7 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In der Schule ist ein miteinander. Ich hab meine Ausbildungszeit im AWZ mehr als positiv erlebt. Klar gibt es immer das ein oder andere schwarze Schaf in der Klasse oder im Lehrpersonal, aber auch das war gut zu bewältigen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung, die ich dort genossen habe. Für manche Kurse wären allerdings kleinere Gruppen besser. Das Lehrpersonal war immer sehr freundlich und konnte die Inhalte gut übermitteln.
Die Organisation war ein bisschen chaotisch, aber sonst kann ich keine Verbesserungsvorschläge finden.
Bis auf 2 Ausnahmen war ich mir all meinen Vortragenden mehr als zufrieden
Bonus Geld, das war's aber auch schon, für den Stress trotzdem zu wenig
Alles, einfach alles, Respektlos, Gleichgültigkeit, stressige System von anfang an, Österreicher sollen sich um die nicht gut deutschsprechenden Mitschüler kümmern, sollen whatsapp Gruppen gründen.... Nein danke
Keinen impf Zwang, Schüler wurden nach den Impfungen alle krank
Keine Erwachsenen Bildung, Schüler werden von 20 - 60 zusammen gewürfelt, zicken Kriege jüngerer Schülerinnen
Ständiger impfAufruf, drohen und stressen damit, dass man kein Praktikum oder eine Arbeit ohne einer covid Impfung bekommt
Vormittags zoom, dann hetzt man in die Schule zum Unterricht, wo man eine clipcart Präsentation sieht, hätte man gleich zuhause bleiben können
Für den ganzen Stress - nein danke, viel zu wenig geld
Sehr schlecht, am besten gar nicht beginnen und sich ein anderes Ausbildungszentrum suchen
Gibt es nicht, nur Stress, Tränen und ständiger impfAufruf und impfzwang
PA Ausbildung mit störenden nicht Deutsch sprachigen Mitschülern - eine Katastrophe
Lehrer gestresst, unkoordiniert, rattern den Stoff im zoom runter...
Mitschüler streiten untereinander, Mobbing, schummeln bei tests, sind im zoom eingeloggt, arbeiten aber nicht mit
Die Organisation und verhalten
Therapie für stressbewältigung wäre vernünftig
Zu stressig und kurzfristig alle Informationen
Es wird so viel versprochen aber nichts eingehalten
Alles viel zu kurzfristig und ungeplant 1 klasse wird in 2 geteilt und der Lehrer springt von klasse zu klasse die andere muss 1 Stunde warten bis er in der anderen klasse fertig ist was soll das entweder eine Früh und eine am Nachmittag oder gleich per Zoom so viele Fächer wo jeder Lehrer das selbe erzählt man kann es nicht mal mehr fächerübergreifend nennen
Man braucht viel mehr Pflegekräfte und für so einen Hungerlohn eine Ausbildung machen ist Sache der Beruf ist so schön aber wenn der Weg dahin nicht anständig bezahlt wird bringt es nicht da sich viele sowas nicht leisten können mal paar Monate einen Hungerlohn zu kriegen
Es gibt einen einzigen Ausbilder der cool war der Rest war einfach nur unorganisiert oder unötig
Man wird wie ein Kind behandelt obwohl alle Schüler erwachsen sind
Man muss vor allem die gut deutsch sprechenden und nicht gut deutsch sprechenden trennen denn alle die gut sind leiden wegen den anderen da sie nie was verstehen und alles 10 mal erklärt werden muss
Der Ausbildungsleiter ist überhaupt nicht fähig er spricht mit Schülern so unprofessionel schreit teilweise und schmeißt Mappen durch die Gegend
Unzählige: die Pandemie nicht als Ausrede benutzen, Evaluierungen nicht nur für die Statistik machen, sondern diese als Chance nutzen etwas zu verändern. Kritik ernst nehmen. Verbesserungsvorschläge annehmen. Fachkompetentes, erfahrenes Personal suchen. Die interne Kommunikation verbessern. Etc etc
Trist. Keine ansprechenden Gemeinschaftsräume, eine 'Bibliothek', die einfach nur zwei Regalreihen in einem Billy-Regal ist (und die nicht frei zugänglich ist)
Die Schule hat bereits keinen guten Ruf bei Arbeitgebern
Anwesenheitszeiten wie an jeder berufsbegleitenden Schule
Man bezahlt für diese Ausbildung
Kaum Lehrpersonal vorhanden, fast ausschließlich pensionsreife Vortragende (mit den entsprechenden Ansichten und Platzhirsch-Gehabe) oder solche, die das zum ersten Mal machen. Auch vor der Pandemie schon ständiger Personalwechsel.
