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Wien
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72 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 67%
Score-Details

72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sammelbecken für tendenziell unterdurchschnittlich talentierte, aber hoch ambitionierte Karrieristen & Parteisoldaten

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich den theoretischen Rahmen. Außerdem werden dort Personen mit Posten versorgt, die in der Privatwirtschaft wenig Chancen haben. Goodies: man erhält jährlich eine sehr hohe Prämie (auch wenn die Arbeitslosigkeit steigt!) Und es gibt einmal im Jahr ein dekadentes Fest namens "Come Together" - beide Goodies sind zwar aus Sicht des Steuerzahlers grad in diesen Zeit mit Inflation bizarr, aber für den AMSler natürlich sehr attraktiv

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Recruiting, Ausbildung, Personal, Führungskräfte und die Art und Weise wie diese besetzt werden, Vorgaben und sinnfreie Kurse, EDV, Steuergeldverschwendung, Parteipolitisch durchseucht, Familiendynastien, Betriebsräte stehen mit den Führungskräften in amikalen Verhältnis und erfüllen aus meiner Sicht nicht deren eigentliche Aufgaben, keine Männerförderung, Mitarbeiterbefragungen sind eine Farce - wenn schlechte Ergebnisse resultieren, bekommt man weniger Prämiengeld(!) und die Führungskräfte machen unangenehme Workshops wo klar gelegt wird, dass die kommenden Befragungen besser ausfallen müssen - das wirklich was geändert wird auf das kommt man nicht

Verbesserungsvorschläge

Raus mit der Parteipolitik aus der Behörde. Alle Führungskräfte nur mehr befristet einsetzen und anstatt die Personalchefs alleine entscheiden zu lassen, die gesamte Abteilung miteinzubeziehen. Recruiting komplett neu aufsetzen, weil das aufgenommene Personal sehr zu hinterfragen ist. Anstatt quantitativer Zielvorgaben (Kursplätze zwanghaft besetzen) den Mensch in den Mittelpunkt stellen. Arbeitszeit für (ausschließlich) Schalterführende Berater deutlich verkürzen: anstatt 37,5 Stunden nur mehr 30 Stunden als Vollzeit(!) arbeiten, denn arbeitslose Personen sind tendenziell eine sehr schwere Klientel, wo man Zeit braucht zu kompensieren. Außerdem sollte Homeoffice für jeden Schalterführenden einmal pro Woche fix möglich sein. Ausbildung digital und vor Ort gestalten - und nicht wie bisher alle aus ganz Österreich nach Linz zu schicken (teuer für den Steuerzahler und nicht familienfreundlich) - das AMS ist noch keine Organisation die effizient ist oder psychische Gesundheit garantiert. Hat aber alle Voraussetzungen dies zu werden und gerade das AMS sollte doch bitte positive Impulse am Arbeitsmarkt setzen. Und die vorhandene Zahlenmanipukation, sowie Postenschieberei (Vitamin B) und die vorhandnen Familiendynastien muss beendet werden. Da gibt es viele Familien die Partner, Gatte/Gattin, Kindlein, Cousins, Patenkind ins Unternhemen holen - teils schon bis zur dritten Generation. Dass das ungesund ist, kann sich jeder denken. Außerdem zahlt den Spaß der Steuerzahler und sollte sofort aufhören und bestehende Dienstverhältnisse strenger geprüft werden bei diesen Familiendynastien.

Arbeitsatmosphäre

Stressig, trotz "Dutzen" streng hierarchisch und dogmatisch, sowie eine gewisse Willkür bei vielen Führungskräften im Führungsstil

Image

Das AMS zeigt sich als tolles innovatives Unternehmen, was mit der Realität nichts zu tun hat. Außerhalb des AMS hat es ohnehin kein gutes Image und das zu Recht

Work-Life-Balance

Wenn man nicht Pech mit der Führungskraft hat, sind die Rahmenbedingungen gut

Karriere/Weiterbildung

Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten für "brave" Mitarbeiter; Karriere mit Parteibuch oder als Ja-Sager sehr gut möglich - Loyalität ist wichtiger als Kompetenzen; offizielle Hearings wirken wie eine Show weil man oft im Vorfeld lange intern weiß, welche Person die Position besetzen wird

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr gutes Gehalt für Bürojob

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierverschwendung dass einem schlecht wird; das AMS gibt einen guten sozialen Rahmen vor (ist jedoch auch wieder von der Willkür von Führungskräften abhängig)

Kollegenzusammenhalt

Ist nur vorhanden, wenn man sich einer Clique anschließt - es ist fast wie im Kindergarten oder sektuös

Umgang mit älteren Kollegen

Hier hat das AMS Wien ausnahmsweise eine vorbildliche Haltung

Vorgesetztenverhalten

Es gibt zwar ganz wenige Perlen, dennoch sind leider die meisten völlig ungeeignet. Viele hätten in der Privatwirtschaft absolut keine Chance auf einen Führungsposten. Sowas kann sich nur eine Behörde leisten was dort abgeht

