Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lage; manche KollegInnen
Management, Großteil der Führungskräfte, deutsche HR
Nach all diesen grottenschlechten Bewertungen, die ja offensichtlich nicht mal ignoriert werden, kann ist da wohl Hopfen und Malz verloren…
Toxisch
Wenn man ein Günstling ist, kann man schon Karriere machen
Manche Vorgesetzte haben sich bemüht, ich hatte kein Glück, weshalb ich entschied zu gehen.
Man erfährt Personalia aus dem Flurfunk oder rein zufällig
Totaler Nepotismus
Die Aufforderung dass man gute Kununu Bewertungen abgeben soll.
Beginnen Sie sich für Ihren Job zu interessieren.
Willkommen in der Legebatterie! Hauptsache Geld gespart.
Wir finden kein Personal. Warum wohl?
Die E-Autos fahren auch ohne Wald!
Weiterbildung = IDD Stunden abarbeiten. Oder?
Das Verantwortungsbewusstsein der Abteilungungen hört am Ende des Schreibtisches auf.
Danach geht niemand mehr etwas an und wer anderes ist schuld.
Ein Vorgesetzter der mit jedem Haar seines Körpers auf Erfolg getrimmt ist. Da muss man schon mithalten können, sonst ist man weg.
Kopf unten halten, dann geht schon.
Vorschläge, Abläufe hinterfragen oder gar Kritik ist nicht erwünscht.
HR Abteilung existiert nicht oder nur zur Gestaltung kreativer Jobtitel zur Umgehung von Konzernrichtlinien, aber nicht für normale Mitarbeiter. Anfragen werden ignoriert.
Flurfunk oder sich am Markt erkundigen
Geld kommt pünktlich.
Es ist 100 % des Putzpersonals weiblich. Von daher sogar übererfüllt. Sollte man im nächsten Meeting besprechen, ob man hier nicht was ändern muss.
Es gäbe so viel zu tun… Aber Aon ist nur mit Aon beschäftigt.
Homeoffice mit keiner Kontrolle, wenig Stress, manche Kollegen, internationaler Konzern und Schlupflöcher
den Rest.
setzen sie Personen nach ihrer Qualifikation ein, glauben sie nicht leeren Worten, sondern machen sie sich selbst ein Bild vom Können und Überdenken sie ihr Handeln mit der Frage "will ich das man so mit mir umgeht"
nachdem es das Zusammenspiel von allem ist, gibt es eine trügerische gute Bewertung.
keiner will bei AON arbeiten
gut
leere Versprechungen und interne Ausbildung beschränkt sich auf die Erfüllung der IDD Vorgaben
ok
keines; Reisen werden einfach ohne Hirn gemacht
Kommt auf die Abteilung an und wie sehr man sich anpassen und verbiegen möchte. Eine eigene Meinung zu haben und die zu sagen ist nicht gesund
unterschiedlich; von "unnötiger" Schutz bis zu "werden wir los"
vom; lügen, wenig Ahnung von ihrer Tätigkeit, versuchen es jedem recht zu machen gib es alles bei AON. wichtig ist nur das Auto
sehr schlecht, es wird künftig schlimmer werden im nächsten Büroalptraum
Sinnlose nichtssagende österreichische Wochenaussendungen von möchte gerne und kann aber nicht PR. Personalthemen erfährt man vom Markt. internationale Kommunikation ist sehr gut.
existiert nicht
Aufgaben wären interessant, wenn man nicht vor 10 Jahren stehen geblieben ist. Antiquierte Arbeitsweise und eine ahnungslose IT erschwert das Erfüllen der Aufgaben enorm
Interessante u abwechslungsreiche Tärigjeit
Manko in der bereichsübergreifenden Kommunikation
Straffes Prozessmanagement und nicht zuvieleBaustellen auf einmal eröffnen
viele Entwicklungsmöglichkeiten, zentrale Lage, gute Einarbeitung ohne Zeitdruck
ich kenne für mich keine Nachteile
ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Unterschiedlich, in meiner Abteilung jedoch ein wirklich gutes Arbeitsklima.
Fast kein Image in meiner Umgebung vorhanden. An Werbung sollte gearbeitet werden.
