43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich positiv
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kleine Zeitung GmbH & Co KG in Graz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Zu starre Strukturen, Entscheidungen dauern oft sehr lange, Gefühlt jede Kleinigkeit muss vorab von Geschäftsführung und Vorstand abgesegnet werden
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut, je nach Team manchmal auch etwas schwieriger
Image
Teilweise etwas angeschlagen, tendenziell aber gut
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice ohne Probleme möglich, etc.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung/des Teams Top!
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut, kann aber je nach Team stark variieren
Arbeitsbedingungen
Sehr modernes Büro, teilweise hoher Geräuschpegel im Großraumbüro
Kommunikation
Es wird versucht durch intere Newsletter alle zu informieren, vieles erfährt man dennoch nur über den Flurfunk
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt Branchenüblich, überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten durch Übererfüllung der Ziele
Vielen Dank für die Bewertung und das Feedback! Wir freuen uns über die positiv angemerkten Punkte und bedauern, dass auch negative Eindrücke entstanden sind. Gerne sind wir bereit, Kritikpunkte im Detail zu besprechen und freuen uns über direkte Kontaktaufnahme. Zudem möchten wir noch anmerken, dass wir in der gesamten Kleinen Zeitung in Führungsposition eine Frauenquote von ca 45% haben und sehr danach streben, diese weiter zu erhöhen.
Man hätte so viel mehr daraus machen können
3,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kleine Zeitung GmbH & Co KG in Graz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großteils sehr nette Kollegen, nachwievor journalistischer Stolz spürbar (auch wenn dieser in digitalen Zeiten auch sehr hinderlich sein kann). Kommunikation in den meisten Abteilungen auf Augenhöhe möglich und wertschätzend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat versucht den Wandel vom altmodischen Unternehmen zu einer etwas beweglicheren Organisation zu schaffen, ist allerdings aufgrund der Angst vor Veränderung und (zuerst) unangenehmen Maßnahmen bei 20% stecken geblieben. Akzeptanz und Verständnis des digitalen Geschäfts teilweise eklatant mangelhaft.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mut sich endlich was zu trauen Überlegen bevor man kommuniziert Schlüsselpersonen sollten auch zu Terminen kommen
Arbeitsatmosphäre
Je nach Aufgabe von Top bis Flop
Image
Image nach außen teilweise ganz ok, Journalisten sind nach wie vor mehr Idealisten als man glauben mag. Innerhalb des Unternehmens aber zunehmend destruktive Kommunikation über das Image des Unternehmens
Work-Life-Balance
Urlaube wurden immer genehmigt, kein Nachfragen im Krankenstand, flexible Arbeitszeit soweit beruflich möglich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird grundsätzlich je nach Führungskraft unterstützt, ist also stark abteilungsabhängig Karriere nur mit guten Präsentationsfähigkeiten und ein wenig Vitamin B möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt immer pünktlich, auf Anfrage wären auch Vorschüsse möglich gewesen z.B. für private Überbrückungen nach Investitionen. Niveau allerdings nicht immer marktüblich, keine Anpassung bei Übernahme neuer, komplexerer Aufgaben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Temperaturregelung funktioniert nicht so ganz (kurzärmelig im Winter), Dienstwägen statt Öffis (teilweise), Bildschirme laufen die ganze Nacht, Park vor der Tür wird drei Wohnblocks geopfert
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen gut, übergreifend teilweise nicht vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Wer einmal da ist, muss nicht mehr umlernen und darf bleiben
Vorgesetztenverhalten
In seltenen Fällen gut, meist sehr altmodisch, auch wenn es zuerst ganz in Ordnung wirken kann
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro überraschend ruhig - je nach Sitzplatz. Akzeptable Hardwareausstattung. Gebäude mit brauchbaren Meetingräumen
Kommunikation
Wird mit Streams immer wieder versucht, wenn allerdings der Übermittler der Nachricht die Nachricht selbst nicht versteht und sich in Schachtelsätzen verläuft, wird es schwierig. Flurfunk und Anwesenheit im Büro sind essentiell um Nachrichten zu erhalten
Gleichberechtigung
Management fast nur männlich, im Redaktionsbetrieb sehr starker Männerüberhang in der Führung. Alte, weiße Männer entscheiden. Wiedereinstieg nach Karenz aber einwandfrei möglich
Interessante Aufgaben
Große Leserzahl, daher können auch Kleinigkeiten interessant sein
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kleine Zeitung GmbH & Co KG in Graz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
man soll Probleme beheben und nicht einfach unter den Teppich kehren ;-)
Arbeitsatmosphäre
wenn man nicht direkt im Großraumbüro sitzt, war die Arbeitsatmosphäre ok. Aber die Jammerei von links und rechts zieht ziemlich runter!
