ja zu erwarten war).
Es gibt jeden Tag von einem Chefkoch ein gesundes Mittagessen. Man spart und schont die Umwelt, super!
Wer hier zweifelt, ob ambuzzador einem tatsächlich in seiner Karriere weiterhelfen kann, soll sich fragen: Wer benützt heutzutage NICHT Social Media? Jetzt wie noch nie zuvor ist es meiner Meinung nach wesentlich nötig, in diesem Feld mindestens Grundkenntnisse zu beherrschen. Man schaue nicht weiter als Instagram Buy, ein Feature wo der Endconsumer direkt in der Instagram-App (durchschnittlich um die 1. Mrd. Benützer im Monat) durch einen simplen Klick kaufen kann. Wer diese Netzwerke, die direkt und ohne Begrenzung an den Endconsumer verbinden, nicht vermarkten kann, wird in der Zukunft Schwierigkeiten im Thema Karriere haben.
Dass ich hier nicht wirklich viel mehr zu sagen habe, als was ich unter Thema Arbeitsatmosphäre noch nicht erwähnt habe, sagt wahrscheinlich mehr über die Mitarbeiter der Firma aus, als dass ich beschreiben könnte. Für mich fühlte es sich so an, als ob jeder von jedem einfach lernen würde, sei es direkt durch Fragen und Ratschläge oder indirekt, wie meist in meinem Fall, durch Beobachtung. Wenn es ein Problem gab, was sehr selten vorkam, wurde das immer direkt und sofort besprochen. Es geht ja um die Lösung, nicht um das Problem.
Die Geschäftsführerin war außer für das Briefing kaum zu sehen. Mich hat dies nun nicht wirklich gestört, da ich schnell verstanden habe, dass bei ambuzzador sehr flexibel gearbeitet wird: es sind oft viele Mitarbeiter nicht im Büro (jedoch sehr einfach erreichbar, falls notwendig). Ansonsten sind meine Aufgaben jeweils klar und einfach mitgeteilt worden, sei es um eine Instanz, wo ich mir gewünscht hätte, dass von meinen Vorgesetzten Initiative genommen wurde, anstatt dass mir die Wahl überlassen war, da ich 0 Erfahrung in Richtung der betroffen Aufgabe hatte und somit, ohne Erfolg, improvisiert habe.
ambuzzador verfügt über ein für die Firma perfektes Büro. Es gibt für verschiedenste Gelegenheiten (meist Meetings oder Brainstorming, aber auch für Gäste und sonstiges) gewidmete Räume, und der Hauptraum, wo alle arbeiten, ist so gestaltet, dass er sich riesig anfühlt und dabei es nicht ist. Man hat mehr als genügend Platz, aber es ist keineswegs überdimensional und anstrengend. Alles, was man an Utensilien und sonstigem brauchen würde, ist leicht erreichbar auf den großen Tischen verbreitet: von Ladekabel zu Kopfhörer zu Permanentmarker und Tixo, man muss nicht einmal aufstehen.
Die Geschäftsleiterin erklärte mir, dass jede Woche ein Briefing geschieht, und dass ich für mein Beobachtungspraktikum auf jeden Fall dabei sein soll. Als es Zeit war, begaben wir uns alle in einen Konferenzraum und mit den restlichen Mitarbeitern, die gerade unterwegs waren, in einem Conferencecall, wurden alle nötigen Tasks der Woche bestimmt, inklusive wer mit wem arbeiten würde. So wurde gleich in der Früh des ersten Werktages der Woche allen bewusst, was zu tun war, worauf man sich erwarten kann, und wie man sich vorbereiten kann.
Anschließend wurden auch Ergebnisse bzw. Fortschritte hingegen bestimmte Ziele erläutert, wobei diese für mich eher unwichtig waren da ich ja nicht ursprünglich bei ambuzzador gearbeitet habe.
Bei ambuzzador ist Gleichberechtigung nicht im Vordergrund, aber einzig und allein da sie implizit vorausgesetzt ist. Daher ist nicht einmal das Bedürfnis, davon zu reden, da Ungerechtigkeiten in Hinsicht arbiträren Entscheidungen strikt und einfach nicht vorkommen. Dafür sind alle viel zu freundlich.