Gut. Durch die Gleitzeit kann man die Arbeitszeiten teilweise selbst einteilen. Kernzeiten sind natürlich schon einzuhalten. Auch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten ist toll.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zum Studium geboten. Meiner Meinung nach ist es gerne gesehen, wenn sich Mitarbeiter weiterbilden möchten. Als Quereinsteiger bekommt man auch die nötige Ausbildung (Möglichkeit den Lehrabschluss nachzuholen).
Bin mit meinem Gehalt zufrieden. Wird auch jedes Monat pünktlichst überwiesen.
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Alle Kollegen sind außerordentlich hilfsbereit.
Jüngere und ältere Kollegen verstehen sich gut und werden gleich behandelt.
Auch gut. Respektvoller Umgang miteinander.
Technik nicht mehr auf dem neuesten Stand und erschwert den Arbeitsalltag manchmal sogar, es wird jedoch laufend an besseren Arbeitsbedingungen gearbeitet (auch baulicher Art).
Manchmal erfährt man relevante Dinge nur zufällig, meist aber gute Kommunikation durch diverse Plattformen.
Keine/wenig Frauen in Führungsposition.
Kommt auf den Tätigkeitsbereich an. Generell sehr abwechslungsreich.
Abwechslungsreiche fördernde Tätigkeit
Mitunter mangelhafte Kommunikatuon
Offene und ehrliche Kommunikation, weniger Hüftschüsse
Fand ich: Vieles. Arbeitszeiten, interessante Aufgaben, Wissensaustausch zwischen den Standorten, guter Name mit klaren Linien. Wir waren jemand am Markt.
Derzeit ist es mir leider nicht möglich, hier viel Positives aufzuzeigen. Es war ein guter Arbeitgeber mit Führungskräften, die zumindest ansatzweise Handschlagsqualität bewiesen haben. Das ist im Moment nicht zu erwarten.
Wir sind leider zu einem Paradebeispiel dafür geworden, was geschieht, wenn man die falschen Leute in die wichtigsten Positionen setzt. Jene, denen es egal ist, für welches Unternehmen sie eigentlich arbeiten und was mit den Mitarbeitenden darunter geschieht. Ich finde es wirklich schade und traurig, dass es soweit kommen musste.
Für das Geld, das dem neuen Management bezahlt wird, hoffe ich, dass auch einmal gute Ideen eingekauft werden. Leider kann man sich Integrität nicht kaufen.
Durch das Kollegium lässt sich eine halbwegs erträgliche Arbeitsatmosphäre gestalten. Jedoch sind wir unterbesetzt und erhalten keine Unterstützung der Geschäftsführung. Zudem ist eine Atmosphäre der Unsicherheit geschaffen worden, die es uns schwer macht, nach vorne zu blicken.
Der Markt weiß mittlerweile Bescheid. Es ist leider traurig zu sehen, wie schlechte Leute und schwache Entscheidungen das Image einer guten Firma innerhalb eines Jahres zunichte gemacht haben. Es ist wirklich beschämend als langjährige MitarbeiterIn, das mitzuerleben.
Ehre wem Ehre gebührt: Durch die Größe des Konzerns gibt es Möglichkeiten, die ein "Kleiner" nicht hat. Teilzeit, Home-Office, etc. für Familien ergeben sich im Normalfall sehr gute Arbeitsbedingungen.
Wenn das Unternehmen wieder versteht, dass es darum geht, etwas zu bewegen und nicht nur sich im tollen E-Auto zu präsentieren, kann hier auch Karriere gemacht werden. Im Moment nur, wenn du neu bist und aus dem Umfeld der Geschäftsführung kommst. Die Weiterbildungsmöglichkeiten waren immer okay.
Bezahlung und Benefits sind absolut okay und halten am Markt mit.
Ohne den Zusammenhalt, den die meisten von uns im Team genießen, wären viele bestimmt nicht mehr hier.
Gute Leute wurden entlassen, um Platz und Geld für die "Neuen" zu schaffen. Wichtiges Know-how ging in den letzten Monaten verloren.
Hier fällt es leider besonders auf, dass sich die Dinge zum Negativen geändert haben. Es wurden hochbezahlte Manager geholt, die mehr damit beschäftigt sind, Politik zu betreiben und sich als allwissend zu verkaufen, als PS auf die Straße zu bringen (außer mit dem neuen E-BM*). Das Wort zählt nichts, Entscheidungen werden morgen wieder revidiert, langgediente, gute Manager werden entlassen - es werden hochbezahlte Leute von Außen geholt, die der neuen Führung "passen" und nicht mit ihrem Know-how glänzen.
