4 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
In einzelnen Fällen wurden starke Befindlichkeiten von Personen wahrgenommen, die sachliche Diskussionen trotz intensivster Bemühungen de facto unmöglich machten.
Aufgrund der geringen Mitarbeiteranzahl beeinträchtigt das natürlich auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen, die oft nur einen Teil des Sachverhaltes kennen.
Laut dem Leitbild des Unternehmens sei das Handeln innerhalb des Teams geprägt durch "Ehrlichkeit, Kollegialität, Wertschätzung und Objektivität". Weiters heißt es, dass die "Kommunikation nach außen und innen" auf "Offenheit, Klarheit und Freundlichkeit" beruhe.
Bereits am ersten Arbeitstag wurden vertrauliche Informationen über Arbeitsverhältnisse ehemaliger Mitarbeiter in einer Art und Weise offengelegt, durch die weder "Kollegialität", "Wertschätzung und Objektivität" noch "Freundlichkeit" erkennbar waren.
Viele überaus positive Bewertungen ohne inhaltliche Begründung, die innerhalb eines kurzes Zeitraumes auf Bewertungsplattformen wie Kununu abgegeben werden, widerspiegeln nicht zwangsläufig den tatsächlichen Status Quo.
Es können jederzeit und gerne Veranstaltungen besucht werden, die zum Tätigkeitsfeld des ANKÖ thematisch passen.
Der Umgang mit allen Kollegen ist unkompliziert und persönlich. Mit Anlegen jeder Art kann man sich jederzeit an einen anderen Mitarbeiter wenden. Auch wurde ein Briefkasten eingerichtet, um anonymisierte Anregungen aufzugreifen.
Die Geschäftsführung ist motivierend, kommunikativ und fair zu den Mitarbeitern.
Vorschläge der Mitarbeiter werden von der GF ernst genommen.
Leistungen werden anerkannt und positiv hervorgehoben.
In stressigen Situationen manchmal ein etwas rauerer Umgangston.
Das Büro in der Anschützgasse besteht aus modernen und großzügigen Büroräumlichkeiten.
Jedes Büro ist mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Computer und Software sind großteils am neuesten Stand.
Es finden in 2-wöchigen Abständen Teambesprechungen statt, an denen alle Mitarbeiter teilnehmen und über die neuesten Entwicklungen am laufenden gehalten werden.
Nicht immer werden alle Entscheidungen an die Mitarbeiter weiterkommuniziert.
Das Aufgabengebiet ist fix eingeteilt, jedoch hat man bei der Erledigung/Ausgestaltung der Aufgaben großen Ermessensspielraum.
Teilweise muss auch angepackt werden, wo Not am Mann ist. Dadurch wird teilweise die Kernaufgabe vernachlässigt.
Gleitzeit, manche KollegInnen, Dienstleistungen mit Zukunft, das Unternehmen hilft sowohl Auftraggeber als auch Auftragnehmer im Vergabeprozeß Kosten und Zeit zu sparen.
Den Umgang der Geschäftsführung mit einzelnen Mitarbeitern - und die damit verbundene sehr hohe Personalfluktation.
Die Kommunikation GF- Mitarbeiter stark verbessern. Die von der GF von deren Mitarbeitern erwartende Ziele sollen von Anfang an klar definiert werden. Die GF soll sich gegenüber Mitarbeitern korrekt und loyal verhalten.
Die durch die GF wahrgenommenen Termine sollen auch der Kollegenschaft kommuniziert werden. Termine sollen lückenlos im Intranet verfügbar sein. Ein aussagekräftiges Feedback sollte es für alle geben. Transparenz im Inneren.
Sehr gespannt und jederzeit ist durch die oberste Hirarchchie ein völlig überzogener "Donnerschlag" möglich.
Bei AG und AN schneidet das Unternehmen grundsätzlich ausreichend gut ab. Im Büro herrscht jedoch ein sehr angespanntes Klima und daher ist hier das Image sehr unterschiedlich.
Das angebotene Gleitzeitmodell ermöglicht eine bessere Einteilung der Freizeit.
Keine möglich. Weiterbildung nur dort wo Gratis Kooperationen mit Dienstleistern bestehen und nur mit Eigeninitiative nach Dienstschluss möglich.
Keine Sozialleistungen, die Gehaltsstruktur ist sehr unterschiedlich.
Werden nicht gelebt!
