keine guten Erinnerungen - aber tolle Kollegen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, Work-Life-Balance, Sportangebot
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzen-Verhalten, teilweise die Firmenphilosophie (wer einmal kündigt darf nie mehr zurück), unseriöse Kommunikation, unterschiedliche Behandlung (IT vs. rest), Gehaltsunterschiede (Entlohnung wird ersessen nicht erarbeitet).
Verbesserungsvorschläge
Stundenreduktion erlauben, weniger Stellen nachbesetzen, Effizienz erhöhen, besser bezahlen, MA-Förderung durch Schulungen, Führungskräfte-Schulungen!!! Home-office ermöglichen
Arbeitsatmosphäre
Viele Abteilungsleiter sind mE nicht ausreichend qualifiziert und haben sich Position schlicht und einfach ersessen!
Kommunikation
In meinem Fall okay. Habe aber auch mitbekommen, dass die Kommunikation auf höherer Ebene nicht gerade die feine Art ist und nicht dem "Verhaltskodex" entspricht.
Kollegenzusammenhalt
Einfach toll - vermisse solche Kollegen.
Work-Life-Balance
Meine Auslastung war teilweise bei 50 %, vieles wäre zu automatisieren bzw. effizienter zu gestalten. Dennoch ist die Geschäftsführung gegen eine Stundenreduktion - da das anscheinend zur "Verwässerung der Arbeitsleistung" führt. Leider führt die geringe Auslastung oftmals zur Langeweile und die Arbeitsmotivation sinkt. Die vielen Pausen sind jedoch natürlich angenehm und man kann eig. immer pünktlich heim gehen.
Vorgesetztenverhalten
Leider in meinem Fall inkompetent und bei der kleinsten Abweichung vom Standardfall völlig überfordert.
Interessante Aufgaben
Sehr eintönig.
Gleichberechtigung
Zwischen Mann und Frau jedenfalls gegeben, jedoch fast ausschließlich junge Kollegen.
Gleichbehandlung findet jedoch nicht zwischen Abteilungen statt. ITler haben IT-KV mit 38,5 Stunden, der Rest darf 40 Stunden arbeiten. Das ist mM zu hinterfragen.
Umgang mit älteren Kollegen
gibts defacto nicht.
Arbeitsbedingungen
Büros sind ganz in Ordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hat sicher nicht die höchste Priorität
Gehalt/Sozialleistungen
Leider war es häufig der Fall, dass Leute gegangen sind, weil sie bessere Angebote bekommen haben und die nachbesetzte Stelle dann auf karriere.at dann doch höher augeschrieben wurden. Das Unternehmen hat leider noch nicht begriffen, dass Einschulung/Personalsuche immense Kosten verursacht. Dies führt u.a. zu der extrem hohen Fluktuation.
Image
liegt an Branche
Karriere/Weiterbildung
leider kaum Weiterbildung. Auch kaum Kurse, die bezahlt/gefördert werden.