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Unternehmensgruppe 
Sochor
Bewertung

unprofessionell proletoid und letztklassig (ziemlich sonderbar)

1,0
Bewerber/inHat sich 2011 bei Sochor Gesellschaft m.b.H. in Wien beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Beginn am Empfang: ich sollte ein (schlecht gemachtes) Formular ausfüllen, daß zu 90% Fragen enthielt die durch den zuvor gesendeten Lebenslauf (selbiger und Bew.schreiben waren ja Grundlage der telefonischen Einladung welche im "reschen wienerisch" erfolgte und mir eine etwas negative Grundahnung bescherte) ohnehin bereits bekannt waren (Tabelle mit vorherigen Firmen war noch dazu zu klein um alle anzuführen bzw. Fragen wie: ob Verwante bereits hier tätig sind, man sich schon mal beworben hat, Religion, ...)
Noch vor dem ich das Formular fertig ausfüllen konnte proletoide Begrüßung einer übergewichtigen unvorteilhaft ausehenden vermutlich weiblichen Person ("Abeitlungstschefin") "kummans ..."

In Ihrem Büro fand dann auch sogleich das "nette" Gespräch statt (es wurde nichts zum Trinken angeboten - nicht mal Leitungswasser was bei fast 2 Stunden die das sonderbare Gespräch andauerte ja das mindeste gewesen währe - Visitenkarte wurde auch keine wie an sich üblich übergeben) wo ich mal von mir erzählen sollte und wo in Folge ständig eingehackt wurde. Mitten in den Ausführungen kam ohne Vorwarnung und Begrüsung aus dem Nebenzimmer (durch die zuvor geschlossen gewesene Türe) eine kleinwüchsige männliche Person hinzu welche sich nicht einmal vorstellte (what the f***!?) sondern sich einfach wortlos dazusetzte und irgendwelche (sich wohl einbildend superschlaue 0815 überall nachzulesende) vorgefertigte "Personalistenfragen" zu stellen (ohne selber einer zu sein) wobe ich als er gleich loslegen wollte etwas energisch dazwischenfragen musste wer diese Person überhaupt sei (es war der Kollege der "Abteilungsteschefin" und dem ANschein nach der möchtegern "Abteilungstschef"). Nach herumquälen mit sinnlosen Fragestellungen verwendete man mind. die Hälfte der Zeit um sich über (den mir absolut nicht bekannten Vorgänger) quasi Vergeliche anzustellen (ohne mich näher zu kennen) bzw. negativ über selbigen abzulästern (wie z.B.: daß selbiger angeblich wenig von Körperpflege hielt - was mir dan schon langsam aber sicher zu blöd/indiskret wurde und ich die ausführenden Personen zwischenfragen musste ob selbige das wirklich erst meinen was da an verbalen Sondermüll rüber kam) und mich quasi als "Sorgenmülleimer" zu missbrauchen. Fragen über Waschgewohnheiten hatte ich bis dato noch nie erlebt (und dazu besteht auch keine Veranlassung da ich gepflegter bin als diese Fragesteller es waren!)
Als auch noch unterschwellig mein Lebenslauf in zweifel gestellt (wenn solche Art noch dazu völlig unberechtigtes Misstrauen besteht wozu wurde ich dann eigentlich eingeladen!?)
Während der Dauer des Gespräches machte sich die "Abteilunstechefin" 2 x Kaffee (Maschine 1 Meter vom Sitzplatz entfernt) ohne wem einen anzubieten (hätte ich ohnehin von so einer Person abgelehnt ...)
Zum Schluss als die beiden meinen "leichten Unmut" wohl erkannten (ich blieb trotzdem ganz freundlich) wurde ich äußerst unfreundlich "hysterisch-lautem" quasi Machtdemo-Befehlston) verabschiedet: "ich fände den Weg wohl alleine
hinaus und bekomme Bescheid ..."
(GEMELDET HAT SICH VON DIESEN SONDERBAREN KREATUREN EINER SUB-"UN-KULTUR" NIEMAND!)

Diese Stelle ist nur etwas für "arme Hascherl" die sich devot alles gefallen lassen und Frau "Abt.tschefin und Möchtegernteschef" gerne ohne Wiederrede dienen wollen ...

Bewerbungsfragen

  • kennen sie unsere Firma
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Zufriedenstellende Antworten

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