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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leistungen zum Thema Gesundheit, z.B. Impfungen, spezielle Tarife bei Gesundheitsversicherungen
Leider sehr im alten Denken verhaftet, sehr traditionelle Kultur, Senioritätsprinzip herrscht vor, engagierte Kolleg_innen werden ausgenutzt, Low-Performer machen sich auf deren Kosten ein schönes Leben
Die wenigen Leistungsträger machen die Arbeit und werden zum Dank mit noch mehr Arbeit überhäuft. Ein Problem, wenn es wegen fehlender Leistung keine Kündigungen gibt
Sehr viele gute Schulungen möglich
Ältere Kollegen haben es gut- sehr hohes Gehalt wegen vieler KV- Vorrückungen und Recht auf Altersteilzeit
Sehr bürokratisch, kein Freiraum
Mitarbeiter_innen in Entscheidungsprozesse einbeziehen; Besetzung von Stellen nach Qualifikation/Kompetenz nicht nach Dauer der Firmenzugehörigkeit
starke Gruppenbildung und Konkurrenzdenken zwischen verschiedenen Abteilungen/Teams. Einige rassistische Kolleg_innen im Kollegium- Alltagsrassismus steht an der Tagesordnung.
wirbt zwar mit "flexiblen Arbeitszeitmodellen" und "Work-Life-Balance", allerdings sieht der Alltag in der Beratung anders aus. Tägliche Überstunden und ständig Vertretungen für andere Mitarbeiter_innen stehen an der Tagesordnung. So muss man meist nicht nur seinen eigenen Job, sondern auch noch den von anderen mitmachen.
wenn man weiblich ist gut, dank Frauenförderung. Als Mann wenig Aufstiegschancen.
nicht die Menschen/Kundinnen stehen im Vordergrund, sondern die Zielerreichung.
häufig vornherum freundlich und hinterrücks intrigant. Man muss sehr darauf achten mit wem man worüber spricht, weil vieles gegen einen verwendet wird.
Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Eigene Meinung ist nicht erwünscht. Wer mal eine andere Meinung vertritt oder nicht konform geht wird abserviert.
Mitarbeiter_innen werden oft sehr spät über Neuerungen informiert und haben meist kein Mitspracherecht.
krisensicherer job, gehalt
schlechtes Ansehen nicht auf den neuesten Stand was EDV Ausstattung betrifft
Modernisierung der EDV Mehr Lohn
Ein sicherer Arbeitsplatz.
Recht großer Druck von oben herab, schlechtes Image, keine Chancengleichheit bei Beförderungen.
Weniger Druck von oben, es sollte nach erledigter Arbeit nicht nach Zahlen gemessen werden.
Relativ sicherer Arbeitsplatz, und gleiche Bezahlung von Männern und Frauen
Mehr auf engagierte Mitarbeiter_innen hören
Tolle Kolleginnen, die sich gegenseitig unter die Arme greifen und unterstützen, gleiches Gehalt für gleiche Arbeit, gute Karriere-und Weiterbildungschancen, die Möglichkeit Menschen zu helfen
hohe Stressbelastung und zu viele Menschen pro BeraterIn zu betreuen
Mehr Mitarbeiter einstellen, damit die BeraterInnen nicht jeweils 400-500 (Corona-Zeiten) Menschen zu betreuen haben. Das ist aber leider nicht möglich, da die Planstellen fest vorgegeben sind und neue Stellen von der Regierung nicht in ausreichendem Maß zur Verfügung gestellt werden.
Beim AMS bekommt man leider wenig Dank, wenn etwas gut funktioniert. Das ist ja selbstverständlich, dass man allen Anliegen wie gewünscht nachkommt, das muss man nicht erwähnen. Wenn aber etwas jemandem nicht passt, dann geht es mit den Schimpftiraden los...
Gehhalt, Arbeitszeiten, Diversität,
hohe psychische Belastung
weniger Kundenverkehr pro Mitarbeiter
alles in allem passt die Arbeit
mitunter sind manche Arbeitsbedingungen vorgegeben und können kaum vom Arbeitgeber beeinflusst werden,allerdings gibt es kaum Unterscheidungen/Berücksichtigungen von unterschiedlichen Leistungen/Arbeitseinstellungen - Minderleistung wird kaum beanstandet und der Großteil muss einige wenige "mitziehen", hier müsste man ansetzen.
siehe vorige Antwort, darin habe ich es schon umrissen
Einige KollegInnen ziehen das Image der anderen runter
lfd. EDV-Probleme
bitte gute/viele Weiterbildungsmöglichkeiten an
bevorzugt oft die KundInnen gegenüber den MitarbeiterInnen, aus Angst schlecht in der Presse da zu stehen,übertreibt das Thema "Gender/Diversity" -> mit regelmäßigen (ca. alle 3 Jahr) Zwangsschulungen
Österreichweite einheitliche Behandlung der MitarbeiterInnen (z.B.: AMS Wien MA erhalten zum Frauentag/Männertag kleine Geschenke, AMS NÖ MA hingegen nicht)AMS Wien hat Arbeitspsychologen für MA, in NÖ gibt es dies nicht
habe ich schon im Titel erwähnt. Das AMS ist sehr familienfreundlich, Kollegen und Vorgesetzte gehen miteinander korrekt um, zumindest in meiner Geschäftsstelle.
Das veraltete EDV-System.
Das AMS gibt Millionen für Asylsuchende Menschen aus, findet aber die Weiterentwicklung des vom IBM programmierten Systems für noch zu teuer... Änderungen kommen Gott sei Dank mit 2018, trotzdem sollte man mehr auf das Unternehmen selbst schauen und nicht überwiegend auf die Kunden/Innen. "Ein Mechaniker ist nur so gut wie sein Werkzeug" (!)
wie bereits erwähnt
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