27 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Präparate und guter Zusammenhalt unter Kollegen
Keine echte Wertschätzung seitens der obersten Spitze (Headquarter) - da helfen auch ein paar "warme" Worte nicht; unrealistische quantitative Ziele; schlechte Dienstwagenregelung; keine wirklichen Benefits; teilweise "Gemauschel", teilweise fehlende Qualifikationen/Erfahrungswerte in bestimmten Postitionen.
Wer aus vorherigen Jobs gewohnt ist, Umsatzprämie zu bekommen, sollte sein Grundgehalt so verhandeln, dass es ohne Prämie passt, hier wird sie nicht zu erreichen sein!
Wie motiviert und hält man gute Mitarbeiter - Evtl. hier einmal ein Seminar besuchen ;-)
In meinem Fall ein Vorgesetzter, der "Danke" und "Bitte" sagen kann, lobt und Verständnis zeigt, auch wenn ihm manchmal die Hände gebunden sind und er gewisse "To Do's" an den AD weitergeben muss. Im Team gute Zusammenarbeit und guter Zusammenhalt. Wenig Unterstützung vom Innendienst, der chronisch überlastet (, weil unterbesetzt) ist. Das Headquarter aus Österreich mischt sich überall ein, das deutsche Management muss um branchenübliche Benefits regelrecht kämpfen. Quantitative Ziele wurden trotz solidem Wachstum seit drei Jahren nicht erreicht, möglicherweise weil man in Wien zu raffgierig ist? Hohe Fluktuation in allen Ländern, teilweise bleiben Kollegen nicht mal ein Jahr im Unternehmen.
Das open office Konzept ist wirklich ein Schaufensterarbeitsplatz. Selbst die "silent rooms" und Meetingräume sind aus Glas und daher hat man im Office nie eine Privatsphäre, was sich auf die Psyche auswirkt und ein Gefühl von Beobachtet werden hinterlässt.
Die Home Office Regelung ist in Ordnung, aber auch nicht mehr state of the art. Wozu braucht es hier eine Mindestanwesenheit im Büro? Was wird dadurch gezeigt? Das die oberste Chefetage doch lieber ihre fleißigen Bienchen vor Ort ansieht beim Arbeiten? Führende Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern diesbezüglich freie Entscheidungsfreiheit (auch innerhalb der Abteilungen / Funktionen!).
Es gibt ein jährliches Budget für Weiterbildung pro Mitarbeiter.
Viel aushandeln zu Beginn!
Sehr schlecht. Leider wird kaum in Teamevents investiert und es soll nur gearbeitet - nicht geplaudert werden. So ist dann auch die Stimmung im Büro, was sehr schade ist.
Ist denke ich gut.
Einzelne Vorgesetzte sind sehr in Ordnung, aber gerade wenn man weiter hinauf schaut, sieht man leider katastrophales Verhalten, es wird schlecht kommuniziert, gute, langwierige Mitarbeiter verlassen aufgrund von neuen Vorgesetzten die Firma und soetwas darf einfach nicht sein!
Neues IT Equipment, eigenes Diensthandy ist ok!
Es wird viel kommuniziert - aber meist das falsche. Die wichtigen Entscheidungen werden per Flurfunk verbreitet.
Leider sehr konservativ, viele haben das Unternehmen aufgrund von fehlender Gleichberechtigung bzw. schlechten Umgangsformen verlassen, und HR sieht zu und macht nichts (nach Außen wirkt es zumindest so!)
Leider fehlen hier erkennbare Ansätze.
Viel Fassade, viel Eigenmarketing. Eine Mogelpackung.
Changebegleitung (nachträglich und laufend) dringend notwendig. Führungskräfteentwicklung (auch fürs Gesamtteam) sogar kritisch wichtig.
Das Unternehmen hat ein sehr hohes und nicht identifiziertes externes Beratungsbedürfnis, das sollte dringend erkannt werden und Berücksichtigung finden.
Kommunikation ist ein Fremdwort mit 9 Buchstaben.
Gesundheitsbranche genießt hohes Ansehen
Einer der wenigen Pluspunkte.
Potentiale werden von Außen zugekauft.
Personalentwicklung nicht vorhanden.
Führungskräfte in der Mehrzahl ungeeignet und unterqualifiziert.
Mit relativ hohen Gehältern wird versucht Mitarbeiter zu halten, die in anderen Unternehmen interessantere und perspektivenreichere Aufgaben finden würden.
Opportunitätsgetriebenes Geschäft ohne Rücksicht auf globale politische Verwerfungen.
