KTM 

AG

Vorstellungsgespräche

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Hab mich beworben und keine Antwort. Erst 2 Wochen nach meiner Bewerbung hab ich nachgehackt und es kam eine Einladung für in einen Monat. Bewerbungsgespräch war seitens Technik gut, aber seitens HR nicht gut. Ständig hat sie sich die Haare gerichtet und ist mehrmals einfach so aufgestanden und weggegangen.
Mir wurde versprochen, sie melden sich in den nächsten 2 Wochen nach dem Gespräch. Pustekuchen!
Nach über 2 Wochen nachgefragt und direkt Absage per Mail (Standard-Mail) erhalten.
Ein gutes Beispiel, dass man an so einer einfachen Kommunikation die Qualität des Unternehmens und Bewerbungsprozesses erkennt. Echt enttäuscht.

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Warum ich zu KTM wolle.

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Das Gespräch war leider sehr unprofessionell, was ich von einem Unternehmen wie KTM nicht erwartet habe. Ich wurde häufig unterbrochen und der/die zuständige Person aus der Fachabteilung wirkte sehr unorganisiert und desinteressiert. Die Aufgaben zur Position konnten nach 2x nachfragen nicht genau erklärt werden - schade!

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Verbesserungsvorschläge

Ich hab mich auf eine Expertenstelle im Unternehmen beworben.
Mein Angebot war reichlich, Ausbildung auf Universitätsniveau und einschlägige Berufserfahrung für die gesuchte Position,... .
Da gerade viele Positionen bei KTM gesucht werden und die aktuelle wirtschaftliche Situation meine persönliche Veränderungen begünstigt, war ich auch offen für andere Positionen und Aufgaben.
Aus meiner Erfahrung ist HR eine wichtiger Dreh und Angelpunkt um den idealen fit zwischen Bewerber und Bedarf zu finden.
Gute HR Abteilungen betreiben auch Headhunting, zumindest aus dem Pool der Bewerber.
Das ich auch offen für auch andere Tätigkeiten sein würde, wurde kommuniziert.
Leider kam rasch die Antwort, dass es nicht mal zu einem Gespräch kommen wird (Bezug war nur auf eine Position), für die beworbene Abteilung/Stelle gibt es keinen Bedarf.
Eigentlich schade für mich und natürlich auch super für das Unternehmen, wenn man schon frühzeitig diese Entscheidung treffen kann.
Ich denke jedoch, dass es am Recruitingprozess liegt und es durchaus Bedarf an qualifizierten Personal gebe (zu meinem Profil hätten mind. 3 Ausschreibungen gepasst) . Vielleicht gibt es die falschen KPI's für die Abteilung?

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Evtl. sollte Bewerbern auch gesagt werden, wie unangenehme Seiten des Berufs aussehen könnten. Z.B. möglicher Zeitdruck, Umgang mit Fehlern, mögliche Leistungschecks, etc. Einfach um tatsächliche Bereitschaft/Interesse für den Job auf die Probe zu stellen.

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Bei einer Firma wie KTM sollte, selbst bei der Anzahl von Bewerbern, eine Struktur für den Einstellungsprozess vorhanden sein. Das immer nur dann eine Antwort erfolgt, wenn man selbst tätig ist, kenne ich so aus professionellen HR-Abteilungen nicht. Vor allem nach dem die Bearbeitung und Aufnahme der Videos ja nicht aus dem Handgelenk geschüttelt wird, könnte man sich zumindest zu diesem Zeitpunkt die Mühe machen keine 0815 Absage zu erteilen. Dadurch wird man nicht verleitet sich nochmal bei KTM zu bewerben, auch wenn die mögliche Position in das eigene Profil passt. Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, daß dadurch sehr fähige und qualifizierte Mitarbeiter abgeschreckt werden. Dieses Verhalten spiegelt auch nicht die Aussagen auf der Homepage und dem Auftreten bei diversen Karriereportalen wieder, verstärkt jedoch den Eindruck der negativen Bewertungen von kununu.at.
Schade, hier besteht viel Aufholbedarf.

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Durchgehender, offener Bewerbungsprozess

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Informationen nur aus der offensichtlich nicht gelesenen Bewerbung. Offensichtlich war kein Gespräch nötig.

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Den Bewerbern zurückschreiben würde helfen.
Ich habe mich damals beworben, dann kam relativ zügig eine E-Mail zurück, dass der Bewerbungsprozess noch einige Zeit dauert und ich Geduld haben soll. Nach zwei Monaten (da habe ich bereits bei einem anderen Unternehmen angefangen) bekam ich eine weitere E-Mail, dass es interne Unstimmigkeiten gibt, ob sie die Stelle nun besetzen oder nicht und ich weiter Geduld haben soll.
Daraufhin haben sie sich nie wieder gemeldet.
Also von so einer großen Firma hätte ich mir etwas anderes erwartet. Vor allem sollte man die internen Unstimmigkeiten nicht nach außen tragen.

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