72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich den theoretischen Rahmen. Außerdem werden dort Personen mit Posten versorgt, die in der Privatwirtschaft wenig Chancen haben. Goodies: man erhält jährlich eine sehr hohe Prämie (auch wenn die Arbeitslosigkeit steigt!) Und es gibt einmal im Jahr ein dekadentes Fest namens "Come Together" - beide Goodies sind zwar aus Sicht des Steuerzahlers grad in diesen Zeit mit Inflation bizarr, aber für den AMSler natürlich sehr attraktiv
Recruiting, Ausbildung, Personal, Führungskräfte und die Art und Weise wie diese besetzt werden, Vorgaben und sinnfreie Kurse, EDV, Steuergeldverschwendung, Parteipolitisch durchseucht, Familiendynastien, Betriebsräte stehen mit den Führungskräften in amikalen Verhältnis und erfüllen aus meiner Sicht nicht deren eigentliche Aufgaben, keine Männerförderung, Mitarbeiterbefragungen sind eine Farce - wenn schlechte Ergebnisse resultieren, bekommt man weniger Prämiengeld(!) und die Führungskräfte machen unangenehme Workshops wo klar gelegt wird, dass die kommenden Befragungen besser ausfallen müssen - das wirklich was geändert wird auf das kommt man nicht
Raus mit der Parteipolitik aus der Behörde. Alle Führungskräfte nur mehr befristet einsetzen und anstatt die Personalchefs alleine entscheiden zu lassen, die gesamte Abteilung miteinzubeziehen. Recruiting komplett neu aufsetzen, weil das aufgenommene Personal sehr zu hinterfragen ist. Anstatt quantitativer Zielvorgaben (Kursplätze zwanghaft besetzen) den Mensch in den Mittelpunkt stellen. Arbeitszeit für (ausschließlich) Schalterführende Berater deutlich verkürzen: anstatt 37,5 Stunden nur mehr 30 Stunden als Vollzeit(!) arbeiten, denn arbeitslose Personen sind tendenziell eine sehr schwere Klientel, wo man Zeit braucht zu kompensieren. Außerdem sollte Homeoffice für jeden Schalterführenden einmal pro Woche fix möglich sein. Ausbildung digital und vor Ort gestalten - und nicht wie bisher alle aus ganz Österreich nach Linz zu schicken (teuer für den Steuerzahler und nicht familienfreundlich) - das AMS ist noch keine Organisation die effizient ist oder psychische Gesundheit garantiert. Hat aber alle Voraussetzungen dies zu werden und gerade das AMS sollte doch bitte positive Impulse am Arbeitsmarkt setzen. Und die vorhandene Zahlenmanipukation, sowie Postenschieberei (Vitamin B) und die vorhandnen Familiendynastien muss beendet werden. Da gibt es viele Familien die Partner, Gatte/Gattin, Kindlein, Cousins, Patenkind ins Unternhemen holen - teils schon bis zur dritten Generation. Dass das ungesund ist, kann sich jeder denken. Außerdem zahlt den Spaß der Steuerzahler und sollte sofort aufhören und bestehende Dienstverhältnisse strenger geprüft werden bei diesen Familiendynastien.
Stressig, trotz "Dutzen" streng hierarchisch und dogmatisch, sowie eine gewisse Willkür bei vielen Führungskräften im Führungsstil
Das AMS zeigt sich als tolles innovatives Unternehmen, was mit der Realität nichts zu tun hat. Außerhalb des AMS hat es ohnehin kein gutes Image und das zu Recht
Wenn man nicht Pech mit der Führungskraft hat, sind die Rahmenbedingungen gut
Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten für "brave" Mitarbeiter; Karriere mit Parteibuch oder als Ja-Sager sehr gut möglich - Loyalität ist wichtiger als Kompetenzen; offizielle Hearings wirken wie eine Show weil man oft im Vorfeld lange intern weiß, welche Person die Position besetzen wird
Sehr gutes Gehalt für Bürojob
Papierverschwendung dass einem schlecht wird; das AMS gibt einen guten sozialen Rahmen vor (ist jedoch auch wieder von der Willkür von Führungskräften abhängig)
Ist nur vorhanden, wenn man sich einer Clique anschließt - es ist fast wie im Kindergarten oder sektuös
Hier hat das AMS Wien ausnahmsweise eine vorbildliche Haltung
Es gibt zwar ganz wenige Perlen, dennoch sind leider die meisten völlig ungeeignet. Viele hätten in der Privatwirtschaft absolut keine Chance auf einen Führungsposten. Sowas kann sich nur eine Behörde leisten was dort abgeht
Schlechte EDV, Kollegiale Haltung nur in Cliquen, gute Arbeitszeiten, Homeoffice von der Willkür der Führungskraft abhängig und daher sehr unterschiedlich
Oberflächlich freundlich, aber Vorsicht: es wird viel hinter dem Rücken gesprochen und Gerüchteküche ist gelebte Unkultur
Frauen werden bevorzugt bei Postenbesetzungen; andere Minderheiten (abgesehen von Behinderten) werden gleichberechtigt behandelt
Wenn man ehrliches Interesse am Menschen hat, muss man sich zwar an stupide Vorgaben halten, kann aber innerhalb des vorgegebenen behördlichen Korsetts tatkräftig Personen unterstützen
Fairer Arbeitgeber und vor allem Transparent. Nach einer gewissen Zeit der Einarbeitung offenen sich immer mehr Türen.