Image
Leider glaubt die Kleine Zeitung immer noch, denselben guten Ruf wie früher zu genießen! Dem ist nicht so - nicht nach außen, nicht nach innen.
Work-Life-Balance
Wenn man seine Arbeit gut gemacht hat, war die Work-Life-Balance meiner Meinung nach sehr gut!
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich gut verkaufen kann, bekommt man anscheinend einiges geboten
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut nicht fair!
Kollegenzusammenhalt
Ok...
Vorgesetztenverhalten
sehr respektvoll! Leider zu wenig Zeit für jeden Mitarbeiter einzeln.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsequipment nicht der Zeit entsprechend (vorallem im zweitgrößten Medienhaus Österreichs)
Kommunikation
wenn das Thema Kommunikation wieder aufgekommen ist, wurde der Kommunikationsfluss wieder besser - und danach wieder schlechter. Quasi ein Auf & Ab.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben,... ja! Jedoch in Zeiten wie diesen schwierig umzusetzen, wenn Projekte nicht durchdacht sind oder nicht evaluiert werden.
Vielen Dank für das Feedback! Wir freuen uns über die positiven Punkte und finden es sehr schade, dass Sie auch negative Erfahrungen machen mussten. Wir nehmen Ihre Kritik aber ernst und sind bemüht uns stets zu verbessern.
Hilflosigkeit und Inkompetenz der Managementebene resultiert im Dauerfrust der Angestellten
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kleine Zeitung GmbH in Graz gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den KollegInnen und mit wenigen ausgewählten Führungskräften ist gut. Es werden generell Maßnahmen erarbeitet bzw. angeboten, die für eine Verbesserung diverser Faktoren notwendig wären, allerdings nur äußerst selten bzw. nur von sehr wenigen motivierten Einzelpersonen nachhaltig und konsequent verfolgt und vor allem von der Geschäftsführungsebene nicht mitgetragen werden.
Image
Die Außenwirkung ist - denke ich - nach wie vor gut. Das interne Image stimmt in vielen Punkten nicht mit der Außenwirkung überein.
Work-Life-Balance
Urlaube werden - natürlich in Abstimmung mit den direkten KollegInnen - flexibel ermöglicht. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen sofern man selbst in der Lage ist, sich die Arbeit gut einzuteilen und sich nicht selbst in eine Opferhaltung begibt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man motiviert ist und sich darum kümmert bzw. proaktiv zeigt sind Weiterbildungen möglich und werden in angemessenem Umfang angeboten. Auch innerhalb der Abteilungen sind aus meiner Sicht Veränderungen der eigenen Schwerpunkte oder Weiterentwicklungen möglich und auch gern gesehen.
Aufstiege auf der Karriereleiter sind jedoch zumeist denjenigen vorbehalten, die durch genügend Vitamin B und/oder gute Verkaufstechniken überzeugen können - fachliche Qualifikation und Managementkompetenz ist leider zweitrangig.