Innerhalb der Abteilungen funktioniert das sehr gut und dient auch dem Schutz vor Unsicherheit aufgrund mangelnder Kommunikation.
Unterirdisch in gleich mehreren Abteilungen.
Erklärungen für nicht nachvollziehbare Entscheidungen fehlen gänzlich.
Die hohe Fluktuation wird nicht analysiert - keinerlei Reflexion.
Veränderung nicht unterstützt, nicht erwünscht und teilweise sogar angefeindet.
Fragwürdiges und verstörendes Benehmen wird toleriert.
Ein Grossraumbüro.
Siehe Arbeitsatmosphäre
diffamierende Aussagen, auch in Bezug auf Geschlecht, werden zugelassen ohne Konsequenzen trotz anwesender Führungskraft. Unerträglich!
Die Organisation agiert sehr chaotisch und ist problem- und nicht lösungsorientiert. Die Aufgaben geraten in den Hintergrund wegen hoher administrativer und nicht produktiver Belastung ohne Aussicht auf Abhilfe.
Sehr gute Einschulung, hilfsbereite Kollegen/innen, tolles internationales Unternehmen, sehr moderne Arbeitsbedingungen, spannende Aufgaben, erstklassige Gesprächskultur im Unternehmen, angenehme Arbeitszeiten, innovative Produkte, Essen im Haus möglich, gute Verkehrsanbindung,
Nichts
Keine
- Ressourcen planen
- Leistungsprinzip stärken
- weniger opportunistisch agieren
- Blick von außen zulassen und einholen.
- Betriebsblindheit ist ein extrem großes Thema. Wir sind definitiv nicht überall die Besten
- den Markt beobachten, ernst nehmen und strategische Partnerschaften eingehen und eventuell vorhandene stärken
- Es kann nicht sein, dass der/die am lautesten schreit bzw. der/die am nähesten am Geldtopf sitzt am meisten Ressourcen erhält.
- die - sofern vorhandene - Strategie nicht in intransparenten Nacht und Nebelaktionen über den Haufen werfen.
- realistisch planen und sich auf Expertenmeinungen verlassen. Antworten die einem nicht schmecken müssen dennoch akzeptiert werden. es bringt niemanden etwas, wenn Timelines dann so gekürzt werden damit es dem eigenen Geschmack entspricht und Projektteams dann de facto mehr beschäftigt sind sich rechtzufertigen warum die - unrealistische - Timeline nicht eingehalten werden konnte als sich auf die eigentlilche Arbeit zu konzentrieren.
- Führungskräfte von operative Arbeit frei machen - de facto alle Abteilungen haben an dieser Stelle ein Bottleneck. Abteilungs- und Mitarbeiterentwicklung kommt dadurch meist zu kurz.
frei nach Vorbild Österreich: es fehlen Grundlegende struktur- und Verwaltungsreformen. more of the same anstatt mutig anzupacken und modern und zeitgemäß durchzustarten. das moderne office erledigt die notwendigen Reformen leider nicht von allein auch wenn dies oft geglaubt wird.
durch äußerst ungleiche Ressourcen- und Workloadverteilung sehr unterschiedlich im Unternehmen.
für Gleichberechtigung im Sinne von Geschlecht, Hautfarbe und sexueller Orientierung gibt es keine negativen Erfahrungen
doch Gleichberechtigung verlangt vieles mehr, deshalb auch hier typisch Österreich: ein erlesener und völlig unfehlbarer und unantastbarer Kreis von Personen wechselt von Ministerium zu Ministerium. Postenschacher par excellence. Leistung -> sekundär
Nicht jedes Ministerium hat die selben Möglichkeiten auch wenn dies offen so verkauft wird.
durch fehlende Grundreformen touchiert man zwangläufig immer wieder Themen mit denen man de facto nichts zu tun hat/haben sollte.
ist man dieser Arbeitsweise nicht abgeneigt ergibt sich ein entsprechend vielfältiges Arbeitsspektrum
ursache <-> wirkung
Neuer Standort und neues Bürogebäude
Man wird leider nicht gehört, als Experte nicht ernst genommen und persönliche Entwicklung wird in Aussicht gestellt, findet aber nicht statt.
Einige Kollegen in höheren Positionen halten nichts von Gleichberechtigung und geben das auch sehr offen kund.
Die Möglichkeit sowohl im Office als auch zuhause arbeiten zu können. Eine ausgezeichnete EDV Ausstattung, neue, helle und qualitativ hochwertige Büroräumlichkeiten inklusive Equipment.