Oft wenig Handlungsspielraum. Zu viel Staat als modern.
Compliance Regeln, Sorgfältiger Umgang mit Steuergelder vor allem in der COVID Zeit hat man es gesehen, mehr Individuelle Maßnahmen für Arbeitslose, klare Richtlinien schaffen, sinnvolle Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter, mehr Gestaltungsmöglichkeiten für einfache Mitarbeiter, die Grundausbildung nachhaltig verbessern
Puhhh
War auf jeden Fall gegeben.
Grundsätzlich hat man viele Aufstiegschancen. Bei Schlüsselpositionen ist dennoch etwas Freunderlwirtschaft oder Partei-Nähe ein entscheidender Bonus.
War Transparent und in Ordnung.
Eher nicht vorhaben.
Hat bis auf ein paar Ausnahmen meistens funktioniert.
Kann ich nichts negatives sagen.
Man fühlte sich auch manchmal zurück in der Vergangenheit versetzt, da auch viele lange beim Unternehmen waren.Ich persönlich hätte mit gewünscht, dass es Compliance Regeln gegeben hätte. Man ab sind auch Führungskräfte geworden ohne jegliches Fachwissen zu besitzen.
Hängt immer von den Führungskräften ab. Kommunikation nach oben beziehungsweise in Richtung HR war hervorragend.
Mehr oder weniger.. kommt aber auch da auf die Führungskraft an.
Geht so. Ist halt aber auch ein reiner Verwaltungsjob mit wenig Gestaltungsmöglichkeiten. In Situationen wo es möglich wäre wie z.B Weiterbildung war oft etwas zu eingeschränkt und karg.
Alles
Nichts
Hab ich keine
Zusammenhalt, Führungskräfte
Es gibt nichts wo ich meckern kann
Zeitlimitierung abschaffen
Soziale Verantwortung & gesellschaftspolitische Bedeutung stehen immer im Fokus. Arbeitnehmern bietet sich eine Fülle an Optionen zur Weiterentwicklung - sowohl persönlich als auch fachlich. Die internen Unterstützungsmöglichkeiten fördern die Idfentifikation mit dem Arbeitgeber.
Die überbordenden Anforderungen - v.a. im urbanen Raum - sowie die teils sinnwidrige Bürokratie überfordern selbst "alte Hasen", für Neu-/Quereinsteiger_innen sind die übertragenen Kompetenzen nicht zu stemmen. Das führt zu frustrierten u./od. phlegmatischen Mitarbeiter_innen.
Die Schere zwischen sehr guter Theorie & umsetzbarer Praxis klafft v.a. in Wien durch Zeit-/Personalmangel extrem weit auseinander, was zu Lasten der Kund_innen geht & dadurch nicht zur Verbesserung des Images beiträgt. Die Qualität der Betreuung leidet zusehend, da EDV & Verwaltung den Großteil der Arbeitszeit "frisst".
Das Konzept GSA Linz muss(!) verschlankt werden - die Basis-/Fachausbildung ist in der derzeitigen Form weder zeitgerecht noch effektiv & stört den Einarbeitungsprozess massiv. Die Abgangszahlen während & kurz nach der intensiven Ausbildung sprechen Bände. Statt Allrounder_innen mit unnötigem Ballast zu quälen sollte der Fokus auf Expert_innen im jeweiligen Fachbereich gelegt werden - für fachliche Nebenschauplätze wäre bei Wechselwünschen immer noch ausreichend Zeit.
