17 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work-Life-Balance, Entlohnung
Informationsfluss
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter mehr eingehen.
Die Stimmung war, bis auf ein paar Ausnahme, eher bedrückt.
kann man sich nicht beklagen!
Einem werden, wenn überhaupt, unnötige bzw. sinnlose interne Schulungen und Weiterbildungen vorgeschlagen.
Gehalt ist durchschnittlich für die Branche. Mit Sozialleistungen wird zwar geworben, sind aber eher mager.
Keine Mülltrennung
Neue Mitarbeiter müssen sich erst beweisen, um zu den "älteren" dazuzugehören. Fehler zu machen sei zwar menschlich, aber sie verfolgen einen wochenlang.
Das Anforderungsprofil an eine Führungskraft wäre sehr interessant zu lesen. Teilweise ist es offensichtlich, dass die gewählte Führungskraft viel zu wenig Führungsvermögen und Fachwissen mitbringt.
Viel zu wenig Platz...
Die Unternehmenskultur sieht zwar agiles Arbeiten vor, wovon das tägliche Doing weit entfernt ist. Es finden zwar Termine statt, jedoch ohne viel Output. Gerade mit der Weitergabe von wichtigen Informationen wird eher zögerlich bis garnicht umgegangen.
Man wird nicht gefördert und die eigenen Stärken werden nicht erkannt.
Atmosphäre war in Ordnung, wenn kein Chef anwesend war.
Genau die richtige Mischung aus Produktivität und Spaß.
Etwas schade ist, dass man nicht die Möglichkeit auf Homeoffice (z.B. einen Tag in der Woche) hatte, aber bei einem Praktikum ist das auch nicht weiter schlimm.
Ich habe den Zusammenhalt als sehr gut empfunden. Ich wurde auch vom ersten Tag an gut aufgenommen und habe mich jeden Tag gefreut, in die Arbeit zu gehen.
Legt sehr viel Wert auf die berufliche und persönliche Entwicklung von einem. Meine Aufgaben wurden immer klar kommuniziert und ich hatte jederzeit die Gelegenheit Fragen zu stellen. Für diese wurde sich dann auch entsprechend Zeit genommen.
Es wurde sehr darauf geachtet, dass die Aufgaben mit meinem Studiengang zusammenpassen, ich dabei etwas lerne und mir wurde auch die Möglichkeit gegeben selbst Vorschläge zu machen. Das habe ich sehr geschätzt, da es bei einem Praktikum oft alles andere als selbstverständlich ist.
Das Unternehmen lebt Agilität und zeichnet sich durch eine beispielhafte Fehlerkultur aus. Fragen können und sollen immer gestellt werden und Zugehörigkeit wird GROß geschrieben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Ich fühlte mich sofort als Teil des Teams und wurde gut in das Unternehmen eingeführt.
Unter den Kolleginnen und Kollegen top - auch mit meinem Vorgesetzten bin ich sehr glücklich
Flexible Arbeitszeiten sind nun dank Gleitzeit möglich - bin zufrieden.
Für mich persönlich ein absolutes Highlight. Natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber in meinem Umfeld wirklich top.
Hängt natürlich vom Director der jeweiligen Abteilung ab; könnte jedoch nicht zufriedener mit meinem Vorgesetzten und unserem Umgang miteinander sein.
Kann manchmal unternehmensübergreifend lang dauern, im Großen und Ganzen aber in Ordnung.
Tolle Angebote!!!
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld!
Wird GROSS geschrieben!
Unter den KollegInenn größtenteils gut.
Jedoch extrem hohe Fluktuation. 2-3 MitarbeiterInnenkündigungen pro Monat sind keine Seltenheit.
Wirtschaftlich gut
Abhängig von der Position. Die Firma profitiert von einer Handvoll genialen Ingenieuren, die (inoffiziell) 80 Std. und mehr pro Woche leisten - wenn auch mit sehr fürstlicher Entlohnung.
Beim Einstieg nicht über den Tisch ziehen lassen! Die innerhalb eines halben Jahres versprochene Gehaltserhöhung ist ein
Leider mit ein paar Wölfen im Schafspelz. Vorsicht bei freier Meinungsäußerung ist angebracht.
Vorsicht bei Kritik.
