105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr
Siehe oben
Bleibt wie ihr seid- der Markt regelt das
Man kann niemanden vertrauen, es sind zwar alle recht freundlich, aber mit der Zeit sehr hinterhältig
Schlecht
Arbeiten bis zum umfallen, Überstunden werden geschickt gestohlen
Wer möchte hier schon bleiben ?
Unteres Ende, viele Versprechungen von denen keine gehalten werden
Definitiv nicht vorhanden, alles was zählt ist Geld
Die Menschen ändern sich, je länger sie im Unternehmen sind. Leider nicht zum positiven
Man weiß ganz genau wie schwierig es für ältere Kollegen ist etwas neues zu finden und das wird gnadenlos ausgenutzt
Hier sind alle vollkommen ohne Kompetenz. Wer was vom Fach versteht geht zu einer anderen Firma
Unterer Durchschnitt
Leider keine offene Kommunikation
Diese Firma ist noch im 18. Jahrhundert
Man wird nur gegängelt
Relativ wenig Stress im täglichen Arbeitsablauf.
Kommunikation und Führungsverhalten sind unterirdisch.
Erwartungshaltung und Ziele müssen gemeinsam erarbeitet, nicht von oben aufgezwungen werden.
Berechtigte Unzufriedenheit wohin man schaut. Viel Fluktuation Erwartungen von oben sind hoch bis utopisch, man will unbedingt stark wachsen gleichzeitig wird überall gespart wo es nur geht. In wirtschaftlich besseren Zeiten wäre die Fluktuation hier sicher noch höher
Kaum jemand kennt die firma
Wie wohl meistens gibt es einige die ihr Leben der Arbeit verschrieben haben und viele andere die das Minimum leisten. Man kann es sich richten.
Abteilungsbedingt. Durch hohe Fluktuation können sich Chancen ergeben
Wer die dicken Pharmagehälter sucht, sollte weitersuchen
Viel Wind um sehr wenig
Abteilungsabhängig
Empathie ist bei den meisten absolute Fehlanzeige. In der Führungsebene gibt es praktisch keine echte Führungskraft, nur Leute die aus unterschiedlichen Gründen immer weiter die Karriere Leiter raufgestolpert sind, und jetzt bestenfalls überfordert bis schlimmstenfalls hochnäsig sind.
Abteilungsbedingt.
Die offizielle Kommunikation sind meistens leere Phrasen. Man wird gerne vor vollendete Tatsachen gestellt, Kommunikation im Sinne von Austausch findet nicht statt.
Frauen werden hier nicht benachteiligt. Gleichberechtigung gibt es trotzdem keine.
Abteilungsabhängig
Der Wille ist da.
Intransparenz in manchen Bereichen. Das Gefühl es wird hintenrum gedreht und gewendet, wie es passt, um möglichst kein Geld zu investieren. Auf der anderen Seite hat man das Gefühl das Geld wird rausgeschmissen für Projekte/Programme, die null Sinn machen.
Offen sein für Verbesserungen. Entscheidungen schneller treffen. Verantwortungen abgeben. Führungskräfte unterstützen.
das Unternehmen ist im Umbruch. Allerdings schon seit Jahren anscheinend. Die Stimmung insgesamt scheint daher leider sehr unruhig zu sein. Erwartungen sind hoch, werden oft enttäuscht.
Am Markt kein guter Ruf. Was sehr schade ist.
wahrscheinlich unterschiedlich je nach Position/Bereich. Dort wo es nicht klappt, wird es oft nicht gesehen. Gute Leute gehen rechtzeitig.
Auf Nachhaltigkeit wird kein Wert gelegt soweit ich weiß.
Einzelinitiativen ja, aber es scheint kein Gesamtkonzept zu geben.
meistens sehr gut. Einzelne "schwarze Schafe", keine Konsequenz. Gute Leute gehen.
Nicht immer ideal; Anforderungen/Wünsche werden nicht klar kommuniziert; Vorgesetzte werden allein gelassen, viel zu wenig Unterstützung von oben. Zumeist auch keine Entscheidungskraft. Es wird den Führungskräften kaum Zeit für Management und Führung gegeben, sind viel zu sehr im operativen tätig. Dies wahrscheinlich auch aufgrund der Größe des Unternehmens. Jungen Führungskräften fehlt es an Entwicklung und Unterstützung im Bereich Führung. Langjährige Führungskräfte sind beratungsresistent und werden nicht mehr weiterentwickelt. Oberstes Management nimmt scheinbar nicht mal selbst an Führungskräfteentwicklungsprogramm teil. Ist also kein Vorbild. Ungutes Verhalten hat keine Konsequenz. Unpassendes Verhalten vs Position.