Die Zielparameter stehen oft in diametralem Widerspruch zum öffentlichen Auftrag & gehören dringend(!) kritisch hinterfragt. Das Konzept verleitet zu "kreativer" Zahlenmanipulation, wenn man die Ziele auch erreichen möchte. In der Privatwirtschaft wäre das Konzept kläglich zum Scheitern verurteilt.
Die intern gute Atmosphäre wird oft durch Einflüsse von außen getrübt: das Ansehen dieser extrem wichtigen Institution ist durch einige "schwarze Schafe" stark getrübt, was im Kund_innenkontakt deutlich spürbar wird.
ist leider durch einige "schwarze Schafe" stark & nachhaltig beschädigt
Flexible Möglichkeiten erlauben individuelle Anpassungen an das eigenen Privatleben, sofern das auch möglich gemacht wird. V.a. im urbanen Raum ist man oft situationsbedingt durch extern induzierte Schwerpunkte (Pandemie-Kurzarbeit, Konkurse, Frühwarnungen, Migrationsschübe, Fachkräftemangel, ...) eingeschränkt.
Karrierechancen: sehr gut / Weiterbildung: nicht zielgerichtet
fair & transparent mit einigen wertvollen fringe benefits
wird stetig besser
Kollegialität passt weitgehend, aber wie so oft arbeiten verschiedene Abteilungen manchmal gegeneinander - selten bewusst, meist durch starre Vorgaben "von oben" getrieben.
Auch mit 50+ stehen alle Türen offen: gelebte Generation Diversity.
Hier gibt es eine sehr große Bandbreite! Seitens AMS werden zahlreiche gezielte Aus- & Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, die praktische Umsetzung hapert z.Tl. eher "nur" an den handelnden Personen.
Die "historisch / strukturell gewachsene" EDV-Landschaft ist mehr Fluch als Segen.
Da ist noch Luft nach oben: effektive Zusammenarbeit wird durch fehlenden "out of the box"-Blick erschwert. Auch die Transparenz nach außen ist definitiv verbesserungswürdig.
vorbildlich
Insgesamt eine sinnstiftende Arbeit, stellenweise durch überflüssige Bürokratie erschwert. Es gibt kaum "Schema F", da alle Geschäftsfälle individuell unterschiedlich zu bewerten wären, wenn man die Zeit dazu hätte ...
Da bleibt niemand ohne Arbeit
Die sind alle hochwertigen hautschüller
Daß er einen 2. Bildungsweg möglich macht
Flexibel, Familienfreundlich, gite Aufstiegschancen
Alte eingesessene Mitarbeiter welche Veränderungen blockieren
!Alte Strukturen aufbrechen!
Arbeitszeiten
Kein Rückhalt. Arbeiten bis zum Umfallen. Fluktuation in andere Bundesländer ohne Ende. Neues Personal wird einfach nachgeschossen wenn Burn Out, Kündigung etc. statt Strukturen zu verbessern.
Mehr Personal
Benefits
Umgang mit Steuergeldern -> viel Verbesserungspotenzial !!
Echte Gleichberechtigung und Kollegialität schaut anders aus. Stillschweigende Duldung der Tyrannei von Führungskräften - bis wann?
Alle Instrumente/Schalter für "Checks on Balances" vorhanden jedoch nicht genutzt.
Hängt von der Geschäftsstelle ab. Vorgesetzten bestimmen dein Alltag.
Passt
Chancengleichheit schaut anders aus. Deine Vorgesetzten bestimmen wie weit du kommst.
Führungskräfte spielen ein doppeltes spiel. Der Spagat zwischen Führungskraft und Kollegialität ist sehr weit.
Durch Machkonzentration von Führungskräften in der Geschäftsstelle und darüberhinaus in die Landesgeschäftsstelle, können sich die Führungskräfte vieles ohne Nachteile erlauben. Betriebsräte sind "kollegial" ggü den Vorgesetzten und nicht den Angestellten verpflichtet.
Arbeitstechnisch- schriftlich nachvollziehbares wird weitergegeben. Da alles dokumentiert ist.
Die Prämie wird bestimmt von den vorgesetzten. Undurchsichtige Zahlung von Prämien. Absolut nicht nachvollziehbar und nachkalkulierbar. Quasi "sei Froh dass du wlich kriegst"...
Beschwerde: Zwecklos! Betriebsrat-zahnloser Tiger.
Je nachdem ob du in einer "guten" Geschäftsstelle bist
So verdient kununu Geld.