23 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Verbesserungswürdig
2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen in Innsbruck gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ganz inordnung. Büros sind sauber und haben einen alten Stil, den ich persönlich schön finde. Nur wenig schallisoliert man hört jeden am Büro vorbeigehen.
Image
Gut
Work-Life-Balance
Nach einem Jahr möglich. Zuvor gibt es nur 20 oder 40 Stunden. Nach einem Jahr wird der Arbeitsgeber flexibler und bietet auch 30 Stunden an.
Karriere/Weiterbildung
inordnung
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war sehr gut auch ohne Matura. Aufstieg ist glaube ich schon möglich wenn man privat etwas dafür tut zb Wifi
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer mehr darauf geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist für sich. Gibt auch viele Gruppierungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Besonders die mit Titel - hochangesehen. Ohne Titel… gibt es auch.
Vorgesetztenverhalten
Lernte ihn nie kennen… Hätte ich kein Foto gesehen, wüsste ich nicht dass er existiert.
Arbeitsbedingungen
Ich war sehr zufrieden damit.
Kommunikation
Hält sich in Grenzen aber verglichen zu anderen Arbeitsgebern ganz okay
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung in Innsbruck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne und angenehme Büros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oben genannte Punkte bei Image
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung gegenüber neuen Mitarbeitern. Gleichberechtigung gegenüber Praktikanten/Lehrlinge Mehr Gehalt und Weiterbildungsmöglichkeiten Schnellere Arbeitsweise
Arbeitsatmosphäre
Büros sind modern und ergonomisch angepasst.
Image
Es stimmt, dass nichts weitergeht. Hat man keinen Titel ist man nichts wert. Habe einen Antrag gestellt und habe 4 Monate gewartet, dass der Antrag von der Personalabteilung genehmigt wurde. Nur Kaffeekränzchen.
Karriere/Weiterbildung
Durch Vitamin B kommt man nicht weiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, aber nur wenn man Vitamin B verwendet.
Kollegenzusammenhalt
Perfid beschreibt dies am Besten. Hinterlistig und man wird nicht ernst genommen.
Kommunikation
Es wird nicht zusammengearbeitet. Es wird nur hinten den Rücken geredet.
Man muss sich im klaren sein, dass hier Freunderlwirtschaft & Postenschachereien an der Tagesordnung stehen.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung in Innsbruck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialversicherung BVA oder Beamte KUF; Krisensicher (noch), das wars dann aber auch leider schon wieder.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Postenschacher, Freunderlwirtschaft, Kritikfähigkeit, Diskriminierung von Mitarbeitern speziell in finanzieller Hinsicht, Unemphatisch, Lange Entscheidungswege, Vorgesetzte
Verbesserungsvorschläge
Da sitz ich in 1 Monat noch an der Tastatur.
Arbeitsatmosphäre
Naja, Beamte oder ehemalige Beamte die nur ihre Günstlinge ins Amt einspeisen und im seit 2007 eingeführten Besoldungssystem - mit welchem die Freunderlwirtschaft äußerst flexibel ausgelebt werden kann (ein Geselle kann theoretisch & auch praktisch die Einstufung und folglich das Gehalt eines Akademikers verdienen) - von Anfang an, ohne irgendwas für das Land geleistet zu haben, in exorbitante Einstufungen hieven tragen nicht gerade zu einer Wohlfühlatmosphäre bei.
Image
Klassicher Fall von: Außen hui, innen pfui
Work-Life-Balance
Da es im Amt ja definitiv zu viele Mitarbeiter für die anfallende Arbeit gibt, ist es natürlich kein Problem sich auch mal spontan Urlaub oder Zeitausgleich zu nehmen. Gleitzeitmodell. Work-Life-Balance definitiv gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Die Günstlinge mit richtigem Parteibuch ja. Alle anderen bleiben in der Regel auf der Strecke. Wenn man etwas diesbezüglich anregt heißt es von den Personaliern: "Wenns Ihnen nicht passt, müssen sie sich halt was anderes suchen. "
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nicht grad prickelnd. Außer man kennt jemanden der intern weiterhilft. Wenn man bei der Personalabteilung hinterlegt, dass die Besoldung unfair ist bzw. eine derart große Gehaltsdifferenzen zwischen 2 äquivalenten Mitarbeiter besteht, wird man mit den fadenscheinigsten Begründungen abgespeist. Man wird wie eine Nummer behandelt und nicht wie ein Mensch....
Kollegenzusammenhalt
Besoldungssystem ist die Basis für Intrigen untereinander. Gibt natürlich aber auch Ausnahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das passt, es sind ja gefühlt mehr ältere als junge Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Würde. Das kann ich aus vollster Überzeugung nach 13 Jahren Landesdienst sagen. Vorgesetzte haben in der Regel keine Ahnung bzw. wissen es nur sehr oberflächlich und interessieren sich auch nicht dafür, mit welchen Aufgaben die eigenen Mitarbeiter betraut sind und welchen Zeitaufwand welche Aufgabe in Anspruch nimmt. Viele Vorgesetze ziehen sich auch einfach in ihr Büro zurück, machen (wie man es von Beamten kennt) ihren Dienst nach Vorschrift. Folglich ensteht so ein Machtvakuum, welches äußerst toxische Folgen für Mitarbeiter und Steuerzahler hat.
Arbeitsbedingungen
Teils schön, teils lassen diese zu wünschen übrig. Modern naja, eher traditionell und konservativ...
Kommunikation
Sehr schlecht, die linke Hand hat keine Ahnung, was die rechte Hand macht. Folglich fehlt die Basis für eine ordentliche Kommunikation.
Gleichberechtigung
Bei gleicher Qualifikation und gleicher Aufgaben trotz mehreren Dienstjahren als ein Kollege eine gehaltliche Differenz von ca. € 550,00 monatlich. Meine Einstufung ADSB2 (ca. € 1.600,00) - seine Einstufung ADFB2 (ca. € 2.150,00) - alles Nettobeträge - Bei diesem Kollegen handelte es sich um einen Günstling, welcher aufgrund von Vitamin B diese Einstufung erhielt. Völlig überzogen und die Freunderlwirtschaft auf Kosten des Steuerzahlers ausgelebt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant, da gibt es nicht dran auszusetzen. Allerdings sind leider die falschen Personen in federführenden Funktionen. Bei dieser Art der Personalpolitik wenig verwunderlich.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Amt der Tiroler Landesregierung durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 83% der Bewertenden würden Amt der Tiroler Landesregierung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Work-Life-Balance den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Amt der Tiroler Landesregierung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.