Kollegenzusammenhalt
Soweit für mich beurteilbar ist der KollegInnenzusammenhalt in den einzelnen Abteilungen sehr gut. Abteilungsübergreifend ist die Situation sehr unterschiedlich, wobei zu beobachten ist, dass es keine Seltenheit ist, dass Rivalität zwischen einzelnen Abteilungen seitens der Führungsebene absichtlich oder unabsichtlich (durch Misskommunikation, Missmanagement oder fehlender fachlicher Kompetenz) herbeigeführt wird.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt wenige Ausnahmen, die durchaus eine bessere Bewertung verdienen. Die Bewertung mit einem Stern bezieht sich allerdings auf das hauptsächlich vorherrschende Setting im Unternehmen: die Entscheidungsträger agieren zu intransparent, sind fachlich nicht auf dem aktuellen Stand dessen, was für eine nachhaltige und sichere Führung des Unternehmens notwendig wäre und sehen sich selbst nicht reflektiert als Zielgruppe für die Change-Prozesse, die den MitarbeiterInnen regelmäßig gepredigt werden.
Arbeitsbedingungen
Büro und Ausstattung sind top, ebenso die Kantine im Haus.
Kommunikation
Es gibt Bemühungen, die Belegschaft regelmäßig mit maßgeblichen Informationen zu versorgen, v.a. in der Form von "Livestreams" der Geschäftsführung. Das Format ist allerdings geprägt von der fehlenden Kompetenz der Führungsebene sowohl aus inhaltlicher Sicht vieler der präsentierten Themen als auch von mangelnder rhetorischer Kompetenz. Die "richtige" Kommunikation spielt sich ohnedies unter der Hand ab: Flurfunk, Freunderlwirtschaft und stille Post prägen den Alltag und schmälern Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen, die im Unternehmen getroffen werden.
Vielen Dank für die ausführliche Bewertung! Es ist schade, dass Sie während Ihrer Zeit bei der Kleinen Zeitung auch negative Erfahrungen machen mussten. Wir sind stehts bemüht uns zu verbessern und weiterzuentwickeln und greifen deshalb Ihre Anmerkungen gerne auf!
Schlechtes Arbeitsklima, unfähige Führung
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kleine Zeitung GmbH in Graz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kolleg:innen und das Mittagessen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeiter:innen, Unternehmenskultur, Umgang mit Frauen bis hin zu offenen Sexismus.
Arbeitsatmosphäre
Leider durch eklatante Führungsschwäche von Verantwortungsträgern schon lange nicht mehr der gute Arbeitgeber, der die Kleine Zeitung einmal war.
Image
War mal gut. Leider durch Inkompetenz von Verantwortungsträgern sehr beschädigt.
Work-Life-Balance
War mal gut, nun aber unzumutbare Arbeitsbelastung und Druck von oben. Immer mehr Burnout-Fälle.
Kollegenzusammenhalt
Kolleg:innen größtenteils schwer ok.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig Wertschätzung, außer, es sind die „richtigen Leute“.
Vorgesetztenverhalten
Inkompetenz gepaart mit Selbstgefälligkeit.
Arbeitsbedingungen
Modern, aber schlechte Luft und nun wird auch noch der Park als einzige Grünquelle der Umgebung vom Konzern verbaut.
Kommunikation
Nach innen nicht mehr vorhanden. Fähigen Mitarbeiter:innen wird von heute auf morgen gekündigt, Betriebsrat wird übergangen. Mitbewerber lachen sich darüber ins Fäustchen.
Vielen Dank für die Bewertung und für die detaillierten Angaben zu den Erfahrungen und Eindrücken. Wir werden alle genannten Punkte aufgreifen und uns ernsthaft mit ihnen auseinandersetzen.
Schöne Arbeit, aber....
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Kleine Zeitung GmbH in Graz gearbeitet.
Basierend auf 45 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kleine Zeitung durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 56% der Bewertenden würden Kleine Zeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 45 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 45 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kleine Zeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.