Arbeitsbedingungen

Schlechte EDV, Kollegiale Haltung nur in Cliquen, gute Arbeitszeiten, Homeoffice von der Willkür der Führungskraft abhängig und daher sehr unterschiedlich

Kommunikation

Oberflächlich freundlich, aber Vorsicht: es wird viel hinter dem Rücken gesprochen und Gerüchteküche ist gelebte Unkultur

Gleichberechtigung

Frauen werden bevorzugt bei Postenbesetzungen; andere Minderheiten (abgesehen von Behinderten) werden gleichberechtigt behandelt

Interessante Aufgaben

Wenn man ehrliches Interesse am Menschen hat, muss man sich zwar an stupide Vorgaben halten, kann aber innerhalb des vorgegebenen behördlichen Korsetts tatkräftig Personen unterstützen

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Grundsätzlich ein guter Arbeitgeber, aber…

3,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fairer Arbeitgeber und vor allem Transparent. Nach einer gewissen Zeit der Einarbeitung offenen sich immer mehr Türen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oft wenig Handlungsspielraum. Zu viel Staat als modern.

Verbesserungsvorschläge

Compliance Regeln, Sorgfältiger Umgang mit Steuergelder vor allem in der COVID Zeit hat man es gesehen, mehr Individuelle Maßnahmen für Arbeitslose, klare Richtlinien schaffen, sinnvolle Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter, mehr Gestaltungsmöglichkeiten für einfache Mitarbeiter, die Grundausbildung nachhaltig verbessern

Image

Puhhh

Work-Life-Balance

War auf jeden Fall gegeben.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich hat man viele Aufstiegschancen. Bei Schlüsselpositionen ist dennoch etwas Freunderlwirtschaft oder Partei-Nähe ein entscheidender Bonus.

Gehalt/Sozialleistungen

War Transparent und in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eher nicht vorhaben.

Kollegenzusammenhalt

Hat bis auf ein paar Ausnahmen meistens funktioniert.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nichts negatives sagen.

Vorgesetztenverhalten

Man fühlte sich auch manchmal zurück in der Vergangenheit versetzt, da auch viele lange beim Unternehmen waren.Ich persönlich hätte mit gewünscht, dass es Compliance Regeln gegeben hätte. Man ab sind auch Führungskräfte geworden ohne jegliches Fachwissen zu besitzen.

Kommunikation

Hängt immer von den Führungskräften ab. Kommunikation nach oben beziehungsweise in Richtung HR war hervorragend.

Gleichberechtigung

Mehr oder weniger.. kommt aber auch da auf die Führungskraft an.

Interessante Aufgaben

Geht so. Ist halt aber auch ein reiner Verwaltungsjob mit wenig Gestaltungsmöglichkeiten. In Situationen wo es möglich wäre wie z.B Weiterbildung war oft etwas zu eingeschränkt und karg.


Arbeitsatmosphäre

Arbeitsbedingungen

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Bester Dienstgeber, bin voll und ganz zufrieden und strebe an, bis zu meiner Pension in dem Unternehmen tätig zu sein.

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Hab ich keine


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ams Beratung

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt, Führungskräfte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt nichts wo ich meckern kann

Verbesserungsvorschläge

Zeitlimitierung abschaffen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gute Konzepte - v.a. im urbanen Raum aber leider kaum umsetzbar ...

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Soziale Verantwortung & gesellschaftspolitische Bedeutung stehen immer im Fokus. Arbeitnehmern bietet sich eine Fülle an Optionen zur Weiterentwicklung - sowohl persönlich als auch fachlich. Die internen Unterstützungsmöglichkeiten fördern die Idfentifikation mit dem Arbeitgeber.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die überbordenden Anforderungen - v.a. im urbanen Raum - sowie die teils sinnwidrige Bürokratie überfordern selbst "alte Hasen", für Neu-/Quereinsteiger_innen sind die übertragenen Kompetenzen nicht zu stemmen. Das führt zu frustrierten u./od. phlegmatischen Mitarbeiter_innen.
Die Schere zwischen sehr guter Theorie & umsetzbarer Praxis klafft v.a. in Wien durch Zeit-/Personalmangel extrem weit auseinander, was zu Lasten der Kund_innen geht & dadurch nicht zur Verbesserung des Images beiträgt. Die Qualität der Betreuung leidet zusehend, da EDV & Verwaltung den Großteil der Arbeitszeit "frisst".

Verbesserungsvorschläge

Das Konzept GSA Linz muss(!) verschlankt werden - die Basis-/Fachausbildung ist in der derzeitigen Form weder zeitgerecht noch effektiv & stört den Einarbeitungsprozess massiv. Die Abgangszahlen während & kurz nach der intensiven Ausbildung sprechen Bände. Statt Allrounder_innen mit unnötigem Ballast zu quälen sollte der Fokus auf Expert_innen im jeweiligen Fachbereich gelegt werden - für fachliche Nebenschauplätze wäre bei Wechselwünschen immer noch ausreichend Zeit.
Die Zielparameter stehen oft in diametralem Widerspruch zum öffentlichen Auftrag & gehören dringend(!) kritisch hinterfragt. Das Konzept verleitet zu "kreativer" Zahlenmanipulation, wenn man die Ziele auch erreichen möchte. In der Privatwirtschaft wäre das Konzept kläglich zum Scheitern verurteilt.