Sehr altmodische Einstellung hinsichtlich HomeOffice, Flexibilität.
man scheint viel zu tun/wollen, aber es schaut nix dabei raus; Querulanten versprühen Gift, es hat keine Konsequenzen.
Mehr geht natürlich immer. Denke man könnte hier innovativer sein. Aktuelle Gehaltsanpassung an Branche wird scheinbar gedreht und gewendet dass es passt. Man hat das Gefühl man wird hintergegangen. Fehlende Transparenz wird scheinbar besser. Harmonisierung fehlt.
Klassische Gleichberechtigung ja, aber es scheitert hier an "Freunderlwirtschaft", wer kennt wen, wer kann besser verhandeln, wer ist lauter.
kann nur für meinen Bereich sprechen.
Open office
Mülltrennung
Weiterbildung wird gefördert
Engagiert für ein Miteinander, Teambuilding
Gute Work-Life Balance
Anpassung an den Markt
Viele frauen in Führungspositionen
die Lage des Büros
Null Toleranz gegenüber intrigantem Verhalten, Verleumdung und Bespitzelung
Förderung der Zusammenarbeit
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern
Intrigen, Neid, Missgunst; Bespitzelung;
Arbeitsmaximierung
einzelne sehr nette, kompetente und konstruktive Kollegen und Kolleginnen; viele intrigante Personen
untergriffig, respektlos, unfreundlich, intrigant (ist vermutlich nicht in jeder Abteilung so)
Das Büro ist schön und modern, aber das Großraumbüro bedingt Bespitzelung durch missgünstige Kollegen und Vorgesetzte
Flexible Arbeitszeiten- leistungsgerechte Bezahlung
Keine
Noch mehr Homeoffice Möglichkeiten
50/50 Homework Regelung
Arbeite 30 Stunden Teilzeit- genug Freizeit
Die Firma unterstützt Weiterbildung
Gleichberechtigt
Sehr fair, mein Chef steht immer hinter mir
Tolles Großraumbüro im 19 Bezirk
Fair
Sehr großer Frauenanteil 70:30
Sehr schlecht im Vergleich zu anderen Mitbewerbern derselben Branche
Familienunternehmen, es wird nicht nach Kompetenz beurteilt
AOP war lange Zeit ein überschaubar großes, familiäres Unternehmen mit einer Geschäftsführung, die noch Agilität, Flexibilität und persönliche Lösungen geschätzt und gefördert hat. Dieses Mindset hätte man sich beibehalten sollen.
Durch starkes Wachstum / Firmenfusionen in den letzten Jahren, und insbesondere durch den Geschäftsführerwechsel Anfang 2023 hat sich die Stimmung, Firmenpolitik, Umgang mit Mitarbeitern als Menschen völlig gewandelt. Vom familiären Zusammenarbeiten und can-do-Teamspirit ist kaum mehr etwas übrig; offenbar will man bewusst so werden wie die großen amerikanischen BigPharma Konzerne, wo der Mitarbeiter nichts zählt. Es herrscht Konkurrenzdenken, Misstrauen und Verzweiflung an vielen Ecken. Alle sind ständig überarbeitet, alle Aufgaben sind immer dringend und wichtig, fast jeder Mitarbeiter sitzt mit einem Hintern auf 15 Kirtagen, in manchen Abteilungen kommt durch permanente Umstrukturierung / Führungswechsel seit Jahren keine Ruhe und Stabilität rein.
Brecht die Projekte / Produkte runter in kleinere Sub-Unternehmen bzw. company-in-the-company Lösungen. Erlaubt es den Mitarbeitern, sich zu fokussieren und wieder persönlich für ihre Projekte verantwortlich zu fühlen statt permanent nur konkurrierende Aufgaben und Projekte zu jonglieren. Erlaubt echte, funktionierende und verbindliche Teamstrukturen, die sich nicht monatlich ändern. Weg mit dem Micromanagement und Misstrauen von ganz oben! Vielleicht auch mal einen Empathen in die Geschäftsführung.