Es scheint mir so, als wäre ein gutes Stück an Arbeit bei ambuzzador Schreibarbeit, was nicht unbedingt zu meinen "personal favourites" zählt. Jedoch gab es auf der gegenüberliegenden Seite sehr interessante, Kreativität-reizende Aufgaben: von Brainstorming für Konzepte, Interviews, bis hin zu Panels und Workshops gibt es bei ambuzzador fast immer etwas zu tun. WAS es nun zu tun gibt, hat für mich entschieden, ob es ein monotoner Tag vor einem Word-Dokument oder ein Spannender vor einem von Post-it's bedeckten Whiteboard, oder auch in Graz, wird.
Infolgedessen bin ich geteilter Meinung: Einerseits ist das Schreiben mir relativ schnell ätzend geworden, andererseits gab es mehr als genügend andere, interessantere Aufgaben, die die Langeweile abgelöst haben.
Es ist eher wie eine Familie, als eine Firma. und wie in jeder Familie ändert man sich gemeinsam und entwickelt sich gemeinsam und wächst gemeinsam. Ich hab schon in vielen Fa. gearbeitet, aber so wohl habe ich mich selten gefühlt.Nach so vielen Jahren in diesem Business hat mich einfach ein Anbot eines Kunden weg zu neuen Aufgaben geholt wo ich diesen gelebten Spirit weitergeben möchte!
Manches mal ist es einfach hektisch! und es ist nicht immer ganz einfach Prioritäten zu sehen und zu setzen. und was ich mir noch das ein oder andere mal gewunschen hätte, dass team meetings nicht als freie veranstaltungen gesehen werden, sofern man sich ja auch via Call dazuhängen kann - hier wär eine Verbesserung der Technik übrigens nicht schlecht!
Manches mal sind komplett flache Hierarchien nicht das Beste! Ab und An, vor allem wenn zu viele motivierte an einem Projekt arbeiten, wäre das Eingreifen der Teamleaders schon nötig! Es muss einfach manches mal jemanden geben der eine Entscheidung trifft, auch wenn diese sich möglicher weise als "falsch" herausstellt, muss man dahinter stehen und diese argumentieren können!
Diese Firma ist zu meiner zweiten Familie geworden. Es ist wie in jeder Familie. Es gibt tolle Zeiten, Zeiten zum streiten, Zeiten zum versöhnen, Zeiten zum getröstet werden, Zeiten zum reden, Zeiten zum lachen und blödeln, und und und..
Was soll ich sagen, die Kudnden lieben die Ambuzzadors, und die Partner mit denen wir arbeiten sind happy, denn es wird viel auch Outgesourced und es gibt immer gut zu tun!
Wichtig für mich ist, dass ein "Nein", wird auch als Nein akzeptiert! oder "Das geht sich nicht aus!" ist auch eine Ansage -die man zwar begründen muss - aber mit vereinten Kräften wir dann an einem Strang gezogen um einem das Leben zu erleichtern. Das nenne ich Work-Life-Balance! Man wird nich hängen gelassen - man muss nur ehrlich zu sich selbst sein und ehrlich zu seinen Kollegen. HomeOffice ist immer ein Thema, und wird oft praktiziert (nicht jeder ist dafür geschaffen) der hauseigne Koch ist großartig - und vegetarisch! und wenns doch mal fleisch sein soll, dann ist LaPausa gegenüber!! Daher 5 von 5 Sternen!!!
wie oben beim Gehalt erwähnt, Man wird angehalten sich weiter zu entwickeln, man muss das aber auch kommunizieren! Es wird einem echt viel ermöglicht, von der Konferenz bis hin zur Bildungsreise ins Silicon Valley, wenn man mit Vorschlägen kommt, werden diese kaum abgelehnt! Es muss halt sinnvoll sein!