Eine Qual, da die fehlende Fachkompetenz mit unzähligen Arbeitsaufträgen oder schulmeisterlichem Verhalten kompensiert wird.
Viel 'Tätigkeit' wenig Inhalt
Variantenreich ist lediglich die Form der minderen Qualität
Wenig. Es werden alle verfügbaren Machtmittel ('wir schließen Sie nicht ab wenn...' 'wir benachrichtigen Ihren Fördergeber, wenn....') genutzt, um nicht auf Augenhöhe mit den (erwachsenen) Schülern kommunizieren zu müssen
Wenig Gehör
Zuviele Ausfälle während der Ausbildung
Es gehört unbedingt im gesamten Bereich etwas verändert. Ausbildner gehören in die Richtung geschult, Auszubildende während der Zeit Gehör zu schenken und zu unterstützen.
Auszubildende werden einfach nicht gehört, stehen mit Sorgen und Problemen alleine da. Es fehlt nur noch, dass man Auszubildende nicht noch auslacht!
Die Ausbildner waren alle überfordert und keiner hatte einen Plan wie die Ausbildung abläuft. Es sind viele Stunden ausgefallen und nie nachgeholt worden.
Hin und wieder war es lustig, aber die meiste Zeit ging es sehr trocken her.
Von abwechslungsreich war keine Spur. Das Programm wurde einfach abgespult und das wars.
Ma wird als Auszubildender/Auszubildende mehr als Kind behandelt wie als Erwachsener. Es wird einem Auszubildenden sogut wie kein Gehör geschenkt, mehr das Gegenteil ist der Fall.
Dass Leute eine Chance bekommen, auch noch über 40 oder sogar 50. Es gibt Urlaub zwischendurch. Manche Lehrer vom Haus waren richtig gut.
Auf Kritik von den Schülern wird nicht reagiert. Schüler werden wie kleine Kinder behandelt. Gruppengröße und Zusammensetzung usw. werden nicht hinterfragt, wenn Schüler das tun, sind sie "anmaßend".
Schüler besser über den Ablauf informieren. Wichtige praktische Inhalte nicht erst am Schluss machen. Prüfungen nicht alle auf einmal und nicht erst nach mehreren Monaten. Kleinere Klassen - und besser darauf achten, was die Leute verstehen. In unserer Klasse waren viele die kaum lesen und schreiben können. Nur reden reicht dann nicht, wenn viel Stoff kommt. Schülerraum für die Pausen (man darf die Küche nicht benutzen und isst mitgebrachtes kalt am Gang). Mehr Fachbücher, damit für alle was da ist. Weniger Gruppenarbeiten. Mehr kompetente Lehrer. Kopierer mit Karte auf den Gang stellen. Mehr auf die PCs und so achten, unserer war dauernd gestört.
Zu wenig Platz. Zu große Klassen. Gruppenarbeiten müssen am Gang erledigt werden. Kaum Bücher zum Ausborgen. Kein PC in der Klasse für Schüler. Keine Möglichkeit, mit Kopierkarte zu kopieren - in jeder weiterführenden Schule geht das sonst. Kein Aufenthaltsraum für die Schüler.
Human. Mit manchen Vortragenden konnte man handeln. Und die am Nachmittag hören sowieso immer früher auf.
Die kommt vom AMS und vom WAFF und wenn man zu oft gefehlt hat aus Sicht der Schule, dann kommt weniger Geld.
einige haben sich voll engagiert, aber viele Vortragende wurden zugekauft und die haben sich nichts angetan: keine Unterlagen, keine Unterstützung, manche wussten nicht mal ihr Fach richtig
mehrere von uns wollten unterwegs aufhören
eigentlich hätte man viel lernen können, aber manche Sachen wurden gar nicht angeboten, andere viel zu spät, erst am Schluss der Ausbildung, man konnte das in der Praxis gar nicht ausüben
Der Unterrichtsablauf war oft fad. Aber einige Lehrausgänge waren gut.
Schüler wurden nicht als Erwachsene respektiert. z.B. pitzelige Auslegung wie oft man fehlen darf und warum.