Arbeitsatmosphäre

Die intern gute Atmosphäre wird oft durch Einflüsse von außen getrübt: das Ansehen dieser extrem wichtigen Institution ist durch einige "schwarze Schafe" stark getrübt, was im Kund_innenkontakt deutlich spürbar wird.

Image

ist leider durch einige "schwarze Schafe" stark & nachhaltig beschädigt

Work-Life-Balance

Flexible Möglichkeiten erlauben individuelle Anpassungen an das eigenen Privatleben, sofern das auch möglich gemacht wird. V.a. im urbanen Raum ist man oft situationsbedingt durch extern induzierte Schwerpunkte (Pandemie-Kurzarbeit, Konkurse, Frühwarnungen, Migrationsschübe, Fachkräftemangel, ...) eingeschränkt.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen: sehr gut / Weiterbildung: nicht zielgerichtet

Gehalt/Sozialleistungen

fair & transparent mit einigen wertvollen fringe benefits

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wird stetig besser

Kollegenzusammenhalt

Kollegialität passt weitgehend, aber wie so oft arbeiten verschiedene Abteilungen manchmal gegeneinander - selten bewusst, meist durch starre Vorgaben "von oben" getrieben.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch mit 50+ stehen alle Türen offen: gelebte Generation Diversity.

Vorgesetztenverhalten

Hier gibt es eine sehr große Bandbreite! Seitens AMS werden zahlreiche gezielte Aus- & Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, die praktische Umsetzung hapert z.Tl. eher "nur" an den handelnden Personen.

Arbeitsbedingungen

Die "historisch / strukturell gewachsene" EDV-Landschaft ist mehr Fluch als Segen.

Kommunikation

Da ist noch Luft nach oben: effektive Zusammenarbeit wird durch fehlenden "out of the box"-Blick erschwert. Auch die Transparenz nach außen ist definitiv verbesserungswürdig.

Gleichberechtigung

vorbildlich

Interessante Aufgaben

Insgesamt eine sinnstiftende Arbeit, stellenweise durch überflüssige Bürokratie erschwert. Es gibt kaum "Schema F", da alle Geschäftsfälle individuell unterschiedlich zu bewerten wären, wenn man die Zeit dazu hätte ...

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Kununu

4,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da bleibt niemand ohne Arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die sind alle hochwertigen hautschüller


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Das AMS als Begleiter

4,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei AMS Wien absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Daß er einen 2. Bildungsweg möglich macht


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Toller Arbeigeber

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibel, Familienfreundlich, gite Aufstiegschancen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alte eingesessene Mitarbeiter welche Veränderungen blockieren

Verbesserungsvorschläge

!Alte Strukturen aufbrechen!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wien ist anders!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Rückhalt. Arbeiten bis zum Umfallen. Fluktuation in andere Bundesländer ohne Ende. Neues Personal wird einfach nachgeschossen wenn Burn Out, Kündigung etc. statt Strukturen zu verbessern.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Machtkonzentration, keine wirkliche Gleichberechtigung. Stillschweigende Duldung von Vorgesetztentyrannei

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AMS Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Benefits

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Steuergeldern -> viel Verbesserungspotenzial !!

Verbesserungsvorschläge

Echte Gleichberechtigung und Kollegialität schaut anders aus. Stillschweigende Duldung der Tyrannei von Führungskräften - bis wann?
Alle Instrumente/Schalter für "Checks on Balances" vorhanden jedoch nicht genutzt.

Arbeitsatmosphäre

Hängt von der Geschäftsstelle ab. Vorgesetzten bestimmen dein Alltag.

Work-Life-Balance

Passt

Karriere/Weiterbildung

Chancengleichheit schaut anders aus. Deine Vorgesetzten bestimmen wie weit du kommst.

Kollegenzusammenhalt

Führungskräfte spielen ein doppeltes spiel. Der Spagat zwischen Führungskraft und Kollegialität ist sehr weit.

Vorgesetztenverhalten

Durch Machkonzentration von Führungskräften in der Geschäftsstelle und darüberhinaus in die Landesgeschäftsstelle, können sich die Führungskräfte vieles ohne Nachteile erlauben. Betriebsräte sind "kollegial" ggü den Vorgesetzten und nicht den Angestellten verpflichtet.

Kommunikation

Arbeitstechnisch- schriftlich nachvollziehbares wird weitergegeben. Da alles dokumentiert ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Prämie wird bestimmt von den vorgesetzten. Undurchsichtige Zahlung von Prämien. Absolut nicht nachvollziehbar und nachkalkulierbar. Quasi "sei Froh dass du wlich kriegst"...

Beschwerde: Zwecklos! Betriebsrat-zahnloser Tiger.

Gleichberechtigung

Je nachdem ob du in einer "guten" Geschäftsstelle bist


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 80 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AMS Wien durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 64% der Bewertenden würden AMS Wien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 80 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 80 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AMS Wien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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