Es kann immer mehr sein, aber wenn man Leistung bringt wird diese auch finanziell entlohnt. Man wird angehalten sich weiter zu entwickeln, man muss das aber auch kommunizieren! Es wird einem echt viel ermöglicht, von der Konferenz bis hin zur Bildungsreise ins Silicon Valley, wenn man mit vorschlägen kommt, werden diese kaum abgelehnt!
Sozialbewusst sein wird durch die Kunden gelebt. Es werden immer wieder NPO mit arbeitsleistung unterstützt. Sein es jetzt die Roten Nasen oder der Life Ball... Für die Umwelt wird jetzt wahnsinnig viel getan außer der Müll getrennt, aber mehr würde mich auch nciht einfallen!
Manches mal kam ich mir wie in Schlumpfhausen vor. Von der Schlumpfine über PapaSchlumpf Schlaubischlumpf und Torti, hat jeder so seinen Charakter den er ohne Probleme auch leben darf. Und sollte doch mal ein Kunde zu Gagamel mutieren, so wir er mit gemeinsamen anstengungen geschlumpft!
Da kann ich nix zu sagen, ich bin selber schon "älter" (für dieses Business), hab die Anfänge erlebt, und gehe auf den 40er zu. Erfahrung wird hier geschätzt, das Alter ist egal!
Ich hatte noch nie eine Chefin, die alle auf mehrtägige Firmenausflüge mitgenommen hatte, mit tollem Programm und zeit zur Weiterentwicklung! und die immer dahin gehend bestrebt ist, dass sich jeder Zeit zu Weiterentwicklung nimmt! und klar können Vorgesetzte nerven und Richtungen vorgeben, die man nicht versteht, und die einem persönlich nicht passen! Aber 15 Jahre Erfolg in diesem Business sollte man halt auch respektieren und ein wenig Vertrauen darf man auch einem Vorgesetzten entgegenbringen! Außerdem werden die persönlichen Kritikpunkte immer angehört und respektiert! Aber es gibt nur einen Kapitän an Board und das ist gut so.
Es gibt einen veggie Koch der täglich aufkocht, Ein helles schöne Büro mitten im 7. , genug Räume wo man sich zurückziehen kann, wenn es im großen Büroraum zu laut sein sollte. Jeder arbeitet auf seinem Mobilen gerät und wenn das Wetter schön ist, hab ich den Arbeitsplatz auch mal nach draußen ins Cafe an der Ecke verlegt! Bezüglich Technik: das was man braucht wird besorgt!
Manches mal sind die Strukturen einfach zu flach, was oft eine Chance zum Einbringen von eigenen Ideen ist, aber wenns mal richtig stressig ist, und es auf jede Sekunde ankommt, dann kann das Konglomerat an Ideen, Ratschlägen und Tips auch ein bissi verwirrend sein! Aber das ist ja jetzt echt jammern auf hohem Niveau!
Egal ob Frau, Mann, oder was dazwischen, ist hier egal!
Unterschiedlichere Kunden kann man sich nicht wünschen! Von Stiegel über Pfizer von OMV bis hin zu Almdudler. vom OnlineMarketing über Scrum bis hin zur Entwicklung einer KI - hab ich alles dort gemacht! Überall wird man, wenn man will, mit eingebunden, und man kann seinen Senf mit dazu geben!
die Kunden, das Essen
Atmosphäre, Workload. offensichtlich werden jetzt auch schon kununu Bewertungen gefaked um den Schnitt zu heben
keine persönlichen Beleidigungen, auf Augenhöhe reden
Achtung giftig! Alles was du sagst könnte später oder sofort gegen dich verwendet werden..
der Titel außen hui innen pfui beschreibt es treffend
wer für die Arbeit lebt wird hier aufblühen. Super ist, dass man teilweise im home office arbeiten kann
Persönliche Entwicklung kriegst du hier, ob du willst oder nicht
Man muss aufpassen wen man sich anvertraut. #survivalmode
ältere Kollegen - was ist das?
Unter der Gürtellinie und noch weiter.. sachliche und beziehungsebene werden nicht getrennt. Vom #bestbuddy zum #biggestloser in 5sec...
