Die besten Arbeitgeber in der Steiermark 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Das Unternehmen befindet sich mitten in einem großen Transformationsprozess, daher sehr viele Möglichkeiten sich inhaltlich einzubringen.

Ich hatte schon zwei Monate am Stück Urlaub. Arbeitszeiten sind superflexibel, um 15:00 nach Hause zu gehen ist überhaupt kein Problem solange man auf seine Stunden kommt. Wenn man seine Arbeit gut macht hat man eigentlich nie Probleme.

Vertrauen hat etwas gelitten. In Corona-Zeiten hat man massiv Leute gekündigt (böse Zungen behaupten, um Manager-Boni zu retten), nur um diese nach einem halben Jahr wieder anzuwerben.<br/>In vielen Abteilungen waren die Kündigungen nicht leistungsgerecht. Gute Mitarbeiter wurden gekündigt, andere konnten sich durch soziale Umstände retten.

Ich finde, als Inbetriebsetzer in einer Firma zu starten ,ist ja immer eine gute Wahl.<br/>Man lernt ja grossteils alle Produkte , und die Kunden kennen, sowie eine Menge an anderen Kollegen von anderen Abteilungen.<br/>Habe auch gesehen das, da einige in dieser Fachkarriere sind , und ich merke das auf Weiterbildung sehr geschaut wird.

Über das Gehalt muss man nicht reden - Knapp zahlt zu Beginn, was gezahlt werden muss. Wird Einsatz gezeigt, wird dieses aber auch entsprechend gehoben. Bin vom Leiharbeiter im Lager in die IT - zeig was Du kannst! Weil viele gern schreiben - nur 2 Tage HO - man toleriert bei Einsatz auch viel, viel mehr. Gewinnbeteiligung, selbst Leiharbeiter bekommen im Jahr zweimal Gutscheine, von ganz oben, nach unten wird man freundlich behandelt (Ausnahmen gibt es natürlich immer). Man hat das Gefühl, dabei zu sein.

Grundsätzlich gut, aber mittlerweile gibt es schon sehr viele Kanäle (intranet, mail, teams, usw.) Manchmal ist es schwer, die richtigen Infos schnell zu finden. Kommunikation zwischen den Niederlassungen teilweise nur schleppend und mühsam

Man findet immer was zu Jammern (österreicher), aber eigentlich sehr gut. Ein hoher Homeofficeanteil macht einen ja auch selbst ein bisschen dafür Verantwortlich ;-)

Prinzipiell toll. Früher war das Umfeld sehr familiär, trotz hunderter Mitarbeiter. In letzter Zeit entfallen die großen Zusammenkünfte (einfach nach COVID nicht mehr zum alten Modus zurückgekehrt, Sparmaßnahmen). Dabei wäre Networking auch innerhalb der Firma super wichtig - und wann geht das besser als bei einem gemeinsamen "Trankerl".

Schulungen, steigernde Verantwortung in Projekten, Mentoring durch Seniors. Teamleiterpositionen werden meist von erfahrenen Kollegen nachbesetzt. Führungskräfte bis zu bestimmten Level oft kompetente Kollegen mit langjähriger Erfahrung.<br/>Nur im Top Level werden die Führungskräfte laufend ausgetauscht. Wäre gut, wenn nicht jedes Jahr ein anderer 'Fremder' ohne Bezug zur Firma die C-Level-Jobs besetzt sondern jemand aus dem Unternehmen.

Der Arbeitsalltag gestaltet sich sehr abwechslungsreich und interessant. Eigene Aufgabenbereiche, die eine selbständige Arbeitsweise erfordern, und auch die Verantwortung für eigene Projekte ermöglichen es, stetig Neues zu lernen. Auch Weiterbildungen werden stets unterstützt und gefördert.

Durch die Gleitzeit kann man schon um 6 beginnen zu arbeiten und bereits um 14:30 gehen. So hat man noch was vom Tag!

Man kann nie genug kommunizieren - ausgewogen und für jede Ebene passend. Geschäftsführung und Vorstand durch regelmäßige konzernweite Dialoge greifbar

Ich arbeite sehr gerne hier. Ich finde vor allem die Flexibilität die durch Homeoffice und das Gleitzeitmodell ohne Kernzeit geboten wird sehr gut. So lässt sich Job und Familie sehr gut vereinbaren und das motiviert zusätzlich.

Arbeitsklima, der Campus (so schön), alle Kollegen sind so nett und respektvoll, das Onboarding war Top (danke dem gesamten HR-Team), die Vergünstigungen.

Besonders gut gefällt mir die Dynamik im Unternehmen, man spürt keinen Stillstand. Dazu kommt noch der gute Informationsfluss und die offene Kommunikation auf Augenhöhe - unabhängig davon, wem man gegenübersteht.<br/>Toll sind auch die Möglichkeiten sich einzubringen und mitzugestalten.<br/>Ich habe mich auch als Mitarbeiterin am Standort Wien als Teil des „Team Merkur“ und bei Besuchen in Graz gleichermaßen wertgeschätzt gefühlt.<br/>Meine Zeit bei der Merkur hat Spaß gemacht! Danke dafür!

