Let's make work better.

Auftragnehmerkataster Österreich Logo

Auftragnehmerkataster 
Österreich
Bewertung

Hände weg!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Öffentliche Anbindung!!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu hohe Fluktuation. In einem Jahr gehen schon mal 5-8 Mitarbeiter. Das sagt glaube ich Alles über den desolaten Zustand des Unternehmens.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführerwechsel!!!!

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der schlechten Stimmung im Büro, geht man nicht gerne dorthin.

Kommunikation

Kommunikation ist eine Mangelware. Unwichtiges wird noch und nöcher kommuniziert. Wichtige Dinge bekommen die Mitarbeiter nicht zu hören. Es wird aus allem ein Geheimnis gemacht.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund der Situation mit der obersten Hierarchie halten zwar die Mitarbeiter zusammen, aber eigentlich besteht keine gutes Arbeitsklima. Rücksicht wird in diesem Unternehmen allgemein nicht groß geschrieben. Letzendlich schaut jeder auf seinen Vorteil. Respekt unter einander ist für den einen oder anderen auch ein Fremdwort, was sich in den wöchentlichen Jourfixes beweist. Andere Mitarbeiter werden übergangen und nur das eigene Anliegen ist wichtig.

Work-Life-Balance

Durch das Gleitzeitmodell kann man sich seine Worklife-Balance wunderbar einteilen.

Vorgesetztenverhalten

Es werden Konfliktsituation regelrecht herausgefordert. Man geht in die Arbeit um sich mit verbalen Disputen herum zu schlagen und befindet sich täglich bereits in einer Abwehrhaltung. Unsicherheiten bzw. nicht Weiterfinden mit der Situation wird mit Gebrüll übertaucht. Es entsteht eine Art Spiel, bei dem man am Ende verliert.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ansich wäre ein spannendes Gebiet. Allerding wird man durch seinen Vorgesetzten sehr stark in seiner Selbstständigkeit eingeschränkt. Man arbeitet bloß als Zulieferer und eigene Ideen werden nicht wahr genommen. Es wird einem genau gesagt, was man zu tun hat, und danach wird man dafür noch zur Rede gestellt. Oft ist es auch so, dass man den Wünschen nicht gerecht wird, weil sich diese in Widersprüchen verstricken. Wie man die Sache dann gelöst hat, ist eigentlich egal, weil sie so oder so nicht zufriedenstellend für den Vorgesetzten ist.

Gleichberechtigung

Männer werden bevorzugt behandelt und erhalten ein besseres Gehalt.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese werden gleich behandelt.

Arbeitsbedingungen

Schönes modernes Büro. Alles Arbeitsmitteln stehen zur Verfügung. Aber wie sagt man so schön: "Außen hui, innen pfui."

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nicht akzeptabel. Sozialleistungen gibt es gar keine.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es so gut wie keine. Schon wenn man sich ein Buch für 25 Euro kaufen möchte, bekommt man zu hören, dass das unnötig sei und man sich im Internet schlau machen soll. Auf Kursvorschläge wird prinzipiell nicht eingegangen. Die Karrierelaufbahn hört am Tag der Einstellung auf.


Image

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte KollegIn,
wir bedauern außerordentlich, dass Sie sich auf diese Weise an den ANKÖ erinnern. Wir respektieren Ihre Wahrnehmung, halten aber fest, dass diese weder unserer Vorstellung noch der gelebten Realität der Zusammenarbeit entspricht.
Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Karriereweg,
Alfred Jöchlinger,
ANKÖ Geschäftsführer

Anmelden