Räume sind gut ausgestattet
Viele Meetings in denen kontrolliert wird, ob man eh tut was einem gesagt wird. Manchmal werden Ideen angenommen. Ensprechen sie nicht den Vorstellungen, war die Arbeit umsonst und man lernt still zu sein
es werden alle gelegentlich persönlich angegriffen
Kunden sind super und Projekte auch interessant! Leider kann man sich nicht immer aussuchen wo man mitarbeitet, das wird auch gerne mal sehr spontan eingeteilt..
Sehr viele Möglichkeiten sich beruflich in die Richtung zu entwickeln, in die man möchte/seine Stärken sieht. Guter Zusammenhalt unter den KollegInnen, Möglichkeit den Arbeitsalltag flexibel zu gestalten (Homeoffice, Zeitausgleich, etc.) und ein spannendes Feld in dem man viel lernen kann, niemand geizt mit seinem Wissen, man hat die Möglichkeit Fragen zu stellen und bekommt viele Chancen neue Dinge zu probieren.
Agenturarbeit ist stressig und phasenweise gibt es wirklich viel zu tun - das muss man wissen und wollen.
Mehr Möglichkeiten schaffen, sich in den Büroräumlichkeiten zurück zu ziehen und alleine zu arbeiten.
Wird schon mal stressig, aber das Team hält zusammen und man schaut drauf sich gegenseitig zu unterstützen, wenn jemand wirklich viel zu tun hat.
Es gibt Zeiten, da ist wirklich viel zu tun aber man kann sich Zeitausgleich nehmen und wenn im Privatleben mal was vorfällt wird drauf eingegangen und man kann sich dann auch kurzfristig mal frei nehmen.
Man hat die Möglichkeit Events, Kongresse, Vorträge, etc. zu besuchen, wenn man möchte. Die Stellenbeschreibung ist nicht in Stein gemeißelt, je nach Stärken und Interesse kann man auch andere Aufgaben übernehmen.
In meinen Augen sehr guter Zusammenhalt, freundschaftlicher Umgang untereinander.
Das Großraumbüro ist gut ausgestattet, es gibt keine fixen Arbeitsplätze, man sucht sich jeden Morgen seinen Platz aus, je nachdem mit wem man an dem Tag zusammenarbeitet.
Offen und transparent - hätte hier nie Probleme wahrgenommen.
Es werden einem von Anfang an spannende Aufgaben gegeben und es gibt sehr viele Chancen neues zu lernen und zu probieren. Neuen MitarbeiterInnen wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht und man wird gut unterstützt.
Sie sind manchmal echt bemüht, was für den Mitarbeiter zu machen. Aber der Kunde ist dann doch viel wichtiger.
Den Führungsstil! Das ist definitiv das größte Problem. Alles Agile und Scrum und Kanban und Holacracy und superteure Kurse an amerikanischen Unis für Singularity Uni etc. helfen halt nichts, wenn man nicht mit Menschen umgehen kann. Und selber noch so illusioniert ist und glaubt, man kann es eh ur gut. Nein! Nur wer einen möglicherweise kreativen und nützlichen Gedanken hat, kann ihn nicht automatisch umsetzen und außerdem wissen dann nicht automatisch alle anderen, was gemeint ist. Außerdem sollte einem trotz Geld und Umsatz ein Mitarbeiter am Ende des Tages einfach mehr bedeuten als ein Kundenwunsch. Vl. wäre ein wenig Schulung zur Mitarbeiterführung gut.
Leider fällt mir wirklich nichts ein, wie man was verbessern sollte. Macht schlichtweg alles anders!
Die Angst vor den ruhigen, aber bitterbösen Kritiken der Chefetage dominiert das Klima. Agentur bedeutet stressiges Arbeiten. Fehler sollten da keine passieren. Tun sie es doch, existiert leider keine Instanz (oder wurde je etabliert), die reflektionsfähig genug ist, um diese zu nutzen bzw. Learnings für das Team zu ziehen. Anstatt dessen gibts dann krude eins auf die Rübe. Siehe Titel (=Zitat, das ich gehört habe, als eine Kollegin mit der Aussage konfrontiert wurde).