Die oben genannten Punkte erklären die derzeitigen Arbeitsbedingungen. Es ist schade, weil ich es aus der Vergangenheit kenne und es wirklich Spaß gemacht hat, hier zu arbeiten.
Was ich bei diesem Unternehmen im Jahr 2023 erlebt habe, würden Außenstehende nicht glauben: Managemententscheidungen, die gestern aktuell waren, sind heute nichts mehr wert; es wird "keine Sorge, alles wird gut" behauptet, einen Tag später erfährt man von "außen", dass eine ganze Niederlassung verkauft wird. Es wird gefährlich, wenn das Wort nichts mehr zählt. Lügen des Managements sind leider an der Tagesordnung und es fehlt die klare Linie. Es ist nicht immer alles so "toll" wie es intern verkauft wird.
Hier gibt es viele gute Aufgaben, die Spaß machen können. Wir gingen gerne in die Arbeit. Auch Entwicklungsmöglichkeiten waren vorhanden. Jedoch nicht unter dem jetzigen Management.
Gleitzeit und home office, Arbeitsklima und Kollegialität, Sicherheit, tolle KollegInnen, interessantes Arbeitsfeld
Kollegial und hilfsbereit
leider wurden in der Vergangenheit offenbar Fehler in der Mitarbeiterführung gemacht, weshalb ev das Image gelitten hat. Ich finde, dass das dies jetzt am Standort Amstetten vollkommen in Ordnung ist.
dank home office und Gleitzeit in Ordnung
jederzeit Weiterbildung möglich; Veränderung hausintern meist möglich
Gehalt über Marktdurchschnitt; Essensgutscheine für home office; Plattformen mit Mitarbeitervorteilen zum Einkaufen diverser Artikel, Reisen, etc.; Kaffee im Büro unentgeltlich; regelmäßiger Besuch des Betriebsarztes am Standort Amstetten
an unserem Standort sehr gut
sehr gut; es gibt keine Unterschiede zwischen jüngeren und älteren KollegInnen
am Standort Amstetten absolut kollegial und es gibt immer ein offenes Ohr für die Anliegen aller KollegInnen
am Standort Amstetten hat jede/r seinen eigenen Arbeitsplatz und alle technisch nötigen Geräte; es gibt keine Großraumbüros, man arbeitet in Teams meist gemeinsam in einem Raum
immer auf dem Laufenden
in unserer Abteilung absolut gegeben
sehr vielfältige Aufgabengebiete mit Möglichkeiten zur Weiterbildung
Seit einigen Jahren sehr problematisch - derzeitige Führung chaotisch und wohl nur auf Zerstörung aus
Traurig aber wahr - bei Maklerausschreibungen fliegen wir schon in der 1 Runde raus
Man kann es sich derzeit perfekt einrichten
Für Glücksritter derzeit supi
Muss man differenziert sehen - neue MA werden zu aberwitzigen Konditionen eingestellt, länger dienende MA müssen speziell heuer mit massiven Reallohnverlusten rechnen
Kein Thema - obwohl wir stellen derzeit die ständig wachsende Firmenflotte auf E- Autos um
Sehr kompliziert - wird von der Geschäftsführung massiv torpediert
Es gibt eine Aon weite Liste zum Abbau von älteren MA - wobei die Abfindungen gut sind und die betroffenen Kolleginnen dann wenigstens bei einer anderen Firma weiterarbeiten können wo die Arbeit dann wertgeschätzt wird
Sind derzeit mit Absicherung der eigenen Position bzw. Angriffe auf Kollegen beschäftigt - können sich daher kaum um ihre Teams kümmern - wenn sie denn die erforderlichen sozialen skills überhaupt besitzen
Neben den oben erwähnten Themen ist die EDV problematisch und auch die geplante Umstellung auf Smart working wird nicht gut sein
Es finden monatliche town halls statt - dient der Beweihräucherung der Geschäftsführung - feiert sich für die erreichten Dinge - am anderen Ende verlassen die letzten fähigen MA fluchtartig die Firma
Gibt es nicht - unser CEO war diese Woche überrascht, dass nur Männer in der Geschäftsführung / - Leitung sind - 50 % davon hat er selber ausgesucht
Absolut
So verdient kununu Geld.