Einzelfälle in der Verbrauchsmesstechnik
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielseitiges Aufgabengebiet bei ITS.
Gehalt immer pünktlich und korrekt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Beispiele für das Verhalten der frei erfundenen Führungskraft, wie es sie in diesem Unternehmen eigentlich nicht geben sollte:
- Unter falschen Vorwänden die Person bitten, Tätigkeiten durchzuführen, von denen bereits vorweg bekannt ist, dass diese entweder fachlich inkorrekt sind, einen Projektverzug verursachen oder den üblichen Qualitätsstandards nicht entsprechen und diese Tätigkeiten anschließend als Inkompetenz dieser Person an Kollegen und weitere Führungskräfte kommunizieren.
- Umgehendes „vergessen“, was mit dieser Person besprochen oder vereinbart wurde.
- Mittels Unterstellungen Kollegen gegen diese Person aufstacheln, die Person ausgrenzen und dieser gleichzeitig schlechtes Sozialverhalten vorwerfen.
- Durch ständiges Schuldzuweisen die Person verunsichern und deren Ansehen untergraben.
- Fakten und jedes Wort im Mund dieser Person umdrehen.
- Selbst nachweislich erbrachte Leistungen dieser Person leugnen, kleinreden oder einem anderen, besonders loyalen Mitarbeiter zuschreiben.
- Mikromanagement und vor allem stets suggerieren, dass die Person alle Maßnahmen gegen ihn/sie selbst verschuldet hätte!
Kollegenzusammenhalt
Ein größerer Anteil der Kollegen zeigt sehr wohl Rückgrat und verhält sich korrekt.
Work-Life-Balance
Ungleichmäßige Arbeitsaufteilung auf die Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Es ist nicht erlaubt, einzelne Akteure zu bewerten, deshalb ist hier ein hypothetisches Beispiel einer frei erfundenen Führungskraft, wie es sie in diesem Unternehmen eigentlich nicht geben sollte:
Eine Entwicklungsleiterin ist oberflächlich betrachtet im höchsten Maße nett und kooperativ.
Gleichzeitig benutzt sie immer ein und dieselbe greifbare Person aus ihrem nahen Umfeld als Reibebaum und Sündenbock. Ausschließlich diese Person wird von ihr sehr dezent aber beharrlich über einen langen Zeitraum systematisch zermürbt, sodass dieses Verhalten nicht von den restlichen Kollegen durchschaut und der Führungskraft zugeordnet werden kann.
Mir wurde dieses Verhalten als „Gaslighting einer Führungskraft mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung“ erklärt.
Sollte es tatsächlich Betroffene einer solchen Situation geben, welchen es selbst nicht gelingt, Abstand zur Gaslighterin zu gewinnen, dann sollten diese einen solchen schleichenden Prozess nicht unterschätzen und ehestmöglich die Abteilung wechseln, bevor man selbst zu großen persönlichen Schaden nimmt oder einem die Karriere im Unternehmen ruiniert wird.