Hier kommt es wieder etwas auf die Abteilung an. Generell gesprochen hört man intern kaum negatives. Von all meinen bisherigen Arbeitgebern ist die Stimmung hier intern wie extern am ähnlichsten.

Vollste Transparenz Firmenintern- & Extern, Jeden Montag werden Mitarbeiter von Projekten gelobt, neue Kolleginnen vorgestellt und auch Beförderungen Stolz verkündet. Es gibt auch oft Lob vom direkten Vorgesetzten

Diese Flexibilität im Bezug auf Arbeitszeiten und Arbeitsort hab ich noch bei keinem anderen Arbeitgeber gefunden. Dies und alle anderen genannten Vorteile haben mich über 10 Jahre dabeibleiben lassen.

Wir sind ein relativ bund gemixtes Team, da kommt es ab und an zu reibereien. Nichtsdestotrotz mag ich meine Kollegen sehr!

Die Abeitszeit, das Gehalt, das selbstständige Arbeiten, das Vertrauen und dass bei Herausforderungen immer Lösungen gefunden werden.

Die Chefs haben immer ein offenes Ohr und lassen ihre schlechte Laune oder Stress nicht an uns Mitarbeitern aus. Durch sie habe ich weider Motivation und Freude am arbeiten und sehe dies nicht mehr als Geldquelle. Wir werden Gelobt und wenn wir doch mal Fehler machen weisen sie uns darauf hin jedoch sind sie nicht nachtragend.

Ja, da gibt man sich in den letzten Jahren wirklich sehr viel Mühe, zumindest was die Gleichberechtigung von cis Frauen und Männern angeht. Wie es allerdings für queere Menschen aussieht, kann ich nicht beurteilen. Es geht aber eher selten um die Angelegenheiten von queeren Arbeitnehmern, alles ist sehr auf cis Frauen fokussiert in diesem Bereich.

Super! Überstunden werden nicht erwartet und wenn sie doch nötig sind greift man zusammen und wird wertgeschätzt.

Ich bin die Dienstälteste und nach meiner 2ten Karenz wurde sehr Rücksicht auf Familie und Kids genommen, meine Arbeitszeit wurde nach meinen Wünschen vereinbart.

Die GRAWE ist für ein Versicherungsunternehmen sehr familiär und "regional" ausgelegt.<br/>Man hat quasi alle Freiheiten die man in einem Job haben kann!

Eigentlich fast alles. Hoffentlich bleibt es in Zukunft auch so. Den es ist ein Job den du jahrelang aufbauen musst.<br/>Es ist ein grosses Unternehmen aber doch sehr familiär, hoffentlich kommen nicht viele daher die auf wichtig und arrogant tun. Denn damit würden sie alles zerstören und Mitarbeiter vertreiben.

Es handelt sich um einen sehr fairen Arbeitgeber, der seine MitarbeiterInnen nicht nur gut ausbildet, nein, es ist dem Unternehmen auch ein Anliegen die MitarbeiterInnen über die Ausbildung hinaus zu fördern und zu entwickeln. Hier spielt weder die Herkunft, noch das Geschlecht und auch nicht der Werdegang eine Rolle. Jeder ist gleich und Alle haben die gleichen Chancen erfolgreich bei uns tätig zu sein.

Viele Sozialleistungen die nicht selbstverständlich sind.<br/>zB:<br/>- Kinderzuschuss<br/>- gratis Kinderbetreuung in den Sommerferien<br/>- gratis Frühstück und Mittagessen - auch vegetarisch/vegan<br/>- E-Auto laden<br/>- geförderte Massagen<br/>- gute Konditionen beim Einkauf in den eigenen Shops<br/>- Müller - Mitarbeiterkarte<br/>- Handy auch zur Privatnutzung<br/>- eBike Verleih für mehrere Tage<br/>- myClubs Mitgliedschaft<br/>- instahelp<br/>- etc.<br/>Gehalt liegt in der Abteilung im ortsüblichen Branchenschnitt.<br/>Es wird zwar ein Einkommenbericht geteilt, die Aussagekraft ist aufgrund der Struktur aber sehr übersichtlich. Einfach die weiteren Bewertungen in diesem Portal ansehen und eine Meinung bilden.

Transparenz wird groß geschrieben und es wird auch tatsächlich gelebt. Die GF informiert regelmäßig, wie auch der Teamlead. Ich fühle mich jederzeit gut informiert, ist aber auch von der Abteilung abhängig.

Kommuniziert wird in Quartalsabständen über den derzeitigen Zustand der Firma von der GF. Es wird sehr leicht verständlich und transparent die Zahlen vorgelegt und am Anschluss kann man auch Fragen stellen.<br/>Die Meetings im Allgemeinen beschränken sich Meistens auf das Wesentliche