zu viele bestimmende Personen, fehlende Wertschätzung, uvm.....
Gut am Arbeitgeber finde ich
zuletzt leider nichts mehr...... eventuell öffentliche Erreichbarkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
leider zu vieles ......ein kleiner Auszug: zu viele Hierarchien, mangelhafte HR, schlechte Kommunikation, keine gelebte Gleitzzeit, Home-Office nicht gern gesehen, schlechte Bezahlung, Management/Freunderl-Wirtschaft, hire-and-fire-Mentalität, hohe Fluktuation, fehlende Sozialleistungen, uvm...........
Verbesserungsvorschläge
mehr auf den einzelnen Mitarbeiter und dessen Bedürfnisse eingehen; heutzutage ist es unvermeidlich, den Mitarbeitern lukrative Sozialleistungen und ein ansprechendes Gehalt anzubieten......
Arbeitsatmosphäre
War schon mal besser, wurde in den letzten Jahren zunehmend schlechter - man ging nicht mehr gern zur Arbeit
Kommunikation
Welche Kommunikation? Man wurde überflutet mit unwichtigen Informationen und aus relevanten Themen wurde ein Geheimnis gemacht, so ging man mit der Belegschaft um.
Kollegenzusammenhalt
War auch schon mal besser, früher hat man mal zusammengehalten und im Team gearbeitet. Wurde immer mehr zum Konkurrenzkampf bzw. "Ellenbogenmentalität" und durch hohe Fluktuation fehlte die Chance einen starken Zusammenhalt zu entwickeln
Work-Life-Balance
War ganz okay, jedoch sehr angepriesenen Gleitzeiten waren in der Realität nicht möglich und fehlende Flexibilität für Mitarbeiter; das Management konnte natürlich kommen und gehen wann sie wollten...
Vorgesetztenverhalten
Welche Vorgesetzten jetzt genau? gab davon ja genug ..... es geht jedoch nur um Umsatz, auf den Menschen selbst wurde kaum bis gar nicht eingegangen
Interessante Aufgaben
geht so .... die Abläufe waren immer dieselben und am Ende des Tages ging es eigentlich nur um Umsatz
Gleichberechtigung
war weit entfernt ....
Arbeitsbedingungen
das Unternehmen wirbt in den Stellenausschreibungen zwar mit "familiäres Arbeitsumfeld", davon ist man jedoch meilenweit entfernt. Alte Hardware, zum Erhöhen der Bildschirme wurden von manchen Mitarbeitern Kopierpapierstapel verwendet; das Management wurde jedoch top ausgestattet (iphone, wireless headphones uvm.). Noch dazu sind die Büroräumlichkeiten alles andere als einladend .... verschmutzter Boden, alte Büroeinrichtung, uvm......
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es gab in den Büroräumen zwar eine Mülltrennung, jedoch wurde am Ende des Tages sowieso alles in eine Tonne geworfen ..... es wurde auch sehr viel gedruckt - von "paperless" weit entfernt
Gehalt/Sozialleistungen
KV-min. ..... und dann wundern, wenn die Mitarbeiter von selbst gehen, weil sie wo anders um einiges mehr verdienen ..... was ich auch weiß ist, dass die Verteilung der Gehälter nicht sehr gerecht ist
Image
War früher sicher viel besser; auch von Bekanntenkreisen weiß ich, dass Anker nicht mehr das Image hat, das es einmal hatte .... eher schlechter Ruf am Markt und man konnte nicht mehr stolz darauf sein, in diesem Unternehmen zu arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Durch enorm hohe Fluktuation mussten stets Stellen nachbesetzt werden, dies führte auch dazu, dass Personen in falschen Positionen kamen und man sich dann wunderte, warum der Erfolg ausblieb ... Wer also Karriere im klassischen Sinne machen will, ist bei Anker definitiv falsch........
Weiterbildung kaum; nur für Einige die auf kosten Ihrer Kollegen Erfolg haben