Sehr abhängig von der Abteilung. Grundsätzlich wird - v.a. seit dem Geschäftsführerwechsel - der Druck von ganz oben immer spürbarer. Die mittlere Managementebene kann das nur mehr bedingt abfangen. Menschlichkeit, Empathie, Zusammenhalt, Anerkennung und Motivation seitens der Geschäftsführung: absolute Fehlanzeige. Im Großraumbüro fühlt man sich nur mehr überwacht.
von der Geschäftsführung wird immer nur noch mehr-mehr-mehr gefordert (mehr Leistung, mehr Anwesenheit im Büro trotz HomeOffice Regelung, mehr Erreichbarkeit, mehr Meetings), ohne Rücksicht auf Privatleben, Familie, gesundheitliche Probleme; und ohne echte Anerkennung bisher schon herausragender Leistung. Auch der Wunsch nach Entlastung oder geplanten längeren Auszeiten sind Themen, die meist auf taube Ohren stoßen.
es werden einige karitative Projekte (z.b. für schwer kranke Kinder) mit Geld unterstützt; ansonsten spürt man nicht viel diesbezüglich - nicht mal die Mülltrennung in den Büroräumen klappt richtig.
die meisten Kollegen sind toll und versuchen, zusammenzuhalten und sich gegenseitig aufzufangen. da aber eigentlich fast alle Kollegen permanent überlastet und überarbeitet sind, ist top-Performance dauerhaft in der Realität schwer umsetzbar
im mittleren Management großteils wirklich gut. viele Abteilungs-/Bereichsleiter sind schon lange im Unternehmen und mit diesem mitgewachsen und in die Vorgesetztenrolle hineingewachsen. Leider wird es offenbar immer schwieriger, den Spagat zwischen klarer Führungslinie und menschlichem Verhalten, und dem Druck von der obersten Geschäftsführung zu schlagen; die Manager sind verständlicherweise erschöpft, demotiviert und zusehends verzweifelt, weil viel Energie für Konfliktmanagement, Abpuffern und Politik drauf geht.
theoretisch schön eingerichtetes neues Büro in guter Verkehrsanbindung mit zahlreichen Essensmöglichkeiten in Gehdistanz. Praktisch zu wenig Arbeitsplätze, Großraumbürostimmung, zu wenig geschlossene Räume für Telefonate und Meetings, keine echten (gelebten) Ruhebereiche, permanenter Lärmpegel und Ablenkung. IT-Equipment (hp Laptop + Samsung Handy) funktional aber nicht top-notch.
mehrköpfige Kommunikationsabteilung (wozu auch immer); aber wirklich wichtige Informationen (zb. zu Personaländerungen, Kündigungen, Umstrukturierungen, Schwangerschaften etc), die für den eigenen Arbeitsalltag und -ablauf höchst relevant sind, erfährt man von offizieller Seite als Letztes. Der Flurfunk ist immer noch die zuverlässigste Quelle.
Man muss das Gehalt von Anfang an gut verhandeln; später ist es fast unmöglich, noch große Sprünge zu machen. Prämienmodell, das man als Mitarbeiter selbst aber leider nur zum Teil beeinflussen kann und daher manchmal willkürlich bzw. unfair wirkt. Die Unterschiede im Gehaltsniveau zwischen verschiedenen Abteilungen sind für mich unverständlich. Im Großen und Ganzen kann man aber ein gutes Gehalt bekommen; wenn auch sicher nicht auf dem Niveau von Big Pharma.
Headquarter in Wien
Vielfalt im Unternehmen
Flexible Zeiteinteilung
Homeoffice
Viele nette Kolleg*innen
Manche Prozesse sind noch verbesserungswürdig (zu kompliziert, Entscheidungswege zu lang).
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten in Expertenrollen
Größere Auswahl an Benefits
Prozesse schlanker machen
Österr. Unternehmen mit Wachstumspotenzial
Funktioniert dank Homeoffice-Möglichkeiten sehr gut
Entwicklungsmöglichkeiten sind da. Man sollte proaktiv sein
Bin zufrieden! Ev mehr Auswahl zu Benefits wünschenswert
Mehr Mülltrennung erforderlich. Umstieg auf e-Autos
Tolles Team. Man kann sich aufeinander verlassen.
Bekomme alle Infos, die ich benötige
Hoher Frauenanteil, auch in Führungspositionen
Transparncy within the company with future goals, timelines and what has been achieved. A very good and productive on-boarding process.
I got to know from applicants that the responses within the application process where long or that they did not receive a propper response to their application status. Nevertheless, I did not have any bad experience like this: I had nice interviews (1 call with HR, 1 with the Head of the Department, 1 with the Head of R&D) and from the first interview to the final contract signature it took 4 weeks for me...
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