Hier wird man nicht aufgehängt, wenn mal was schief geht, zumindest nicht öffentlich. Zuverlässiger Arbeitgeber
Manche Positionen sind einfach schwach besetzt, und diese Besetzungen verhindern dann wieder, dass andere Ideen aufkommen. Hier gibt es keinen Wettbewerb der Ideen.
Mehr das vorhandene Know How nützen, und weniger auf externe verlassen.
Weg vom MIkromanagement, Leistungen mehr einfordern, Führungsstruktur überlegen. Hinterfragen was eigentlich der Sinn der einzelnen Funktionen ist und was diese zum Geschäftserfolg real beitragen. Letztere Fragestellung würde das Unternehmen stark entschlacken
Lobhudelei wird als Anerkennung missverstanden dabei wird übersehen effizient zu führen
Daran wird gearbeitet
Wenn man drauf Wert legt kann man die Arbeit mit dem Privatleben wirklich gut unter einen Nenner bringen. ein Bissl Selbstorganisation ist aber erforderlich.
relativ kleines Unternehmen, daher Karrieremöglichkeiten nicht so im Vordergrund. Es gibt viele, die die Möglichkeit bekommen, neben der Berufstätigkeit Ausbildungen und Studien zu absolvieren. Man muss sich halt auch dafür einsetzen. Gezwungen wird man nicht.
Sind angemessen
Nicht besonders hervorstechend, Umwelt ist im Pharmabereich nicht der Punkit, aber sozial deutliches Angagement erkennbar.
Zusammenhalt bemerkt man dann, wenn es kritisch wird. Ich habe den Eindruck hier ist sich jeder selbst der Nächste.
manchmal denk ich, Erfahrung wird hier als Bedrohung gesehen
vordergründige Verhalten ok, man weiß aber nie, was hinter seinem Rücken passiert
Wenn man ein offenes Büro mag ist es ok. Viel Freiraum, mal schauen ob der auch genutzt wird
Man wird über alles Mögliche informiert, nur das was man eigentlich braucht erfährt man nicht oder zu spät.
Ich kann keine unterschiedliche Behandlung erkennen
Standardaufgaben in der Pharma, für viele trotzdem eine Herausforderung
Bonusbeteiligung, schönes Büro, viele nette Kollegen
Hauruck-Entscheidungen, die wichtige Ressourcen bündeln und dann leider nicht das erwünschte Ergebnis bringen
Klare und langfristige Strategie, die von oben nach unten ohne Ausnahme glaubwürdig gelebt wird, wertschätzende Haltung gegenüber den MA, eine faire Fehlerkultur und ein Zusammenhalt zwischen allen Abteilungen
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an, es gibt leider nur wenige, die sich für Ihre MA einsetzten und sie fördern, motivieren. Vielen ist es egal und das ist äußerst bedauerlich.
War nie das Problem
Es gibt einige Vorgesetzte die top sind, andere sind überfordert in dieser Position und können mit der Verantwortung nicht umgehen bzw. treffen keine Entscheidungen, lagern es an Ihre MA aus bis es eskaliert
Firma ist um eine offenere Kommunikation bemüht, leider halten einige Vorgesetzte die Infos vor Ihren MAs zurück
Es gibt viele interessante Aufgaben, sie müssen nur den richtigen Mitarbeitern aufgetragen werden
Hohe Flexibilität, Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten, abwechslungsreiche Aufgabengebiete, Offenheit,Verschiedene Elternteilzeitmodelle mit Möglichkeit zu w@h, die den Wiedereinstieg in den Beruf optimal ermöglichen. Sehr angenehmes Arbeitsklima, Programme zur kontinuierlichen Weiterbildung
Offenes Gesprächsklima, Wertschätzung gegenüber MitarbeiterInnen.
Gleitzeit und Home-Office Möglichkeit. Auf persönliche Wünsche wird Rücksicht genommen.
Möglichkeiten zur Weiterbildung, Aufstiegschancen.
Der Qualifikation entsprechende Gehaltseinstufung.
Großes Angebot an zusätzlichen Sozialleistungen (Kantine, Apotheken Vergünstigungen, Impfung, Betriebspsychologe etc.)
Sehr guter Zusammenhalt.
Auf Augenhöhe und sehr wertschätzend. Offene Kommunikation und Unterstützung.
Angenehme Arbeitsbedingungen. Open Space. Freundliche Atmosphäre. Wertschätzendes Arbeitsklima.
Es wird sich sehr um Transparenz bemüht.
Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabengebiete.
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