Sinkend.
Hier hat man eine "Life-Balance", weil 1. hat man nur eine Art Leben (und kann es ja nicht auf verschiedene Bereiche aufteilen) und 2. ist Work = Life, weil es ist ja ein Teil des Lebens. Klar soweit? (Urlaubssperren sind üblich, Überstunden auch, dafür kann man wenn man es lange vorbereitet auch mal ein ganzes Monat verreisen. Viele Kollegen waren auch in Bildungskarenz. Manche sind dann sogar zurückgekommen. #Held)
Die Hierarchien sind flach, dementsprechend ist man bald "oben" angelangt. Außerdem ist das ja ein kleines Unternehmen, also Vorstandsdirektor kann man mangels Vorstand nicht werden.
Man muss drum kämpfen, dann ist es einigermaßen OK. Fürstlich entlohnt wurde ich nicht, mehr als ein paar (hundert) Mal dachte ich auch, dass der Aufwand dem Gehalt nicht entspricht. Aber ich habe von anderen Unternehmen schlechteres gehört. Nur, muss man sich echt immer nach unten orientieren??? Also innovativ ist die Gehaltsvergabe jedenfalls nicht dort.
Da gibts Ansätze, aber auch noch viel Raum nach oben. Weder Mülltrennung, noch das, was der Koch einkauft und verwurschtet (obwohl es vegetarisch ist), noch das ganze Zeug, was im Abstellkammerl vor sich hin verrottet, sind Zeugen einer guten Ökobilanz. Also meine Schwester von der Boku tät sich grässlich aufregen. Aber es ist halt eine Internetfirma. Politsches oder demokratisches Verhalten ist nicht vorhanden.
Ja, das hat mich auch dort gehalten. Aber die intriganten haben dann doch gewonnen.
Der ist gut, denn es gibt sie nicht.
Sie bemühen sich schon, Entwicklungspläne anzulegen, die Stärken der Mitarbeiter zu nutzen etc. Aber das hilft in der Stresssituation dann auch wieder nichts. Denn wenn was gebraucht wird (egal ob real oder es sich irgendwer einbildet), dann wird das auch eingefordert. Und muss dann auch passieren.
Soweit ich das erlebt habe wurde auf technische Infrastruktur Wert gelegt. Es gab auch einen Koch und zum Mittagessen wurde man eingeladen.
Es gibt regelmäßige interne Meetings zum Unternehmensgeschehen, da wird dann meistens auch verkündet, dass sich das gesamte Management bzw. die Unternehmensstruktur wandelt. Für die Arbeitsvorbereitung bleibt damit bissel weniger Zeit. Mails, in denen ein in Versalien gehaltener Halbsatz im Betreff steht, und da, wo der Text stehen sollte, aber nur eine Signatur steht, werden auch nach mehrmaliger Kritik nicht als inadäquat erachtet.
Ich glaube, hier ist ambuzzador wirklich OK. Transparenz gibts halt nicht und die Mitarbeiter reden nicht übers Gehalt. Aber ich habe nie einen Unterschied zwischen Männern und Frauen erkennen können.
Agenturlife ist anstrengend, stressig, aber wirklich abwechslungsreich. Nur das dreht sich manchmal ganz schnell und man hüpft ein bisschen zwischen den verschiedenen Aufgaben umher. Selber aussuchen kann man sich aber quasi nie, was oder wofür oder für wen man arbeitet.
Es scheint so als wären alle aktuellen Mitarbeiter angehalten worden, positive Bewertungen auf kununu zu platzieren. Das würde auf jeden Fall in die Firma passen. Wer Kritik übt, wird gnadenlos entfernt.
ambuzzador hat einen coolen Ruf, allerdings werden immer öfter negative Meldungen über den regen Wechsel im Personal laut.
Time Management ist bei ambuzzador sehr schlecht. Man ist immer erreichbar und wird dazu angehalten Mails auch in der Nacht zu beantworten, aber erst in der früh zu senden. Die Belegschaft sit sehr jung - für viele ist es der erste Job und dementsprechend werden sie ausgebeutet.