Das Arbeitsklima ist sehr gespannt, jeder schaut auf sich selbst und versucht möglichen Konflikten mit der obersten Hirarchie aus dem Weg zu gehen. Gerne werden Zahlen bei Jour Fixes nicht ausreichend objektiv dargestellt um die oberste Hirarchie zu beeindrucken.
Es gibt Mitarbeiter über 45, aber teilweise werden auch junge Mitarbeiter eingestellt.
Keine klaren Visionen und Strukturen. Der oberste Verantwortliche fordert seine Mitarbeiter oftmals mit verbalen Ausrutschern unter der Gürtellinie zum Streitgespräch auf, wobei er kein fundiertes Feedback gibt und kein Feedback an sich selbst zulässt. Der tägliche "Kampf" fordert harte Nerven bzw. eine rasche Umorientierung. Das hohe Konfliktpotential ist nicht jedermanns Sache! Anderen sind die Konflikte zuviel!
20 Jahre altes Gebäude - renoviertes Büro - ausreichende Büroausstattung. 2 bis 3 Platz Büros.
Die oberste Hirarchie ist nach aussen sehr kommunikativ jedoch nach innen sehr verschlossen. Keine ausreichend klare, faire und informative Kommunikation zwischen oberster Hirarchie und Mitarbeitern.
Die Gleichberechtigung wird zwar nach aussen verkauft, aber nach innen nicht gelebt.
Die Arbeit ist an und für sich spannendend, da die vom Unternehmen angebotenen Dienstleistungen auch zukünftig von AG und AN nachgefragt werden.
Öffentliche Anbindung!!!!
Zu hohe Fluktuation. In einem Jahr gehen schon mal 5-8 Mitarbeiter. Das sagt glaube ich Alles über den desolaten Zustand des Unternehmens.
Geschäftsführerwechsel!!!!
Aufgrund der schlechten Stimmung im Büro, geht man nicht gerne dorthin.
Durch das Gleitzeitmodell kann man sich seine Worklife-Balance wunderbar einteilen.
Gibt es so gut wie keine. Schon wenn man sich ein Buch für 25 Euro kaufen möchte, bekommt man zu hören, dass das unnötig sei und man sich im Internet schlau machen soll. Auf Kursvorschläge wird prinzipiell nicht eingegangen. Die Karrierelaufbahn hört am Tag der Einstellung auf.
Das Gehalt ist nicht akzeptabel. Sozialleistungen gibt es gar keine.
Nicht vorhanden.
Aufgrund der Situation mit der obersten Hierarchie halten zwar die Mitarbeiter zusammen, aber eigentlich besteht keine gutes Arbeitsklima. Rücksicht wird in diesem Unternehmen allgemein nicht groß geschrieben. Letzendlich schaut jeder auf seinen Vorteil. Respekt unter einander ist für den einen oder anderen auch ein Fremdwort, was sich in den wöchentlichen Jourfixes beweist. Andere Mitarbeiter werden übergangen und nur das eigene Anliegen ist wichtig.
Diese werden gleich behandelt.
Es werden Konfliktsituation regelrecht herausgefordert. Man geht in die Arbeit um sich mit verbalen Disputen herum zu schlagen und befindet sich täglich bereits in einer Abwehrhaltung. Unsicherheiten bzw. nicht Weiterfinden mit der Situation wird mit Gebrüll übertaucht. Es entsteht eine Art Spiel, bei dem man am Ende verliert.
Schönes modernes Büro. Alles Arbeitsmitteln stehen zur Verfügung. Aber wie sagt man so schön: "Außen hui, innen pfui."
Kommunikation ist eine Mangelware. Unwichtiges wird noch und nöcher kommuniziert. Wichtige Dinge bekommen die Mitarbeiter nicht zu hören. Es wird aus allem ein Geheimnis gemacht.
Männer werden bevorzugt behandelt und erhalten ein besseres Gehalt.
Die Arbeit ansich wäre ein spannendes Gebiet. Allerding wird man durch seinen Vorgesetzten sehr stark in seiner Selbstständigkeit eingeschränkt. Man arbeitet bloß als Zulieferer und eigene Ideen werden nicht wahr genommen. Es wird einem genau gesagt, was man zu tun hat, und danach wird man dafür noch zur Rede gestellt. Oft ist es auch so, dass man den Wünschen nicht gerecht wird, weil sich diese in Widersprüchen verstricken. Wie man die Sache dann gelöst hat, ist eigentlich egal, weil sie so oder so nicht zufriedenstellend für den Vorgesetzten ist.