Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bemühungen für Gleichberechtigung. Sicherer Arbeitsplatz. Leistungen des Betriebsrates.
Starrheit in den Prozessen. Keine Gestaltungsmöglichkeit
(ausser ggf auf oberer Hierrchieebene).
Mehr direkt hören was die Mitarbeitenden, die an vorderster Front stehen berichten. Nicht ausschließlich über den hierarchischen Weg. Die Mitarbeiterbefragung ist oft nicht ehrlich, da die direkten Vorgesetzten bei Teams mit wenigeren Mitarbeitenden sich aufgrund des Feedbacks denken könne von wem es kommt. Dadurch bleibt vieles unter dem Teppich.
Wenn man Prozesse einfach hin nimmt, obwohl sie möglicherweise weder effektiv novheffizient sind, kommt mandort gut zurecht. Selbstständiges oder gar kritisches Denken wird als Störfaktor empfunden.
Nach aussen kommuniziert das Ams Unterstützung, qualitative Beratung. Aufgrund der Gesetzeslage stimmt dies aber nicht, da das Ams auch sanktioniert und das Geld sperrt, wenn KundInnen beispielsweise einen Kurs, der manchmal wirklich nicht zielführend ist, nicht machen wollen. Solche Kurse werde, wenn es keine adäquater Alternative gibt, KundInnen zugewiesen, nur um Statistiken zu beschönigen. Ob die Chancen am Arbeitsmarkt dadurch steigen ist nachrangig.
Aber es gib uch wirklich sinnvolle Unterstützungsangebote, vor allem im Jugendlichenbereich.
Wenige Möglichkeiten zur Karriere... man bleibt auch als Führungskraft jemand der lediglich verwaltet.
Vorallem in der Coronazeit ist viel Mobbing und Bossing bei Mitarbeitern passiert, die sich aus verschiedensten Gründen nicht impfen lassen wollten.
Das ging von oberster Ebene aus.
Meine Vorgesetze war manipulativ. Freundlich nach aussen hin getan, aber, wenn sie das Gefühl hatte, dass jemand ihr nicht genügend Dankbarkeit entgegen brachte, oder Prozesse einfach hinterfragt,hat sie Ihren Mißmut unter dem Deckmantel "das,die Zahlen nicht passen" ausgelassen. Auch nach aussen hin hat sie dann auf perfide,intelligente Art schlecht über diese Mitarbeitenden kommuniziert, teilweise gelogen, um ihnen Chancen zu verbauen. In meinen Augen eine intelligente, aber mit großen Minderwertigkeitskomplexen behaftete Person.
Die Räumlichkeiten bzw Logistik ist gut, aber es kommen in Wien meist zwischen 600 und 800 Kunden pro BeraterIn.
Oft werden Handlungsanweisungen zu spät kommuniziert. KundInnen sind über die Medien oft am neueren Stand als die Ams Mitarbeitenden.
Grundsätzlich tut das Ams viel punkto Gleichberechtigung. Aber die Einstellungen älterer Mitarbeitenden ist oft gegenteilig.
Kaum Handlungsfreiheit oder qualitative Beratungszeit, stupides Abarbeiten von Prozessen.
Faire Entlohnung, Mitarbeiterfürsorge
Pünktliche Gehaltszahlung, offenes Du, kollegiales Team
Konträr Vorgaben, Zeitdruck, nicht Ausreichende EDV-Ausstattung
Mehr Zeit, zusätzliche Goodies, flexiblere Arbeiten soll unabhängig von der Führungskraft möglich sein, Gefahrenzulage
Grundsätzlich herrscht ein offenes Du, daher fühlt man sich als Neuling gleich willkommen und wird integriert
Polarisierend
Gleitzeit mit Kernzeiten
Es gibt ein unternehmensinternes Weiterbildungsprogramm aus dem man auswählen kann
Sodexo, jährliche Prämie, Gesundheitsfond
Gesundheitsfördernde Maßnahmen werden unterstützt
In jeder Abteilung gut - da diese ca 20 Leute umfassen, von der Einschulung bis jetzt hat man immer offene Fragekultur willkommen geheißen
Es wird versucht Unterstützung zu geben
Bemüht um die Arbeit zu erleichtern, jedoch eigenes Aufgaben Gebiet in welchen man sich selbst organisieren kann. Vorgesetzte muss man manchmal nicht verstehen
EDV-Ausfälle
Interessantes und umfangreiches Aufgabengebiet
Zufrieden stellen von verschiedenen Interessensgruppen.
Betriebsausflüge
Zeitlicher Rahmen
Änderungen erfährt man aus der Zeitung, bevor die Angestellten informiert werden - so viel zu Kundenservice
Vitamin B herrscht nach wie vor
Vereinbarkeit von Familie und Arbeit.
Absolute fairness beim Gehalt.
Die Auszahlung der Prämie wird von persönlichen Meinungen beeinflusst.
Geringe Männerquote in der Führung.
Die Männerquote erhöhen - vor allem bei Führungskräften.
Leider ein eher schlechtes Image, aufgrund ein paar schlechter BeraterInnen. Die sind aber meistens vom alten Schlag.
Man kann hier von ganz unten nach ganz oben kommen, wenn man sich Mühe gibt.
Ein viel zu hoher Frauenanteil
Ich hatte während meiner Laufbahn nur weibliche Führungskräfte und bis jetzt waren alle kompetent und halbwegs fair.
Ich habe mich wie ein Außenseiter gefühlt
Es wurde so gut wie möglich darauf eingegangen, dass sich das Personal wohl fühlt
Auf die Gesundheit der Angestellten wurde Acht gegeben
Sehr kompetent
Klare Regelung wie was gehandhabt wird
Interessantes Aufgabengebiet
Keine guten Punkte
Langsame Reaktion in punkto MitarbeiterInnen. Homeoffice wäre mittlerweile für fast alle MitarbeiterInnen in Wien technisch möglich. Wird dennoch verwehrt. Zu einem guten Teil auch Personen mit Vorerkrankungen.
Homeoffice anbieten
Sozialleistungen und Weiterbildung und Events
Räumlichkeiten, Baulärm und so weiter
Ein besseres Image nach außen
einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten
grundsätzlich ist alles in Ordnung
konsequent an der EDV-Problematik weiterarbeiten
Work Life balance, Gleitzeit, angenehme Arbeitszeiten
Ich würde mir eine eigene Firmenkantine wünschen
Höhere Veranstaltungen und mehr Belohnungen für die geleistete Arbeit
So verdient kununu Geld.