Jeder ist sich selbst am nächsten. Während man bei ambuzzador arbeitet, wird "wir sind eine große Familie" gelebt. Es steht allerdings niemand hinter den anderen und sobald man hört, das jemand das Team verlässt, wird das komplett ignoriert.
Das Durchschnittsalter ist 23.
Leider gibt es immer wieder ein "schwarzes Schaf", das dann Schuld an allem trägt. Diese Personen werden auch für Dinge verantwortlich gemacht, für die sie überhaupt nichts können.
ambuzzador hat interessante Kunden und man arbeitet an tollen Projekten im Social Media Bereich.
Man kann hier viel lernen und sich mit interessanten Projekten auch einen Namen machen. Die Arbeit ist abwechslungsreich und für Kunden wird wirklich alles gegeben.
Der Mitarbeiter ist hier weniger Person als Ressource. Gemeinsame Aktivitäten sind oft gezwungen und daher nicht authentisch. Will man nicht teilnehmen, wird man schon mal mit einem schiefen Blick bedacht (bzw. wird einem mitgeteilt, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn man sich drückt).
Nachhaltiges Wachstum wäre angebracht - mit der aktuellen Fluktuation ist das sehr schwierig.
Das bedeutet auch, langsamer zu wachsen und auch Mitarbeiter aufzunehmen, damit die Arbeitslast ausreichend verteilt werden kann.
Nicht nur beschwichtigen, wenn Feedback zu Abläufen oder Arbeitslast von den Mitarbeitern kommt, sondern auch tatsächlich Handlungen setzen ODER eine klare Aussage treffen, wenn man nicht die Absicht hat, etwas zu ändern.
Ist man aufgrund der Arbeitslast überfordert, wird einem das Gefühl gegeben, dass man "nicht effizient" arbeitet und der Fehler bei einem selbst liegt - ein Hinterfragen des Workload geschieht selten, denn Wachstum ist oberste Priorität.
Das Image in der Branche ist recht gut und die Kunden sind großteils sehr zufrieden - alles in Allem kann man das Unternehmen von Auftraggeberseite nur weiterempfehlen.
Dank recht kurzfristiger Deadlines sind mehr als 10 Stunden am Tag plus Wochenendarbeit keine Seltenheit - nur hat man dank "All In" als Mitarbeiter nichts davon. Eigentlich Zynisch: Per Zeiterfassung wird minutiös aufgezeichnet, wie viel Zeit in ein Projekt gelaufen ist und was man dem Kunden verrechnen muss - der Mitarbeiter wird aber auf Pauschale bezahlt.
Weiterbildung wird durchaus begrüßt, solange sie keine Arbeitszeit in Anspruch nimmt. Ausnahmen davon sind Messen und Branchenevents, die man gerne auch in der Arbeitszeit besuchen kann (da man sich hier als Unternehmen präsentieren kann).
Alle sind eine große Familie, aber wenn es Probleme gibt, kämpft jeder für sich alleine.
Solange man keine Kritik übt, ist alles bestens.
An sich ein nettes Büro, wenn man sich an Großraum nicht stört.
Wenn es um Feedback zur Arbeit geht, wissen (manche) Kollegen oft früher bescheid, als man selbst.
Die Entlohnung erfolgt nach Kollektivvertrag (also Mindestlohn für Funktion und Erfahrung) mit All-In-Regelung. Eine Überbezahlung gibt es nur durch MBO, ansonsten werden Leistungen nicht gesondert honoriert. Rechnet man die Stunden auf, die man in/bei der Arbeit verbringt, ist der Stundenlohn nicht zufriedenstellend.
Beim Thema Gleichberechtigung gibt es nichts zu meckern - hier wird wirklich kein Unterschied gemacht.
Vorteil: Hier kann man wirklich Dinge tun, die man sonst nirgends tun kann. Nachteil: Siehe Work-Life-Balance
So verdient kununu Geld.