Wenn man Pech hat, sieht man den ganzen Tag kein Tageslicht.
Der vorhandene Betriebsrat ist teils Geschäftsführungs-Affin, teils handlungsunfähig - in Summe leider nicht brauchbar.
Offene Gesprächskultur ist im Management unerwünscht und job-gefährdend
Die Projekte und Produktentwicklungen sind strategisch und technologisch sehr gut positioniert.
Die hoch gelobten und mantraartig vom Management vorgebeteten Werte sollten dann auch gelebt werden. Vertrauen, selbstbestimmtes Handeln und Transparenz sind leider allzu oft nur leere Worthülsen. Wie wäre es, wenn das Management das vorlebt und man nicht den Eindruck bekommt, dass alles mehr Schein als Sein ist... Je niedriger in der ach so flachen Hierarchie umso mehr werden die Werte gelebt.
Zwiespältig: Einerseits in der täglichen Arbeit top Zusammenarbeit und Unterstützung durch Kollegen und direkte Vorgesetzte. Hoher Druck durch immer zu knappe Ressourcen, dauernde Umschichtungen und Umpriorisierungen. Man kann in der ach so tollen agilen Kultur alles ansprechen (echt?), aber umgesetzt und vom Management unterstützt wird man gefühlt dann erst nicht. Wird man wirklich ernst genommen als einfacher Mitarbeiter oder ist das alles nur Fassade, weil man ja die Agilität und Werte hoch halten muss.
Der Schein nach außen ist super "Innovatives High-Tech Unternehmen mit agiler Kultur und tollen Werten". Hält der Betrachtung von innen leider nicht Stand.
Mittlerweile besser, da endlich Gleitzeit und nun auch Homeoffice möglich ist. Durch zu knappe Ressourcen aber sehr hohe Arbeitslast und "von oben" wird erwartet, dass man natürlich alles dem Unternehmen unterordnet. Möglicherweise weil Top-Management teilweise kinderlos und ohne echtes Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Direkte Kollegen super. Wertschätzender stets hilfreich zur Seite stehende Teamarbeit ist der einzige echte Lichtblick...
Direkter Vorgesetzter macht seine Sache gut und hilft im Rahmen seiner Möglichkeiten. Man hat aber das Gefühl, dass von oben so viel Druck da ist, dass vieles sinnvolle nicht möglich ist oder eingeschränkt wird.
Dauerndes Platzproblem, weil trotz des enormen Wachstums keine vorausschauende Raumplanung stattfindet. Corona hat geholfen, sonst hätte nicht mal jeder Mitarbeiter einen Arbeitsplatz gehabt...
Teilweise nehmen Kollegen aus F&E Dinge mit nach Hause, weil die Ausstattung vor Ort schlechter ist, als in der eigenen Werkstatt daheim. Hier fehlt es an den Räumen und der Ausstattung.
Viele Dinge erfährt man per Zufall, viel zu spät oder in einer Art und Weise, dass nicht klar ist was Sache ist.
Gehalt ist denke ich im Rahmen des normalen. Keine besonderen Sozialleistungen, also OK aber nicht mehr.
Großteils sehr interessante Aufgaben. Manche Bereiche innovativer als andere, was der Produktpalette geschuldet ist.
Nette Kollegen, man muss aber sehr aufpassen wem man vertraut!
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Keine jährliches Budget für Weiterbildung für einzelne Mitarbeiter. Dies ist abteilungsbezogen und wird auf die Lieblinge der Führungskraft aufgeteilt.
Das Unternehmen ist zwar innovativ in der Entwicklung, aber hat zB von Mülltrennung bisher wenig gehört. Es wird mit dem Segment Elektromobilität geworben, der Fuhrpark weist aber kein einziges Elektrofahrzeug auf.
Kein vertrauenswürdiger Ansprechpartner; keine Fehler erlaubt
Da viele Personen in Führungspositionen kinderlos sind, herrscht wenig Verständnis für ein Familienleben.
Kommt drauf an welchen Vorgesetzten man erwischt hat.
Keine Kommunikation, Leistungsdruck,
Keine Schicht mehr. Und Änderungen vorher mit den Angestellten besprechen und nicht alles über den Köpfen entscheiden.
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